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Retro Gamer (deutsch) 1/2015


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User-Kommentare: (55)Seiten: [1] 2 3 4   »
15.02.2015, 19:34 Bren McGuire (4804 
Also mit der Ausgabe habe ich mich ziemlich schwer getan! Grund sind natürlich die Themen, die mich auf den ersten Blick nicht wirklich angesprochen haben. Obwohl ich mir das Heft direkt am Erstverkaufstag geholt habe, lag das Ding bei mir einen ganzen Monat lang unberührt 'rum, erst über die Weihnachtsfeiertage raffte ich mich endlich mal dazu auf, es zu lesen. War bei den bisherigen Retro Gamer-Heften ganz anders, die hab' ich förmlich verschlungen - auch wenn hier und da schon mal ein fader Beigeschmack zurückblieb. Aber bei der 1/2015? Allein schon das Titelthema "Pac-Man"sprach mich so was von nicht an! "Die größte Videospiel-Ikone ist quicklebendig!" - ja, war sie denn jemals tot?!

Auch die Artikel über "The Elder Scrolls", "Theme Hospital", "30 Jahre Schneider CPC" oder Die schwersten Spiele aller Zeiten" sowie "Die 25 besten N64-Spiele" animierten mich nicht unbedingt zum Durchlesen. Trotzdem habe ich mir (mal wieder) die komplette Lektüre zu Gemüte geführt... und im Nachhinein fand ich sie sogar ziemlich gut, war doch genug für mich dabei, was sich als wirklich lesenswert entpuppte.

Dass jetzt aber sogar noch "Leser-Tests" à la Amiga Joker eingeführt wurden, ist schon ein bisschen fehl am Platz, zumal man sich solcherlei Reviews ja mittlerweile zuhauf im Netz anschauen kann. Auch von der Präsentation her (zwei Tests nebeneinander) ist das nicht so der Bringer. Da sollte man sich eher an den "Aktion Lesertest"-Artikeln vom Joker orientieren. Aber trotzdem: Gutes Heft!
02.02.2015, 21:38 Evil (644 
Frank ciezki schrieb am 02.02.2015, 21:10:
Vielleicht sollte er lieber vorsichtiger sein.
Wenn jemand das seinen britischen Artikel-Lieferanten steckt, dann heißt es demnächst wahrscheinlich : "Dann schreib deinen Scheiß doch selbst, Langer."

Da wird nichts passieren... Die britischen Verlage leben davon, dass sie ihre Hefte in alle Welt lizenzieren. Mit ihren winzigen Auflagen und den wenigen Anzeigen könnten die sonst auch oft nicht existieren.

Auch Richard Löwenstein hat schon vor ein paar Jahren bei der gamesTM gesagt, dass in britischen Artikeln so viel unnützes Geschwafel ist, dass es von der Länge her überhaupt kein Problem ist, dass die deutsche Sprache mehr Wörter braucht um etwas mitzuteilen. Am Ende sind beide Artikel gleich lang, im deutschen stehen aber mehr Fakten...
02.02.2015, 21:29 Retro-Nerd (13459 
Dachte ich mir auch, als ich das hörte. Soo wichtig scheint ihm der Job wohl nicht zu sein, wenn er so ein Risiko eingeht.
02.02.2015, 21:10 Frank ciezki [Mod] (3803 
Vielleicht sollte er lieber vorsichtiger sein.
Wenn jemand das seinen britischen Artikel-Lieferanten steckt, dann heißt es demnächst wahrscheinlich : "Dann schreib deinen Scheiß doch selbst, Langer."
02.02.2015, 20:46 Retro-Nerd (13459 
Das die englische Ausgabe qualitativ in den einzelnen Artikel stark schwankt ist schon klar. Aber das hier im Podcast vom Langer klingt schon arg arrogant und aufgeblasen. Er spricht auch vom strecken der Artikel in den englischen Berichten. Lieber Details als so ein Murks wie die "Made in ..." Artikel im deutschen Heft. Die deutsche Umsetzung ist alles andere als professionell. Aber ja, es wird an der Zeit und am verfügbaren Personal liegen.
02.02.2015, 20:43 SarahKreuz (10000 
SarahKreuz schrieb am 02.02.2015, 20:38:
Retro-Nerd schrieb am 02.02.2015, 16:05:
Ach, jetzt merkt er endlich was für Fehler teilweise in den englischen Berichten sind? Die korrigieren zu lassen hatte er bisher aber keinen Bock. Haben immer schön alles 1:1 übernommen. Naja, bin nach wie vor der Meinung, daß der Langer total der falsche Mann ist um so ein Projekt zu leiten. Das hätte einer der anderen Spieleveteranen besser gekonnt.


