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Amiga Joker
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Bisher 158 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.47

Erstausgabe: 11/89
Letzte Ausgabe: 11/96
Verlag: Joker Verlag
Sprache: Deutsch
Anmerkung: Der Amiga Joker war die erste deutsche Amiga-Spiele-Zeitschrift.
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04.05.2021, 09:32 DaBBa (3191 
Gold Of The Aztecs schrieb am 04.05.2021, 09:26:
Aber dafür waren die Leserbriefe und Rainer R. einfach famos. Deshalb von mir 3 Sterne.
Rainer R. ist Amiga Games, nicht Joker.

Prozentwertungen werden damals wie heute relativ einfach vergeben. Der Tester überlegt sich:
Die Grafik ist etwas besser als bei Spiel X, das hat 80 % bei Grafik. Die Grafik ist etwas schlechter als bei Spiel Y, das hat 83 % bei Grafik. Ist es jetzt näher bei X oder bei Y? Hm... eher bei X, also 81 %.
Ob das immer 100 % genau angewandt ist, sei dahingestellt, aber prinzipiell funktioniert das Prinzip.
Kommentar wurde am 04.05.2021, 09:35 von DaBBa editiert.
04.05.2021, 09:26 Gold Of The Aztecs (33 
Die Amiga Joker..
Über die Bewertungen kann man sich immer mal wieder streiten. So ganz nachvollziehbar waren Bewertungen nicht.
Erschwerend aus meiner Sicht kam hinzu, dass die "alte" Amiga Joker noch 4 Bewertungskategorien hatte (Grafik, Sound, Handhabung, Motivation) und die "neue" 6. Keep it simple wäre in meinen Augen besser gewesen. Zudem bin ich kein Freund von einer Range von 0...100. So gibt es Spiele, die bekommen beispielsweise 85% bei Grafik, andere wiederum 84%. Oder 86%. Wie erkennt man da den Unterschied? Allen voran, wie beschreibt man diesen? Die Joker hat's ja nicht gemacht.

Oder aber Tests von Spielen, die nicht exisiterten. Ziemlich lausig.

Aber was dem ganzen Bewertungssytem das Fass aus dem Boden geschlagen hat, war die unsägliche Bewertung von Rise of the Robots. Jetzt lachen wir darüber, wie weit die Joker "daneben lag" mit ihrer Bewertung.
Aber damals, als kleiner junger Knappe, war das für mich das Ende der Welt. Das mühsam zusammengesparte Taschengeld, nebenbei bei Nachbarn ausgeholfen. Und da wollte ich es doch gerne in ein tolles Spiel investieren. Joker aufgeschlagen und Rise of the Robots gesehn. Mit der superben Bewertung natürlich gleich gekauft. Naja, nach 4 Minuten "Spielzeit" kam die Ernüchterung.
DAS nehm ich den übel. Diese unsägliche Abwertung fantgastischer Titel und gleichzeitig das Hochloben von "Perlen" wie Rise of the Robots.
Alleine für diese seelische Grausamkeit 0 Punkte

Aber dafür waren die Leserbriefe und Rainer R. einfach famos. Deshalb von mir 3 Sterne.
28.04.2021, 13:27 spatenpauli (949 
Deathrider schrieb am 27.04.2021, 21:27:
https://www.geeksline-publishing.com/

Habe 4 Bücher und jetzt 2 weiter über Kickstarter bestellt. Ich finde sie großartig, da sie alles abdecken, was ich brauche. Kurze Info, Fotos und einfach ein toller Überblick.

Das japanische Buch musst du mal googeln.

Super Nintendo Complete guide, gibst bei play Asia, die haben noch mehr, aber ich find die geeks line Bücher besser. Lediglich das Playstation Buch ist keine richtige Enzyklopädie.

Von den Bitmap Books gab es eine gute Gameboy Anthologie. War zwar nicht alles da, aber war sehr ausführlich.

