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| User-Kommentare: (202) | Seiten: « ‹ 3 4 5 6 [7] 8 9 10 11 › » |
26.01.2020, 19:04 Lisa Duck (1839) | |
Leider scheint es - bei der zunehmenden Veränderung der Medienlandschaft wohl auch leider nicht anders zu erwarten - zunehmend schlechter um die gedruckte PC Games bestellt zu sein. Habe gerade mal etwas auf deren Webseite mich umgeschaut und dort bei der Vorschau auf das am Mittwoch erscheinende Heft 2/2020 gelesen:
Schlechte Nachrichten zu überbringen gehört zu den undankbarsten Aufgaben, die man als Redaktionsleiter haben kann. Dennoch: Wie einige von euch, die das Heft schon haben, sicher schon bemerkt haben, ist diese Ausgabe der PC Games etwas dünner. Das ist kein Versehen, sondern wir sahen uns leider gezwungen, den Umfang beider Heft-Varianten um 16 Seiten zu reduzieren. Der so einfache wie ärgerliche Grund: Aufgrund interner Umstrukturierungen bei unserem Schwestermagazin PC Games Hardware ist es den Kollegen künftig nicht mehr möglich, uns mit den monatlichen 15 bis 20 Seiten Hardware (und Extended) zu versorgen. Da wir dies redaktionsintern sowohl thematisch als auch umfangstechnisch nicht auffangen können, war die Streichung der Seiten der leider einzig mögliche Schritt, so schwer er auch fiel. Wir werden euch weiterhin vereinzelte Hardware-Artikel und -Tests liefern, aber für die tiefe Expertise und Analysen müssen wir euch künftig leider an die Kollegen verweisen - deren Magazin erscheint natürlich weiter jeden Monat und auch auf der Webseite dürftet ihr Antworten auf fast alle Hardware-Fragen finden - nur eben leider nicht mehr in unserem Print-Heft. Das dass alles für euch mehr als ärgerlich ist, ist klar, wir hoffen aber, dass ihr die Beweggründe nachvollziehen könnt.
Na ja... gleicher Preis (Personalengpass hin oder her) für 16 Seiten weniger ist aus der Sicht der Seitenzahl betrachtet auch eine ordentliche Preisanpassung. |
30.04.2019, 20:20 spatenpauli (949) | |
Aydon_ger schrieb am 30.04.2019, 12:58: Jeder Leser und Nutzer der Seite sollte sich fragen, ob man das unterstützt oder sich woanders informiert. Denn nur dann wird sich auch was Ändern. Und vielleicht ändert auch eine Mitteilung an den Deutschen Presserat was. Ich war mal so frei..... |
30.04.2019, 14:20 advfreak (1504) | |
Man kann von Glück sagen das wir alten Hasen von früher auf so einen PR-Schaaaaas nicht hinein fallen und so etwas schnell als reine Werbeveranstaltung erkennen. Bei der jungen Zielgruppe wäre ich mir da aber nicht so sicher, wenn ich da an meinen 12 jährigen Neffen denke der nur am am Handy hängt und sich stundenlang FTP Quatsch reindröhnt dann ist das schon auch alles sehr bedenklich... |
30.04.2019, 12:58 Aydon_ger (882) | |
Abhänginge Medien, gekaufte Artikel und Wertungen, Paywall-Schranken. Schöne, neue Spielemagazin-Welt. https://medienbiene.com/2019/04/10/albion-online-und-pc-games-das-kleine-woertchen-anzeige/ Erstmal vielen Dank für den informativen Link. Aber das mit den "abhängige Medien"... nunja. Sagen wir doch einfach, wie es ist: Computec hat die Chance gesehen, Kohle zu verdienen. Und hat gnadenlos zugeschlagen. Dass dabei sowas Unwichtiges wie die eigene Reputation über den Jordan ging, hat wohl nicht interessiert. Interessanterweise hatte es auch bei der Gamestar einige kleinere Dinge gegeben, welche die Leser verärgerten. Dort wurde transparent darüber diskutiert, wurde wenn notwendig Mäßigung / Änderung