Dem Langer seine Steckenpferde sind Strategie+Rollenspiele. Beim Podcast hört man dann auch nur zu gut heraus, dass Arcade-Titel (Prügelspiele werden auch von ihm genannt) einfach durchgewunken werden. Dass ihm also so gravierende Fehler in seinem Genre auffallen - aber Dutzendfach woanders gar nicht - ist dann nur bezeichnend.
Ist halt nicht mehr wie früher. Alle involvierten Veteranen-Redakteure steuern freiberuflich Artikel bei. Aber Artikel schreiben und redaktionell tätig sein (dazu gehört dann eben auch mühsame Korrektur und Recherche) sind ja oft zwei paar Schuhe. Das machen die quasi-Jungspunde bei GG. Und ich geb dir natürlich in der Hinsicht Recht, als dass das Ergebnis anders aussehen würde, wenn z.B. ein Winnie Forster die Arcade-Sachen übersetzen, und somit redigieren - würde. Der kennt halt vieles noch. Ob ein Benjamin Braun ganz spontan etwas mit "Killing Game Show" anfangen könnte, bezweifel ich mal stark. Aber....da is nix zu machen. Letzten endes machen sie einen ordentlichen Job. Den man ABER noch mit mehr Präzision machen könnte. Oder Leidenschaft.Was dann ja unweigerlich auch zu präziseren Ergebnissen führt.


Worauf ich hinaus will: Langer ist dort ziemlich alleine. Er hat zwar ein paar GG-Leute die für ihn übersetzen und ein paar alte Kumpels die ein paar (wenige) Artikel beisteuern. Aber...das Mag wäre natürlich noch weit besser, wenn ALLE redaktionell hundert Pro eingebunden wären (Locker, Lenhardt, Forster, Hengst...)
Kommentar wurde am 02.02.2015, 20:52 von SarahKreuz editiert.
02.02.2015, 20:38 SarahKreuz (10000 
Retro-Nerd schrieb am 02.02.2015, 16:05:
Ach, jetzt merkt er endlich was für Fehler teilweise in den englischen Berichten sind? Die korrigieren zu lassen hatte er bisher aber keinen Bock. Haben immer schön alles 1:1 übernommen. Naja, bin nach wie vor der Meinung, daß der Langer total der falsche Mann ist um so ein Projekt zu leiten. Das hätte einer der anderen Spieleveteranen besser gekonnt.


Dem Langer seine Steckenpferde sind Strategie+Rollenspiele. Beim Podcast hört man dann auch nur zu gut heraus, dass Arcade-Titel (Prügelspiele werden auch von ihm genannt) einfach durchgewunken werden. Dass ihm also so gravierende Fehler in seinem Genre auffallen - aber Dutzendfach woanders gar nicht - ist dann nur bezeichnend.
Ist halt nicht mehr wie früher. Alle involvierten Veteranen-Redakteure steuern freiberuflich Artikel bei. Aber Artikel schreiben und redaktionell tätig sein (dazu gehört dann eben auch mühsame Korrektur und Recherche) sind ja oft zwei paar Schuhe. Das machen die quasi-Jungspunde bei GG. Und ich geb dir natürlich in der Hinsicht Recht, als dass das Ergebnis anders aussehen würde, wenn z.B. ein Winnie Forster die Arcade-Sachen übersetzen, und somit redigieren - würde. Der kennt halt vieles noch. Ob ein Benjamin Braun ganz spontan etwas mit "Killing Game Show" anfangen könnte, bezweifel ich mal stark. Aber....da is nix zu machen. Letzten endes machen sie einen ordentlichen Job. Den man ABER noch mit mehr Präzision machen könnte. Oder Leidenschaft.Was dann ja unweigerlich auch zu präziseren Ergebnissen führt.
Kommentar wurde am 02.02.2015, 20:55 von SarahKreuz editiert.
02.02.2015, 18:57 Commodus (6219 
Filtertüte schrieb am 02.02.2015, 18:55:
Kann man eigentlich bei irgendeinem Wettanbieter darauf wetten, womit Commodus wohl das Cover seiner nächsten Ausgabe aufwertet?
Ich tippe jetzt einfach mal auf einen mittelgroßen Fleck von Erdnußbutter mit einem kleinen Spritzer Erdbeerkonfitüre.


