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Kult-Bücher |
Der Untergang von Commodore. Was lief falsch mit C65, Amiga und dem Management? Meine Sicht der Dinge
Autor: Rainer Benda
Verlag: Skriptorium Verlag - ISBN 3938199105
Daten & Preis: 15 x 21 cm. Paperback. 82 Seiten. Mit 21 Abbildungen 7,90 €
Kaufen: Amazon, oder im Buchhandel (ISBN siehe oben).
Inhalt:
Warum hat der Computerhersteller Commodore den Kampf um den Markt der Heim- und Personal-Computer aufgeben müssen?
Rainer Benda, langjähriger Mitarbeiter bei Commodore Deutschland und bis zum bitteren Ende dabei, schildert hier die wichtigsten Fehlentscheidungen des ehemaligen Marktführers im Heimcomputerbereich aus seiner Sicht.
Er beschreibt nicht nur die Fehlentscheidungen des häufig wechselnden Managements, sondern auch Commodores Umgang mit Kunden und Anwendern.
Auch die »Grabenkämpfe« des Autors mit Amiga, Inc. bezüglich der freien Verfügbarkeit der Amiga-Workbench werden von Benda ausführlich geschildert.
Geschrieben von kultboy | Bild: JPG | Abmessung: 400x593 | Grösse: 46 Kbyte | Hits: 19427 Scan von kultboy |
| User-Kommentare: (62) | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 5 › » |
14.09.2013, 17:57 Edgar Allens Po (2852) | |
Unsere Jugend konnte auch niemand retten, wir gehen unaufhaltsam auf die Rente zu. |
14.09.2013, 17:31 gamersince1984 (346) | |
Wäre der Autor damals Geschäftsführer gewesen, wäre Commodore heute wahrscheinlich so groß wie Apple. |
14.09.2013, 17:03 Bren McGuire (4804) | |
...mit einem Vorwort von Bill Gates... Kommentar wurde am 14.09.2013, 17:04 von Bren McGuire editiert. |
14.09.2013, 16:45 Retro-Nerd (13466) | |
Da kann man ja auch verbittert werden. Ob die Details im Buch stimmen weiß man nicht. Generell hat Commodore finanziell kein Fettnäpfchen ausgelassen, ähnlich wie Atari. Ob damals Commodore oder heute die Bankmanager. Inkompetenz sitzt überall. |
14.09.2013, 16:32 gamersince1984 (346) | |
Mieses Buch eines selbstgefälligen, verbitterten, ehemaligen Angestellten. Kommentar wurde am 14.09.2013, 16:39 von gamersince1984 editiert. |
15.03.2012, 15:31 mark208 (1173) | |
Ich glaube, dass grade in diesen innovativen Branchen die handelnden Personen oft Extreme verkörperten, entweder eben Manager ohne tiefe Sachkenntnis oder Genies ohne Ahnung wie man Geld verdient.
Es gab halt überall zu wenig Gates oder Jobs und das wurde oft zum Verhängnis.
Hab das mal im IT-Bereich bei einem Freund erlebt, den ich mal besucht hatte in seiner Firma, wo ich nach 2 Tagen ihm sagte, dass er einen tollen Arbeitsplatz habe, aber wer in der Firma sorgt eigentlich für Umsatz? |
06.02.2012, 20:06 Grossmeister B (160) | |
Habe mir das Buch schliesslich auch gekauft und bin nicht enttäuscht. Ich finde es toll, interne Infos über Commodore Deutschland aus erster Hand zu bekommen. Wann bekommt man schonmal einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen?
Die Ausführungen des Autors bieten einen Interessanten Einblick in die Organisation (und zeigen imo auch, wie in vielen Firmen Entscheidungen entgegen jeder Vernunft durchgesetzt werden) und sind teils emotional, was beim Leser als etwas besserwisserisch ankommen kann. Schliesslich halten viele Leute ihre Chefs für unfähig, und der Autor hat sicher auch nur einen Teil des Geschehens mitbekommen.
Das zeigt aber auch dass Rainer Benda Teil der Community war. Interessant ist in dem Zusammenhang auch sein Kampf gegen Amiga Inc. wegen des kostenlosen Supports. Es kann natürlich jeder Rechteinhaber selbst entscheiden, von wem er Lizenzgebühren verlangt und wem er Rechte kostenlos überlässt. Dass der Autor sich trotzdem den ganzen Stress (samt möglicher juristischer Folgen) angetan hat, verdient imo schon Respekt.
Ich hatte das Buch zwar auch sehr schnell durch, es hat sich trotz des Preises aber gelohnt. |
17.10.2011, 23:02 Rektum (1730) | |
Commodus schrieb am 17.10.2011, 11:11: Räusper! Räusper! ...ich würde sagen, das war MEINE Idee!
Ehre, wem Ehre gebührt. |
17.10.2011, 14:28 Rockford (2161) | |
Ja, deswegen kam ich drauf. Prozessor: CSG65CE02 (Victor) mit 3,54 MHz (oder 1.02 MHz im C64-Modus) |
17.10.2011, 14:07 Retro-Nerd (13466) | |
In den Bezeichnungen der Chips sind auf jeden Fall einige 65er. LINK |
17.10.2011, 14:02 Rockford (2161) | |
Sternhagel schrieb am 17.10.2011, 13:51: Da nach der 64 logischerweise die 65 kommt, folgte nach dem C64 der C65.
Ach, und wo sind dann die Commodore 66 bis 127? |
17.10.2011, 13:51 Sternhagel (955) | |
Rockford schrieb am 17.10.2011, 12:57: Wieso heißt der C65 eigentlich so? Wegen dem Prozessor? Da nach der 64 logischerweise die 65 kommt, folgte nach dem C64 der C65. @Rektum: Wenigstens haben Atari User sex. Kommentar wurde am 17.10.2011, 13:52 von Sternhagel editiert. |
17.10.2011, 12:57 Rockford (2161) | |
Wieso heißt der C65 eigentlich so? Wegen dem Prozessor? |
17.10.2011, 12:39 Rektum (1730) | |
Commodus schrieb am 17.10.2011, 11:57: Automaten mit Flüssigkeitsausgabe lassen sich nicht simulieren. Zum Glück! Sonst bestünde die Gefahr, daß Atari-User vom Automaten vergewaltigt werden. |
17.10.2011, 11:59 Sternhagel (955) | |
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