versprochen und auch mal dagegengehalten, wenn es überzogen wurde. Die PC-Games hat scheinbar den anderen Weg gewählt: Schweigen. Wegducken. Schwamm drüber. Kann auch funktionieren. Nur zeigt es dann eben auch, wie "wichtig" einem das eigene Magazin, die eigene Marke und die Reputation ist. Davon den Untergang der abendländischen Videospielkultur abzuleiten ist jedoch überzogen. Es ist eine krasse Fehlleistung des Managements, denn das hat kein kleiner Autor entschieden. Jeder Leser und Nutzer der Seite sollte sich fragen, ob man das unterstützt oder sich woanders informiert. Denn nur dann wird sich auch was Ändern. |
22.04.2019, 19:30 Lisa Duck (1839) | |
Wenn das so wahr und richtig recherchiert und zusammengefaßt ist - ist es das Todesurteil für jede "unabhängige" Spielezeitschrift, welche sich anmaßt Software vorurteilsfrei zu bewerten. Niemand könnte so ein "gekauftes" Blatt noch halbwegs ernst nehmen. Das ist schon erschreckend! Sind die Auflagen nur noch so gering das sich ehrlicher Journalismus nicht mehr rechnet? Kommentar wurde am 22.04.2019, 19:33 von Lisa Duck editiert. |
21.04.2019, 05:46 SarahKreuz (10000) | |
Abhänginge Medien, gekaufte Artikel und Wertungen, Paywall-Schranken. Schöne, neue Spielemagazin-Welt. https://medienbiene.com/2019/04/10/albion-online-und-pc-games-das-kleine-woertchen-anzeige/ |
26.10.2017, 09:03 Darkpunk (2937) | |
Stimme Aydon_Ger und Ede444 zu: Den Kult um RR habe ich nie verstanden. Und PC Action geht schon mal gar nicht. |
25.10.2017, 14:10 Ede444 (1263) | |
@Aydon_Ger Du sprichst mir aus der Seele. RR war für mich auch immer ein künstlich aufgebauter "Superstar", konnte das synthetische "Brimborium" oder den "Hype" um ihn nie nachvollziehen. Aber vielleicht bin ich auch einfach "zu alt", um die PCG oder Gamestar gutzufinden (Jahrgang 74). ASM und Happy Computer/64er waren eher "meine" Zeitschriften. Was danach kam... naja. Diverse Tests aus der ASM/Happy Computer haben sich bei mir im Gedächtnis "eingebrannt" ("Don´t go alone", "Soldier", "Bugsys Revenge", "Maniac Mansion" etc.) Von den "neueren" Zeitschriften kein einziger. Ok - ich schließe noch den "Amiga Joker" mit ein bei den "Klassikern".
P.S.: Möglicherweise verwechsle ich das jetzt mir der PCAction - eine Zeitlang waren die Bildunterschriften sowas von pubertär, dass es nicht zum Aushalten war. Der verantwortliche Redakteur hatte einen ausländisch klingenden Namen. Das war jedenfalls unter aller Kanone und dokumentiert mMn nur den decline. Kommentar wurde am 25.10.2017, 14:18 von Ede444 editiert. |
25.10.2017, 14:10 Gunnar (4853) | |
Hm, aber vielleicht war ja genau das der Gegensatz: Dass Computec (durchaus mit Erfolg übrigens) es geschafft hat, "seriöse" Blätter mit einem nüchternen Stil aufzubauen, während die Mitbeweber (ASM, PP/VG, AJ/PJ) noch eher jugendlich bis infantil agierten. Und dafür braucht man natürlich Mitarbeiter, die eher sachlich berichten und sich nicht zum Horst machen (siehe beispielsweise diese Meinungskästen-Fotos aus der PP). Umgekehrt kann man dann ja diese "menschliche" Komponente auf andere Personen bündeln - so unauffällig die genannten Oliver Menne und Thomas Borovskis da waren, umso mehr erinnert man sich dann doch eben an Petra Maueröder/Fröhlich oder Rainer Rosshirt. Später kamen dann im Zuge von Personalrochaden auch noch geachtete Leute hinzu (z.B. Stangl, Gliss, Steidle), deren Bekanntheit umgekehrt wiederum den Ruf der PCG etwas aufpäppeln konnten.
