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Retro Gamer (deutsch) 2/2014


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User-Kommentare: (28)Seiten: [1] 2   »
02.06.2014, 20:17 SarahKreuz (10000 
Tja, meine erste Ausgabe, direkt nach dem Untergang der Next Gen-Powerplay (R.I.P! Hell ain't a bad place, sangen ja schon Iron Maiden ).
Mangels Alternativen liegt auch schon der 3. (aktuelle) Retro Gamer-Katalog auf meinem Schrank. Bin aber nicht unzufrieden - das Magazin hat seinen Reiz. Und wird hoffentlich noch ordentlich mit deutschen Schreiberlingen aufgestockt und somit aufgewertet.
Trotzdem halte ich den Preis nach wie vor für unversvhämt hoch, wenn ich für das gleiche Geld fast 'ne brandaktuelle Musik-CD bekomme. Deren Produktion ungleich kosteintnsiver war.
06.03.2014, 20:06 Doc Sockenschuss (1476 
In dieser Ausgabe gibt es ja ganz vorne im Heft einen Artikel über Katakis. Interessant fand ich hier die Äußerung von einem der Factor 5-Gründungsmitglieder (Seite 10, rechte Spalte), wo er sagt, man hätte sich bei Quelle getroffen, um mit Gleichgesinnten zu fachsimpeln.

Das passt recht gut zu einem Kommentar von mir, den ich 2011 verfasst habe. Da ging es nämlich um haargenau diese Quelle-Filiale auf der Schildergasse in Köln, in der mein Bruder und einige seiner CPC-Kumpels (Cracker/Democoder) sich alle paar Wochen mal trafen. Ich wär häufig mit dabei und, wie im verlinkten Kommentar schon erwähnt, stieß man dort, in der oberen Etage wo die Games waren, auch oft auf C64-Freaks, die hin und wieder Disketten mit selbst programmierten Dingen mitbrachten ... kleinere Demos und so Zeugs halt.

Gut, das war auf dem C64, nicht dem Amiga - aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass wir damals, ohne es wissen zu können, vielleicht auf einen der Factor 5-Jungs oder andere spätere Szenegrößen trafen, als diese noch auf dem C64 "rummachten". Das war ja genau in diesem Zeitraum, etwa 1986-1987. Ach ja, gebt mir 'ne Zeitmaschine ...
23.02.2014, 19:54 didz (1 
also, ich finde einfach man merkt es dem heft an das es nicht den redakteuren "gehört", bzw es nicht ihre eigene kreation ist. ich stelle es mir schwer vor ein gefühl für eine eigene identität zu bekommen wenn ein heft nur alle 2 monate rauskommt, und dazu noch die meisten redaktionellen beiträge im grossen nur aus einer übersetzung des englischen originals bestehen, oder darauf basieren. das das cover immer etwas zerteilt und uneins daherkommt finde ich da nur symptomatisch

aber natürlich könnte man sich dann trotzdem interessantere themen aus dem original aussuchen, die man übernehmen möchte. da gibt es sicherlich noch reichlich interessantere artikel als das was man bisher ausgesucht hat.
andererseits...die frage ist halt auch wo man anfangen möchte, bzw wer die zielgruppe sein soll. alle scheinen hier der ansicht zu sein das die leute angesprochen werdne sollen die die jeweilige zeit miterlebt haben und die jeweiligen konsolen selbst hatten und gespielt haben. vielleicht will die redaktion aber auch spieler, die bisher nur die neueren generationen kennen, für ältere konsolen begeistern? und wo fängt man da halt an? am anfang eben...und das alte hasen das alles schon kennen und langweilig für sie ist ist klar, aber wenn man "neue" spieler für ältere generationen begeistern will muss sowas halt mit ins heft, einfach um einen umfassenden überblick zu schaffen.

naja, alles in allem denke ich wirds schwer für die deutsche retro gamer. ich kenne kein magazin was jemals eine englische vorlage gut für den deutschen markt anpassen konnte.

ich fänds jedenfalls schade wenn die deutsche retro gamer auch daran scheitern würde die richtige mischung zu finden.
Kommentar wurde am 23.02.2014, 20:36 von didz editiert.
22.02.2014, 20:32 StephanK (1642 
Also mir gefällt auch die neue Retrogamer, wobei ich die Kritik von einigen hier gut nachvollziehen kann.