Diesmal bleibt sie sauber! Darauf könnt ihr wetten!
Kommentar wurde am 02.02.2015, 18:57 von Commodus editiert.
02.02.2015, 18:55 Filtertüte (655 
Kann man eigentlich bei irgendeinem Wettanbieter darauf wetten, womit Commodus wohl das Cover seiner nächsten Ausgabe aufwertet?
Ich tippe jetzt einfach mal auf einen mittelgroßen Fleck von Erdnußbutter mit einem kleinen Spritzer Erdbeerkonfitüre.
Oder Senf und Mayo. Ketchup hatte er ja schon.
Kommentar wurde am 02.02.2015, 18:56 von Filtertüte editiert.
02.02.2015, 18:50 Commodus (6219 
SarahKreuz schrieb am 02.02.2015, 15:46:
Interessant: im aktuellen Montag-Morgen-Podcast basht Jörg Langer auf die englische Retro-Gamer - und erklärt, warum die deutsche Version besser ist. http://www.gamersglobal.de/news/95211/der-montagmorgen-podcast-104-joerg-christoph


Diese Engländer! Gottseidank kaufe ich mir die deutsche Retro Gamer. Ich wusste gar nicht das der Jörg mal so bashen kann. Finde ich gut!
02.02.2015, 16:05 Retro-Nerd (13459 
Ach, jetzt merkt er endlich was für Fehler teilweise in den englischen Berichten sind? Die korrigieren zu lassen hatte er bisher aber keinen Bock. Haben immer schön alles 1:1 übernommen. Naja, bin nach wie vor der Meinung, daß der Langer total der falsche Mann ist um so ein Projekt zu leiten. Das hätte einer der anderen Spieleveteranen besser gekonnt.
Kommentar wurde am 02.02.2015, 16:05 von Retro-Nerd editiert.
02.02.2015, 15:46 SarahKreuz (10000 
Interessant: im aktuellen Montag-Morgen-Podcast basht Jörg Langer auf die englische Retro-Gamer - und erklärt, warum die deutsche Version besser ist. http://www.gamersglobal.de/news/95211/der-montagmorgen-podcast-104-joerg-christoph
27.01.2015, 17:03 Doc Sockenschuss (1476 
Übrigens liegen New York und Chicago laut der Karte zur Driver-Serie (Seite 92) beide in Kanada
19.01.2015, 12:11 spatenpauli (949 
Frank ciezki schrieb am 26.12.2014, 21:28:
Kann das ewige herumgejammere darüber auch nicht ganz nachvollziehen.
Als ich C64-Bersitzer war, tat es mir auch weh, als die Spiele für diesen langsam zurückgingen und die Zeitschriften dementsprechend nicht mehr all zu oft über das, was da noch kam berichteten, aber das habe ich nie als Konspiration zu Gunsten der neueren Computer empfunden, sondern einfach als Schritt in der digitalen Evolution hingenommen.
Das war ja damals kein Retro-Magazin, die mussten sich schon am Markt orientieren.



Und auch wenn diese Entwicklung bzw. Geschehnisse schon ewig her sind, wundert es mich doch, dass dieses bis heute bei einigen Menschen immer noch körperliche Schmerzen und blanken Hass hervorruft.

Faszinierend...
19.01.2015, 11:36 SarahKreuz (10000 
Das Veteranen-Ensemble der Schreiberzunft wird immer größer. Ab der kommenden Ausgabe ist dann auch Roland Austinat vertreten.
Kommentar wurde am 19.01.2015, 11:36 von SarahKreuz editiert.
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