Na ja, das Geschäft lebt halt davon, nicht zwingend genau das selbe Geschäftsfeld wie die Konkurrenz bearbeiten zu wollen. Ein weiteres "Spaß-Magazin" hätte die Branche eben nicht gebraucht - genau deshalb konnte die PCA nie zu ihrer großen Schwester aufschließen. |
25.10.2017, 13:30 Aydon_ger (882) | |
Interessante Diskussion, die von Captain Zombie gestartet wurde (und sich mit einigen anderen Themen vermischt). Dabei werde ich das Thema des leider verstorbenen Redakteures ausklinken, das gehört hier nicht herein und sollte auch nicht von uns "Fremden", die weder Hintergründe noch die beteiligten Personen wirklich kannten, diskutiert werden. Aber auf den Punkt: "Negative Bewertungen aus Retro-Sicht bei gleichzeitiger negativ-Bewertung für den heutigen Qualitätsstand" mag ich eingehen. Denn der passt. Seitdem ich Videospielzeitschriften lese (seit 1992) sind mir die Computec-Publikationen aufgefallen. Das ist bemerkenswert, denn gerade als junger Leser ist es einem oft egal, welcher Verlag dahinter steht. Was als erstes entsteht, ist meist das Interesse am Thema, recht schnell folgt die Identifikation mit "dem" jeweiligen Heft. Und dann die Redakteure, die oft eigene "Farbtupfer" in ihren Texten setzen, durch interessante Wortbeiträge ( Obermotz von Heinrich Lehnhardt) auffallen oder einfach polarisieren. Umso bemerkenswerter finde ich in der Rückschau, dass der Computec-Verlag als Unternehmen dennoch mein Interesse fand. Denn irgendwie, ich konnte es damals nicht so richtig in Worte fassen, waren die Erzeugnisse seelenlos. Die VideoGames war manchmal krawallig, sie war bunt, sie war Pro-Nintendo (was mich als Sega-Fan manches mal ärgerte). Aber sie war Herzblut. Die PlayTime bspw... ui ui. Sie war sprachlich steif, sie war layoutmäßig auch bunt, aber doch recht "Amateurhaft" mit ihren flächigen Farbverläufen aus den 80ern und oftmals statischen Balken mit merkwürdig anmutenden Farben als Designelement. Und eine Identifikation mit den Redakteuren kam nicht so recht auf (zu Rosshirt komme ich noch). Später wurde mir das klar: Computec füllte seine Blätter anfangs dank "feste Freie" Mitarbeiter. Und gewährte denen nicht unbedingt dieselbe Präsenz und enge Leser-Blatt-Bindung, wie die VideoGames oder gar die Amiga-Joker. Es waren halt nüchterne Blätter, welche nüchtern kalkuliert und nüchtern angeboten wurden. So wie die PC Games. Da war es nur logisch, dass die PC Action so eine Art "Gegenentwurf" sein sollte. Nur schaffte sie den Spagat nicht - sie wurde zum laut schreienden pubertierenden Jugendlichen, der Abends das Auto der Eltern klaut und gegen den Baum setzt. Quasi das, was die Amiga Joker zum Zeitpunkt seines Erscheinens altersmäßig gerade hinter sich hatte (oh oh, das gibt jetzt Ärger mit den Fans ) Der Computec Verlag schaffte es gerade in den ersten Jahren (ja eher im ersten Jahrzehnt, den 90ern) nicht, eine Bindung aufzubauen, die über den lautstarken Krawall eines Sega Magazins oder der PC-Action hinausging. Einfach launige Geschichten aus dem Redaktionsalltag, wie