Es gibt noch mehr Bücher, aber ich bin mit denen zufrieden. Die Compendium Bücher waren für mich eher enttäuschend. . Am besten kannst du dir auch Reviews auf YouTube ansehen.


Besten Dank!!!
27.04.2021, 21:27 Deathrider (1855 
https://www.geeksline-publishing.com/

Habe 4 Bücher und jetzt 2 weiter über Kickstarter bestellt. Ich finde sie großartig, da sie alles abdecken, was ich brauche. Kurze Info, Fotos und einfach ein toller Überblick.

Das japanische Buch musst du mal googeln.

Super Nintendo Complete guide, gibst bei play Asia, die haben noch mehr, aber ich find die geeks line Bücher besser. Lediglich das Playstation Buch ist keine richtige Enzyklopädie.

Von den Bitmap Books gab es eine gute Gameboy Anthologie. War zwar nicht alles da, aber war sehr ausführlich.

Es gibt noch mehr Bücher, aber ich bin mit denen zufrieden. Die Compendium Bücher waren für mich eher enttäuschend. . Am besten kannst du dir auch Reviews auf YouTube ansehen.
Kommentar wurde am 27.04.2021, 21:29 von Deathrider editiert.
27.04.2021, 21:02 DaBBa (3191 
Deathrider schrieb am 27.04.2021, 20:25:
Die Bücher kosten im Schnitt 30-50 Euro und gehen weg wie warme Semmeln, für den Amiga würde man bestimmt auch etwas springen lassen.

Und der Joker könnte doch mit der Geburt des Amigas jeder Ausgabe ein Jahr widmen, sei es als kleines Buch, DIN A5 würde auch schon reichen, oder in MAG Form. Oder als Enzyklopädie in 2 Büchern alle Spiele abstempeln.
Da gibt es leider die Amerikanisierung des Retro-Gaming.

Der hat zum einen zeitliche Gründe, denn viele Amiga- und C64-Zocker von damals sind heute über 40 und deshalb am Retrogaming-Aufkommen vor einigen Jahren vorbeigelaufen. Zum anderen mediale Gründe: Viele Retro-Interessierte sehen heute amerikanische YouTuber, die zwar den Atari 2600, den Crash und das NES kennen. Aber nicht das C64, nicht den ST, nicht den Amiga.

So gibt es mittlerweile auch in Europa gefühlt mehr Leute, die den amerikanischen Video Game Crash und den Virtual Boy kennen, als die Heimcomputer-Präsenz in Europa in den frühen 90ern. Obwohl der Crash und der Virtual Boy damals in Europa jeweils völlig unbekannt waren. Das NES von Nintendo wurde in Deutschland zunächst nur von einem Importeur namens Bienengräber vertrieben, der auch und vor allem das Monchhichi nach Deutschland gebracht hat.
Kommentar wurde am 28.04.2021, 07:08 von DaBBa editiert.
27.04.2021, 20:54 spatenpauli (949 
Deathrider schrieb am 27.04.2021, 20:25:
Ich sammel in letzter Zeit gerne Sammelbände alter Systeme.

Hast Du mal ein paar Lesetipps und/oder Links?
27.04.2021, 20:25 Deathrider (1855 
Ich sammel in letzter Zeit gerne Sammelbände alter Systeme.

Vielleicht sollten sie die besten Amigaspiele(50, 100 oder so) auch noch mal mit der heutigen Brille beliebäugeln und kritisch unterziehen.

Oder sie holen die 80er Jahre auf, immerhin haben sie die ersten Jahre verpennt. Da gäbe es doch genug zu schreiben - und ich würds auf jedenfall lesen. Ich hätte gerne mal, unabhängig vom Joker, eine Gesamtausgabe aller Amigaspiele als Buch, wie es geeksline und andere schon mit zahlreichen Systemen machen. Hab letztens ein japanisches Buch über SNES mit sämtlichen Screenshots gekauft. Lesen kann ich nix, aber immerhin weiß ich jetzt, wieviele tolle Spiele es für den SNES gab. Die Bücher kosten im Schnitt 30-50 Euro und gehen weg wie warme Semmeln, für den Amiga würde man bestimmt auch etwas springen lassen.

