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User-Kommentare: (67) | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 5 › » |
03.07.2011, 11:06 Teddy9569 (1548) | |
Ich denke auch nicht, dass der PC-Markt zusammenbricht! Allerdings spielt nicht jeder mit dem PC, den er zu Hause stehen hat, vielleicht, weil die Kiste zu lahm für aktuelle Spiele ist! Ich etwa benutze das Teil wirklich nur für Arbeiten oder Internet!
Also ist der Markt dann doch kleiner als er im ersten Moment erscheint! Der Vergleich zum Amiga-Markt hinkt allerdings sehr! 1996 war der Amiga technisch weit hinter den Standards der Konkurrenz und außerhalb Europas nicht mehr existent! Auch mit Commodore wäre es - vielleicht zwei Jahre später - zu dieser Situation gekommen, wenn nicht ein Umdenken der Mutterfirma eingesetzt hätte! Apple hat da in ähnlicher Lage sicher richtig gehandelt! So ein i-Appeal oder eine kultige Hardware hätte vielleicht was reissen können, aber das Rumsumpfen ohne Ziel - Hard- oder Software-Segment, egal was - kostete den Amigas den Markt und Commodore den Kopf! Kommentar wurde am 03.07.2011, 11:12 von Teddy9569 editiert. |
03.07.2011, 10:33 drym (4209) | |
SarahKreuz schrieb am 13.06.2011, 02:22: Schrumpft sich nur gesund,der PC Markt. Im Spielebereich ist der PC Meilenweit davon entfernt solche Wege wie der Amiga von 96-98 zu gehen. Ganz sicher, da hast Du recht! Aber es hat ja auch wirklich beinahe jeder einen PC zu Hause. Sprich: selbst wenn man zum spielen auf eine Konsole umgestiegen ist, kann man sich bei Bedarf jederzeit mal ein Strategiespiel, welches einen anlacht, mitnehmen (oder so, ich spinn nur rum). Bei der Hardware/Software-Kombo des Amiga damals kam ja hinzu, dass die Amigas a) keine Mutterfirma mehr hatten (zumindest keine richtige) und b) die Leute nach und nach ihre Amigas verscherbelten oder eingemotteten, um sie gegen einen Dos- / Win-PC einzutauschen. |
13.06.2011, 09:07 Nimmermehr (385) | |
Rektum schrieb am 13.06.2011, 02:36: Schön wäre allerdings, wenn ein solches Kleinod mal wieder einen richtigen Impact bewirken würde Ist doch außerhalb der kleinen Magazinwelt längst der Fall. Zu spät reagierten die Printmagazine in ihrer AAA-Abhängigkeit auf den Boom der Indie-Spiele. Zu lange ruhten sich die Magazine auf ihrer Position als Mittler zwischen Spielern und großen Publishern aus. Jetzt rächt sich die Ignoranz der Magazine gegenüber unabhängigen Entwicklern. Den Redakteuren ist da kein Vorwurf zu machen, eher den Cheftetagen in den Verlagen. Ohne Christian Schmidt wüssten GS-Leser ja nicht einmal von der Existenz Minecrafts. |
13.06.2011, 08:32 IEngineer (466) | |
drym schrieb: Alles andere sind Previews, Previews, Previews. Macht wirklich kaum Spaß, und wenn ein Spiel dann mal getestet wird, weiss man eigentlich schon alles, weil es das halbe Jahr zuvor ja bereits auf 30 Seiten erläutert wurde. Genau deshalb kaufe ich auch nur noch ca. eine Spielzeitschrift pro Jahr. Da habe ich alles wesentliche für ein Jahr drinnen. Sieben, acht Tests und die Vorschauen für das kommende Jahr. Deshalb: Weniger Vorschauen, mehr Tests bitte. |
13.06.2011, 02:44 Bren McGuire (4804) | |
Rektum schrieb am 13.06.2011, 02:37: Der PC ist ein Kühlschrank, das ist mal Fakt. Wenn er nur nicht immer so heiß werden würde - noch nicht mal dazu taugt er... |
13.06.2011, 02:37 Rektum (1730) | |
Der PC ist ein Kühlschrank, das ist mal Fakt. |
13.06.2011, 02:36 Rektum (1730) | |
drym schrieb am 12.06.2011, 13:00: Inzwischen testen und berichten sie auch über Kleinode (und die sind wieder von Mini-Teams). Zum Beispiel "Super Meat Boy" (hehe) und natürlich "Minecraft".