ihn eben die VideoGames erzählte. Oder pointierte Texte, wie die Gamers, Total! oder GamePro-Redaktion es schaffte. Der journalistische Anspruch einer Maniac war da eh weit weg. Wobei es nicht an der Qualität der Mitarbeiter lag, denn da gab es einige gute (freie) Mitarbeiter. Doch das war auch offenkundig nicht der Anspruch vom Computec-Verlag. Doch halt, was erzähle ich da? Es gab doch schließlich die Geheimwaffe R. Rosshirt (RR). Und da wird es für mich echt schwierig. Ich kenne den Mann nicht. Ich will ihn aber auch nicht kennen lernen. Nein, ich möchte keine Fotos von ihm sehen. Warum? Ich habe nichts gegen ihn - aber den Personenkult, der fast verzweifelt von der Redaktion damals aufgebaut wurde (schön nachzulesen auf den Leserbrief-Seiten Mitte der 90er) war eher abstoßend. Kult entsteht nicht, weil der Verlag das will. Und die "voll-lustigen-Antworten", die eigentlich nur der Vorgeschmack auf spätere PC-Action Abgründe waren, hätten eher in die ASM gepasst... wobei sie in der ASM auch witziger waren. Einen Manfred Kleimann konnte man halt nicht kopieren. RR war für mich immer irgendwie der Versuch, ein "Maskottchen" aufzubauen, die Leser-Blatt-Bindung doch noch hinzubiegen. Nee, lasst mal. Und damit (endlich) zur PC Games: Sie war ein seelenloses Produkt. Ein Blatt, das von einem Mix aus freien Mitarbeitern und einigen "Talking Heads" gefüllt wurde. Aber bloß nichts Privates. Bloß nichts, was heraussticht. Maximal ein "lustiger" Leserbrief. Von Team-Aktionen oder so gab es nichts. Das machte die Gamestar im Gegensatz sehr schlau, sie schob ihre Leute in den Vordergrund und verkaufte nicht nur das Heft, sondern die Macher als das Wichtigste jeden Monat. Hat funktioniert, wirkt bis heute nach. Jeder erzählt von Langer, von Deppe oder auch Galuschka. Wer erzählt von Borovskis oder Menne? Selbst Florian Stangl ist mir eher als "Stanglnator" ein Begriff und das stammt nicht aus seiner Computec-Phase. Ich finde es schade, dass die Redakteure der PC-Games es nie geschafft haben, dieses "Lagerfeuer"-Gefühl zu erzeugen, welches die GameStar damals sofort in mir auflodern ließ. Man war den GS-Redakteuren nahe, ohne sie je zu treffen oder gar zu kennen. Oder den Redakteure der VideoGames, der Maniac, der Gamers, der AMS sowieso. Bei der PC-Games kaufte man ein Heft (welches später Papiermäßig immer "lodderiger" wurde), das man las und dann wegwarf. Der Wille, diese Hefte aufzuheben, sie später nochmal zu lesen, war zumindest bei mir, nie da. Und ist es auch bei der heutigen PC Games nicht. Kommentar wurde am 25.10.2017, 13:45 von Aydon_ger editiert. |
17.10.2017, 16:11 Palinai (11) | |
Hallo, ich suche die PC Games 08/2007 und die PC Games Extended 01/2012. Hat da jemand eine Idee, wo ich außer ebay noch Erfolg haben könnte? LG palinai |
11.10.2017, 08:39 90sgamer (791) | |
Hmm. Was mir bei der PCG immer negativ auffällt ist die Papierqualität. Wenn ich schon eine Zeitschrift kaufe, möchte ich etwas wertiges, nichts, was vom bloßen Angucken knittert und reisst.