Und der Joker könnte doch mit der Geburt des Amigas jeder Ausgabe ein Jahr widmen, sei es als kleines Buch, DIN A5 würde auch schon reichen, oder in MAG Form. Oder als Enzyklopädie in 2 Büchern alle Spiele abstempeln.
27.04.2021, 19:51 Commodus (6222 
DaBBa schrieb am 27.04.2021, 17:58:
Was soll denn noch kommen? Sind noch Fragen ungeklärt? Soll noch irgendein Cult Classic im Nachhinein eine 80-Prozent-Wertung bekommen?


Ja, vielleicht... ich weiß ja, das buzzybee die beiden Sonderjoker nur zum Spaß für ne Messe gemacht hat, aber ich fand die so gelungen, weil sie perfekt den Jokergeist innehalten! Genau die lockere Schreibe von früher, dazu kritische Neutests und eine tolle Nachbetrachtung der alten Hits! Die Sonderjoker waren einfach super, so als wenn der Joker nie aufgehört hat, zu existieren. ...ja, ich hätte gern einen neuen.

...vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder einer!
27.04.2021, 17:58 DaBBa (3191 
Was soll denn noch kommen? Sind noch Fragen ungeklärt? Soll noch irgendein Cult Classic im Nachhinein eine 80-Prozent-Wertung bekommen? Sollen diverse Software-2000-Titel im Nachhinein mit einer Wertung bedacht werden, in die kein Freundschaftsdienst mit eingerechnet ist?

Ariovist schrieb am 17.06.2020, 13:33:
Ab 1993 ging es dann los, dass der Herr Labiner mit immer grotesker werdenden Texten seinen Joker auf Gedeih und Verderb am Leben halten wollte. Wohlwissend, dass ein Großteil der Leserschaft noch sehr jung und gutgläubig war und der Joker für dieses Publikum eine hohe Glaubwürdigkeit besaß. Der 93 Jahrgang war dennoch noch erträglich, schlimm wurden die Jahrgänge 94 und 95, nicht wegen der Spieleebbe, eher wegen der permanenten Tagträumen über eine Renaissance des Amigas als Plattform für die Zukunft, wider besseres Wissens.
1994 war die Software-Versorgung am Amiga eigentlich noch relativ in Ordnung. Die Amis waren zwar längst draußen, aber der deutsche und vor allem der britische Markt waren noch relativ groß, d. h. die Pipelines der europäischen Spiele-Hersteller konnten noch leerlaufen. Es erschienen auch noch einige typische 16-Bit-Multiplattformer für den Amiga in diesen Jahren (FIFA Soccer, Cool Spot, Rise of the Robots*, Worms), außerdem kam noch das Amiga CD32 in die Läden.
* Kein gutes Spiel, aber wenn der Amiga-Markt damals schon hinüber gewesen wäre, hätte man sich die Arbeit für die Drölf-Disketten-AGA-Fassung gespart.

