drym schrieb am 12.06.2011, 20:31:
Also angenommen, man hätte damals das Spiel nicht alleine lösen können und dieses Cuebook zur Hand genommen, um Schritt für Schritt zum Beholder (und dessen Kadaver) gelotst zu werden, musste man einfach ACHT Monate warten, bis man so weit war.
Inhaltlich mag das ja sehr schön Umfagreich sein, aber das Konzept entbehrt doch einer gewissen Aktualität, wie ich finde.
Ich mein: heute, 20 Jahre später, auch egal im Grunde.
Also angenommen, man hätte damals das Spiel nicht alleine lösen können und dieses Cuebook zur Hand genommen, um Schritt für Schritt zum Beholder (und dessen Kadaver) gelotst zu werden, musste man einfach ACHT Monate warten, bis man so weit war.
Inhaltlich mag das ja sehr schön Umfagreich sein, aber das Konzept entbehrt doch einer gewissen Aktualität, wie ich finde.
Ich mein: heute, 20 Jahre später, auch egal im Grunde.
Genau das war ja das Gute! Man bekam einen fetten Happen Hilfe und musste dann auf den nächsten Clue-Book Teil warten. Also hat man sich angestrengt, es alleine weiter zu lösen! Der Reiz an scheinbar unüberwindbaren Stellen irgendwie ohne Hilfe weiterzukommen (weil es ausser den Zeitschriften & evtl. den Cluebooks nichts weiter gab) war wesentlich grösser als heute!
Übrigens war das Eye of the Beholder-Cluebook der Powerplay das BESTE & umfangreichste was ich je in der Powerplay gesehen habe!