Klar, 12,90 Euro sind ein stolzer Preis, dementsprechend möchte man auch Inhalt haben, der einen interessiert. Ich bin da wohl eher der gemütliche Typ, hauptsache Retro. Vieles was ich kenne, viel Neues, für mich passt die Mischung.

Zum Cover: Gefällt mir zwar nicht wirklich, ist aber eigentlich recht clever, zumindest wenn man neue Leser gewinnen will. Die RG ist recht neu, man muss wohl erstmal entsprechend das Interesse der Leser ansprechen. Und für jemanden, der sich eher oberflächlich mit Retro auseinandersetzt passt es: Der C-64 und International Karate dürften vielen noch im Gedächtnis sein, Spy vs Spy, 3DO und Spectrum wohl auch. Das kennt man, da erinnert man sich dran. Wen würde ein groß auf dem Cover gezeigter Tomy Pyu-Ta interessieren bzw. Erinnerungen wecken?

Das ist glaube ich auch ein Problem der heutigen Computerzeitschriftenlandschaft. Es wird immer mehr eingestellt, immer weniger Leute lesen die Magazine, es gibt halt Internet. Und wenn man mal neues aus dem Boden gestampft wird, dann müssen schnell die Verkaufszahlen stimmen, ansonsten wars das nach ein paar Ausgaben bereits wieder. Siehe als aktuelles Beispiel die Chip Power Play, leider!

Preislich waren die Ausgabe 2 und 3 ja bereits schon gesenkt worden, glaubt man dem Eintrag bei GamersGlobal konnte sich damit aber bei der Absatzmenge kein Gewinn mit machen lassen.

Bleibt nur zu hoffen, das sich die RG über Wasser halten kann und ihre Stammleserschaft findet. Wie es inhaltsmäßig weitergeht wird die Zukunft zeigen. Optimal finde ich die einzelnen Sektionen zwar auch nicht, aber ich schmöker gern drin
21.02.2014, 23:15 Retro-Nerd (13460 
Zumindestens der Shadowrun NES RPG Fehler auf dem Cover wäre vermeidbar gewesen. Ausnahmsweise kein Fehler, der von den Engländern übernommen wurde. Siehe Retro Gamer 120, da steht es richtig drauf.
Kommentar wurde am 21.02.2014, 23:17 von Retro-Nerd editiert.
21.02.2014, 22:31 Commodus (6219 
Berghutzen schrieb am 21.02.2014, 15:14:

Die Zeit, die wir als Retro betrachten (sagen wir mal Ende der Siebziger bis ca Win95), bietet doch viel mehr als nur LucasArts- oder Sierra-Adventures, mehr als nur Amiga 500 und Turrican, mehr als nur Super Mario und Sonic. Klar, das spricht die breite Masse an. Aber ich roll nur mit den Augen.



Also ich finde das auch immer ziemlich viel neues in jeder Ausgabe steckt!

In der aktuellen Ausgabe liegt zwar der Schwerpunkt beim C64, aber es wird auch das FAMICOM DISK SYSTEM vorgestellt, das 3DO, spezielle Spectrum 128-Games, der Tomy Pyu Ta und anderes. Also das NUR alte Pfade ausgelatscht werden ist etwas übertrieben.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich würde auch den Teil der Retro Gamer, der auf den Gelegenheitsleser abzielt, eher Themen vorziehen, wo andere eher unbekannte Game-Serien vorgestellt werden, aber ich denke, das man dadurch dann hauptsächlich nur die Hardcore-Retrogamer als Zielgruppe hat. ....ich weiß nicht ob das reicht?

Ich ertappe mich ja auch selbst, das ich ziemlich pedantisch beim studieren der Retro Gamer bin. Ich frage mich beispielsweise, warum beim ACCESS-Bericht Spiele wie AMAZON-Guardians of Eden, oder COUNTDOWN ausgeklammert werden. Vollständigkeit ist mir immer sehr wichtig bei solchen Firmenarchiven-Berichten.

...ich frage mich aber mittlerweile immer mehr, ob ich mich in meinem Alter nicht zu sehr reinsteigere. Denn eigentlich ist Retro-Gaming ja kein Studienfach, sondern "SPASS". Es sind Nur Spiele!