Und ich glaube auch, dass die GS dem Retrothema (vermutlich durch die Langer-Verbindung) aufgeschlossener gegenübersteht. Petra hat mehrmals schon geäußert, dass sie Rückblicke nur als "One-Off" Thema betrachtet. Tatsache ist m.M.n. aber, dass die Gamer, die sich überhaupt noch ein Heft kaufen, gleichzeitig auch eher dem alten Schlag angehören und mindestens ein Auge im Retrobereich haben. Diesen Brückenschlag hat die PCG nie richtig hinbekommen. |
10.10.2017, 21:05 SarahKreuz (10000) | |
CaptainZombi schrieb am 30.09.2017, 18:42: 90sgamer schrieb am 29.09.2017, 14:50: Und 20 Jahre sind halt auch was anderes als 25. Eben. Aus diesem Grund sind die Vergleiche zwischen den beiden Jubilaeumsausgaben von GS und PCG nur bedingt sinnvoll. Aber zu was anderem. Hier im Kommentarbereich scheint ja die PCG nicht sonderlich gut dazustehen und da frag ich mich: Warum denn eigentlich? Ich selbst kaufe sie wieder seit 2014 und bin mit dem Heftinhalt eigentlich recht zufrieden, auch wenn ich einsehe, dass die GS in manchen Punkten die Nase vorn hat. Die GS liefert beispielsweise regelmaessig lesenswerte Artikel zur Spielekultur, die in der PCG doch eher noch zu kurz kommen und die ich eigentlich von serioesem und anregendem Spielejournalismus erwarte. Immerhin muss das Printmedium ja Inhalte anzubieten wissen, die man nicht mit ein paar Klicks alternativ aus dem Web beziehen kann (wie Previews, Reviews, Tipps etc.). Damit lieferst Du die Antwort auf deine anfängliche Frage ja gleich mit. Was die "Informationsdichte" angeht bietet die PC Games ansonsten auch das übliche. Will ich mich rein darüber informieren, was so für Windows-Rechner erschienen ist, bin ich bei der PC Games genauso gut aufgehoben, wie bei der GameStar. Und ja: die bessere Leserbriefseite haben sie sowieso. Niemand kann Rossi das Wasser reichen. |
09.10.2017, 11:31 Gunnar (4853) | |
invincible warrior schrieb am 09.10.2017, 05:27: Naja, Frau Fröhlich macht ja inzwischen selbstständig eine Branchenwebseite namens Gameswirtschaft. Da macht die das auch eher als Werbung in eigener Person, aber nett wars auf alle Fälle, den Rückblick zu lesen. Interessanter Artikel, der noch einmal vor Augen führt, dass das (Spiele-)Zeitschriftengeschäft ein ziemlich hartes ist. Schon bemerkenswert, was dort hinter den Kulissen der seriösen Wohlfühlatmosphäre, die solche Zeitschriften ihren Lesern immer vorgaukeln wollen, an Geschiebe und Gehacke passiert -mit freundlicher Unterstützung durch die Spieleindustrie selber. Eigentlich ist es da auch kein Wunder, dass dieses Business letztlich nur solche Leute wie Fröhlich (oder eben Jörg Langer, über den in den Leserkommentaren auch nicht anders als hier hergezogen wird) an Bord behält. Man möchte glatt meinen, dass das sämtlichen "Legenden", die zwischenzeitlich anderswohin entschwunden sind (siehe: Lehnhardt, Schneider, Lott, Hengst, Deppe etc.) dieser Zirkus irgendwann schlicht zu bunt wurde. |
09.10.2017, 05:27 invincible warrior (1876) | |
Naja, Frau Fröhlich macht ja inzwischen selbstständig eine Branchenwebseite namens Gameswirtschaft. Da macht die das auch eher als Werbung in eigener Person, aber nett wars auf alle Fälle, den Rückblick zu lesen. | Seiten: « ‹ 3 4 5 6 [7] 8 9 10 11 › » |
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