Dass viele Hersteller faktisch den Amiga schon angezählt hatten, dass die Briten und die Deutschen noch die letzten paar Tausend Pfund und DM mitnahmen, die im Markt gerade so drin waren, wissen wir heute - aber hinterher ist man immer schlauer.
Vor der Commodore-Pleite in der zweiten Jahreshälfte 1994 war es für Nicht-Insider relativ schwer zu erkennen, ob/wie sehr der Amiga genau kriselte. Der Amiga 4000/040 war 1994 relativ frisch draußen, d. h. es gab ein High-End-System, also offenbar den Anspruch Commodores, weiterhin oben mitzuspielen. Der Amiga 500 war 1993/94 dezent veraltet, aber preiswert - und der C64 lebte damals auch noch relativ lange, während die 16-Bit-Systeme schon draußen waren.
Dass der Amiga 4000/040 kaum gekauft wurde und dass die meisten PC- und Konsolen-Versionen von Spielen damals schon deutlich höhere Verkaufszahlen erzielten, räumten Commodore bzw. die Spiele-Hersteller nur verklausuliert ein, schließlich wollten auch sie nicht unnötig Öl ins Feuer der Amiga-Fangemeinde gießen und den Markt unnötig beschädigen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, die Durchhalteparolen waren unberechtigt, aber mMn. keine Verbrauchertäuschung, sondern einfach eine überoptimistische Aussage.
Kommentar wurde am 27.04.2021, 17:58 von DaBBa editiert.
27.04.2021, 16:00 bambam576 (1067 
Ja, echt schade, hatte ich auch gehofft. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt!
Immerhin war buzzybee noch vor 10 Tagen hier online...
27.04.2021, 14:28 Petersilientroll (1653 
Ich hatte bis Januar auch auf einen Zweijahresturnus gesetzt.
27.04.2021, 14:06 Commodus (6222 
Ich bräuchte mal wieder einen neuen Amiga Joker. 1/21 fehlt mir!
17.06.2020, 13:33 Ariovist (37 
Zu dem klassischen Amiga-Joker möchte ich als 1991 zum Amiga gestoßener Schulhofkopierer auch etwas schreiben. Nein, so schlimm war es nicht, kaufte ich doch damals mehrere Spiele zum Vollpreis. Die Jahrgänge 91 und 92 empfinde ich als Highlight in der Zeit des Amiga Jokers. Zwar hatte man in der Redaktion längst die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem PC Joker ein zweites, immer wichtiger werdendes Standbein aufgebaut, das Kerngeschäft und die höhere Auflage hatte dennoch der Amiga Joker. Die Schreibe war locker, die Artikel unterhaltsam und ich fühlte mich rückblickend gut aufgehoben. Ab 1993 ging es dann los, dass der Herr Labiner mit immer grotesker werdenden Texten seinen Joker auf Gedeih und Verderb am Leben halten wollte. Wohlwissend, dass ein Großteil der Leserschaft noch sehr jung und gutgläubig war und der Joker für dieses Publikum eine hohe Glaubwürdigkeit besaß. Der 93 Jahrgang war dennoch noch erträglich, schlimm wurden die Jahrgänge 94 und 95, nicht wegen der Spieleebbe, eher wegen der permanenten Tagträumen über eine Renaissance des Amigas als Plattform für die Zukunft, wider besseres Wissens. Dass es überhaupt die 96er Hefte gab, ist für mich kaum nachzuvollziehen.

Den PC Joker hatte ich danach nicht mehr auf dem Schirm. Bin nach einigen PC Player und PC Xtreme Ausgaben auf der Playstation hängen geblieben und zwei, drei Jahre Maniac! und NextLevel gelesen. Zum PC zurück kam ich mit der Gamestar, welche für mich persönlich ab 2000 durch das Internet obsolet wurde.
09.11.2019, 23:19 bambam576 (1067 
Also, alles in allem könnte ich mit einem zweijährigen Rhythmus ganz gut leben!
Mehr wäre dann doch wohl zuviel verlangt- aber in der Art und Weise wäre das echt in Ordnung!
Vielleicht ein paar Seiten mehr, von mir aus darf für den Aufwand auch mehr als Preis verlangt werden...
Kommentar wurde am 09.11.2019, 23:26 von bambam576 editiert.
21.10.2019, 00:18 KielerKai (152 
DaveTaylor schrieb am 20.10.2019, 08:06:
Ich zumindest bin so dankbar für jeden neuen Joker, dass auch 50 Euro Versandkosten, monatelange Lieferzeiten und unzählige angelegte Kundenkonten mich nicht von einer Bestellung abhalten könnten.


Geht mir auch so. Darum auch gleich zweimal bestellt.
Bin sehr zufrieden mit der Ausgabe! Das Labiner-Interview ist ein Augenöffner...

Die Neubewertungen sind dieses Mal auch deutlich gelungener als in Ausgabe 1/17.
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