Ach was solls, mir macht es eben Spaß Spiele zu ordnen, zu analysieren usw. / Briefmarkensammler,Kaninchenzüchter und Modelleisenbahner machen es doch auch und sagen nicht: Es sind nur Briefmarken, Nutztiere, oder Spielzeugeisenbahnen
21.02.2014, 19:06 Evil (644 
Berghutzen schrieb am 21.02.2014, 09:46:
Aber wie kann es dann sein, dass sich eine Retro Gamer in den UK über > 100 Ausgaben hält, und diese es sich meiner bescheidenen Meinung nach leisten kann, deutlich mehr Nischenthemen anzufassen? An den Einwohnerzahlen kanns ja nicht liegen.


Wahrscheinlich, weil sie weil sie im Konstrukt mit den Schwesterheften sich durchaus ein paar Leute teilt... Ein einzelnes kleines Heft kann sich nicht unbedingt halten. Bei nem Haufen kleiner, die der Verlag hat, schaut das schon anders aus. Hinzu kommt außerdem, dass es von der britischen RG Lizenzausgaben gibt, wie z.B. die deutsche, die Geld in die Kasse spülen.
21.02.2014, 16:58 Retro-Nerd (13460 
Für mich waren es zum Schluß vielleicht noch 50-60 interesante Seiten in der deutschen RG. Dafür bezahle ich keine 12,90€. Dann lieber nur 100 Seiten, 2-3 Werbungen mehr und 7 Euro für das Heft. Wenn dann die inhaltliche Qualität höher wäre. Wird aber nicht passieren. Für Heise ist die RG auch nur eine Erweiterung der eigenen Produktpalette, weil Retro eben "schick" ist.



Die neue Power Play ist das beste Beispiel, wie wenig Substanz an Retrogaming-Zielgruppen da ist, die auch ein Mag auf Papier kaufen.


Kann man nicht mit reinen Retro Mags vergleichen. Der echte Retro-Teil der CHIP PP wirkte nur billig aufgesetzt. Der Rest war durchaus OK.


Damit die Retro Gamer neue Zielgruppen erschließen kann, um die Käufe stabil zu halten, muss man ständig den Nostalgiefaktor herausheben. Die meisten ehemaligen Zocker unseren Alters waren auch nicht die "Cracks", sondern einfach nur Zocker. Die bekanntesten Games und Geräte müssen als Lockmittel dafür herhalten.


Das funktioniert aber nicht um ein gewisses Stammpublikum halten zu können. Um den Nostalgiefaktor abzulegen sollte man gerade die bekannten Themen endlich lassen. Die kennt jeder Interessierte, und hat spätestens im Netz mal etwas gelesen um seine Erinnerungen aufzufrischen. Damit verkauft man vereinzelt vielleicht zu bestimmten Themen mehr Hefte, hält aber keine Stammleser bei der Stange. Ich bezweifle, daß die Gelegenheitsleser pro Monat die Verkäufe deutlich anheben. Dafür ist das Thema "Retro Gaming" einfach zu speziell. Sind überwiegend die gleiche Leute, die sich das Heft regelmässig kaufen.

In englischen Foren bemängelt man die Qualität der Retro Gamer mittlerweile auch. Wenn ich meine PDF Sammlung durchgehe waren die Ausgaben vor 100 doch deutlich besser.
Kommentar wurde am 21.02.2014, 17:24 von Retro-Nerd editiert.
21.02.2014, 15:21 forenuser (3686 
Du rennst bei mir offene Türen ein. Mir gehen all diese Wiederholungen über Commodore, Huelsbeck und was da immer durchgekaut wird schon lange auf die Klöten - was bekannt sein sollte.

Ich wollte nur die Frage beantworten, warum die Briten über mehr Nischensysteme berichten - in UK waren es keine Nischensysteme, der Markt war breiter aufgestellt.
21.02.2014, 15:14 Berghutzen (3621 
Aber gerade das sollte doch Angelpunkt für die RETRO-Berichterstattung sein.

Es kann doch nicht angehen, dass von den letzten vier erschienenen Heften mit Retrocharakter (PP, RG, Chip-SH) drei einen C64-Schwerpunkt hatten, egal ob aus unterschiedlichen Verlagen oder nicht. Ich kann doch keinen Kioskkäufer zu einem Spontankauf überreden, wenn der aufmerksamerweise festgestellt hat "Hatte die Chip nicht letztens auch den C64 aufm Cover?"

Wenn ich Retroleser bin - und Abonnent, das dazu - dann erwarte ich mehr Nischenthemen. Ich will Produkte/Spiele vorgestellt bekommen, die nicht nur aufgrund eines Dauerhypes im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Klar, ich freue mich über einen SoMI-Bericht, aber nur, wenn der mir Making-Of-Details verraten kann, die ich als "Interessierter und Normalinformierter" nicht schon bei den ersten 3 Ergebnissen der Google-Suche selber lesen kann. Ebenfalls freue ich mich natürlich über ausführliche Commodoreberichte, auch wenn ich die C64-Hoch-Zeit nicht selber mitbegleitet habe. Aber irgendwann ist alles gesagt.

Die Zeit, die wir als Retro betrachten (sagen wir mal Ende der Siebziger bis ca Win95), bietet doch viel mehr als nur LucasArts- oder Sierra-Adventures, mehr als nur Amiga 500 und Turrican, mehr als nur Super Mario und Sonic. Klar, das spricht die breite Masse an. Aber ich roll nur mit den Augen.

Docster formuliert es schon ganz richtig: Es werden breite Pfade weiter ausgelatscht. Das ist aber nicht mein Anspruch an diese hochpreisige Zeitschrift, die damit ihrem Vorbild nicht in dem nacheifert, wie ich es erwartet habe.

Aber das werde ich per Leserbrief den Leuten da auch noch einmal mitteilen.
21.02.2014, 13:53 forenuser (3686 
Berghutzen schrieb am 21.02.2014, 09:46:

Aber wie kann es dann sein, dass sich eine Retro Gamer in den UK über > 100 Ausgaben hält, und diese es sich meiner bescheidenen Meinung nach leisten kann, deutlich mehr Nischenthemen anzufassen? An den Einwohnerzahlen kanns ja nicht liegen.


Ich kenne die UK-Ausgabe der Retro-Gamer und daher in dort abgesprochenen Nichensysteme nicht.
Aber die damaligen Heimcomputermärkte UK ud DE unterschieden sich massiv. So gab es in DE keine eigenständige Heimcomputerindustrie sondern nur die Ableger der vorrangig US-amerikanischen Konzerne. Das macht sich ja auch heute noch bemerkbar. Was ist den hier vorrangig vertreten? Commodore! Dann etwas Atari, ein wenig Amstrad/Schneider und noch weniger Sinclair oder MSX. Und anderer Hersteller spielten dann gar keine Rolle mehr.

In UK gab es neben den Ablegern aber auch heimisches Gezücht. Neben den genannten Amstrad und Sinclair z.B. noch Acorn und Dragon Data. Und auch wenn die spätestens Ende der 1990'er Jahre weg waren, viele Briten haben mit diesen Nischensystemen angefangen.
21.02.2014, 10:42 TheMessenger (1646 
Berghutzen schrieb am 21.02.2014, 09:52:
Best of Commodus:

RG 01/2012: Blutfleck oben links
RG 02/2013: unten links in Erbseneintopf getaucht
RG 03/2013: mittig mit Quark befleckt
RG 04/2013: Bananensirup-Fleck oben mittig
RG 01/2014: oben links Heißwachs raufgekleckert
RG 02/2014: Ketchup auf dem Cover (Karatekaanzug)

Und krönenderweise:

PP Neuauflage 01/2013: unterer Heft-Teil ins Badewasser eingetaucht



Mein Gott, Commodus!


Na, wenn das mal nicht für Individualität spricht, weiß ich es auch nicht...
21.02.2014, 09:52 Berghutzen (3621 
Best of Commodus:

RG 01/2012: Blutfleck oben links
RG 02/2013: unten links in Erbseneintopf getaucht
RG 03/2013: mittig mit Quark befleckt
RG 04/2013: Bananensirup-Fleck oben mittig
RG 01/2014: oben links Heißwachs raufgekleckert
RG 02/2014: Ketchup auf dem Cover (Karatekaanzug)

Und krönenderweise:

PP Neuauflage 01/2013: unterer Heft-Teil ins Badewasser eingetaucht



Mein Gott, Commodus!
21.02.2014, 09:46 Berghutzen (3621 
Commodus schrieb am 21.02.2014, 08:28:
Es ist doch so, das die Gemeinde der "Hardcore-Retro-Gamer" zwar eine Zielgruppe ist, aber sie ist einfach zu klein, um das Mag zu rechtfertigen. Zählen wir mal die AKTIVEN Mitglieder hier zusammen und addieren dazu die AKTIVEN Mitglieder anderer Retro-Seiten dazu, kommen wir bestimmt nur auf 200-300.


Aber wie kann es dann sein, dass sich eine Retro Gamer in den UK über > 100 Ausgaben hält, und diese es sich meiner bescheidenen Meinung nach leisten kann, deutlich mehr Nischenthemen anzufassen? An den Einwohnerzahlen kanns ja nicht liegen.
21.02.2014, 08:28 Commodus (6219 
Nr.1 schrieb am 20.02.2014,

Der C64 hingegen wird auf unfassbaren 48 Seiten in breitesten Cinemascope abgehandelt!

Sorry, bin sauer....gehe erst mal schmollen.


Naja, der C64 hat ebend noch in der Retro Gamer gefehlt. Bisher hatten wir schon fast alle bekannten Konsolen und Heimcomputer.

In der Retro Gamer werden seit Bestehen auch seltene Geräte vorgestellt.

Man muss die deutsche RG als Gesamtwerk sehen. Wer weiß wie lange sie es noch gibt. Bisher ist es schon ein gutes Kompendium.

Ich finde auch das der PC & der Amiga etwas unterrepräsentiert ist, aber allen kann man es eben nicht recht machen.

Es ist doch so, das die Gemeinde der "Hardcore-Retro-Gamer" zwar eine Zielgruppe ist, aber sie ist einfach zu klein, um das Mag zu rechtfertigen. Zählen wir mal die AKTIVEN Mitglieder hier zusammen und addieren dazu die AKTIVEN Mitglieder anderer Retro-Seiten dazu, kommen wir bestimmt nur auf 200-300.

Damit die Retro Gamer neue Zielgruppen erschließen kann, um die Käufe stabil zu halten, muss man ständig den Nostalgiefaktor herausheben. Die meisten ehemaligen Zocker unseren Alters waren auch nicht die "Cracks", sondern einfach nur Zocker. Die bekanntesten Games und Geräte müssen als Lockmittel dafür herhalten.

Es ist ja nicht so, das in der Retro Gamer nun NUR die gleiche Themen wiedergekäut werden. Viele Themen, etwa "Machina Obscura", wo seltene Geräte vorgestellt werden, sind dann ebend für unsere Zielgruppe wichtig.

Wenn man sich so lange mit dem Thema beschäftigt wie wir, muss man damit rechnen, das 30-40 Prozent des Lesestoffs schon bekannt ist.

Die neue Power Play ist das beste Beispiel, wie wenig Substanz an Retrogaming-Zielgruppen da ist, die auch ein Mag auf Papier kaufen.

Fakt ist, das die Retro Gamer nicht existieren kann, wenn sie auf Beiträge der Creme de la Creme der damaligen Spiele verzichtet. Und die Creme war nun mal Lucasarts, Sierra & Co.

Natürlich werde ich auch weiterhin hier meckern, das muss die Redaktion abkönnen. (schließlich kennen sie das aus Ihrem jahrelangen Geschäft)

...etwa das in der ersten Ausgabe schon Strider abgehandelt wurde und nun nochmal in der neuesten Ausgabe, das einem immer noch die fetten Pixel in der Revival-Rubrik anlachen, ....aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem MAG und akzeptiere, das auch neue (alte) Fans sich an Artikeln zu Monkey Island & Co. freuen können, um mal wieder in ihren Kinheitserinnerungen zu schwelgen. Für mich fällt an Infos immer noch eine Menge ab und ich erfreue mich auch an dem Layout, das ich bei der Retro Gamer so schätze. Für mich wäre es ein Verlust, wenn die Retro Gamer nicht mehr erscheinen würde.
Kommentar wurde am 21.02.2014, 09:25 von Commodus editiert.
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