Schön wäre allerdings, wenn ein solches Kleinod mal wieder einen richtigen Impact bewirken würde, also nicht nur nach dem Motto: "Ach, Gott. Das ist aber süß." |
13.06.2011, 02:32 Bren McGuire (4804) | |
Dazu fehlt dieser "Allerweltsplattform" auch jedwede Spur von Persönlichkeit! Einen mutigen, wenn auch zum Scheitern verurteilten Alleingang fernab von so ziemlich jedem bedeutenden Hersteller (insbesondere aus den USA), so wie ihn der Amiga seinerzeit vollführt hat, wird dem "anonymen" PC wohl auf Ewigkeiten erspart bleiben... Kommentar wurde am 13.06.2011, 02:34 von Bren McGuire editiert. |
13.06.2011, 02:22 SarahKreuz (10000) | |
Schrumpft sich nur gesund,der PC Markt. Im Spielebereich ist der PC Meilenweit davon entfernt solche Wege wie der Amiga von 96-98 zu gehen. |
12.06.2011, 13:00 drym (4209) | |
Rektum schrieb am 12.06.2011, 11:47: Kommen nicht generell für den PC sehr wenig Spiele auf den Markt, weil die Produktionen so aufwendig geworden sind? Der programmierende Nerd, der in seinem Schlafzimmer/Keller im Alleingang einen Meilenstein programmiert, ist ja schon länger Geschichte. Sehr schade, wie ich finde. Ja, das ist wohl meistens so. Wobei sich das langsam wieder ändert und die Gamestar das auch - etwas spät - erkannt hat. Inzwischen testen und berichten sie auch über Kleinode (und die sind wieder von Mini-Teams). Zum Beispiel "Super Meat Boy" (hehe) und natürlich "Minecraft". Eric Chahi hat diese Beobachtung ja auch kürzlich geäußert, Indie-Titel, die ohne Publisher direkt im Netz veröffentlicht werden ermöglichen da neue Vertriebswege und geben den Kreativen wieder mehr Raum. Mal sehen, wie es sich entwickelt. |
12.06.2011, 12:56 drym (4209) | |
jan.hondafn2 schrieb am 12.06.2011, 09:38: Ich glaube schon, dass drym die aktuellen Ausgaben meint. So unglaublich ist das Ganze aber nicht. Stichwort: Sommerloch! Naja. Die aktuelle weiss ich nicht, die davor hat ACHT, die davor haben wie geschrieben SIEBEN und SECHS. Das sind also die Hefte von (meine ich) März bis Juni. Das ist nicht alles Sommerloch. Alles andere sind Previews, Previews, Previews. Macht wirklich kaum Spaß, und wenn ein Spiel dann mal getestet wird, weiss man eigentlich schon alles, weil es das halbe Jahr zuvor ja bereits auf 30 Seiten erläutert wurde. Ich kaufe mir die übrigens nicht sondern "lese" sie Zeitversetzt nen Monat später wenn mein Bruder sie durchhat. Normalerweise bin ich nach einem Toilettengang damit durch, mehr Interessantes gibts eigtl. nicht. |
12.06.2011, 11:47 Rektum (1730) | |
Kommen nicht generell für den PC sehr wenig Spiele auf den Markt, weil die Produktionen so aufwendig geworden sind? Der programmierende Nerd, der in seinem Schlafzimmer/Keller im Alleingang einen Meilenstein programmiert, ist ja schon länger Geschichte. Sehr schade, wie ich finde. Kommentar wurde am 12.06.2011, 11:48 von Rektum editiert. |
12.06.2011, 09:38 jan.hondafn2 (2394) | |
Ich glaube schon, dass drym die aktuellen Ausgaben meint. So unglaublich ist das Ganze aber nicht. Stichwort: Sommerloch! Kommentar wurde am 12.06.2011, 09:38 von jan.hondafn2 editiert. |
12.06.2011, 09:30 kultboy [Admin] (11488) | |
Meinst du mit letzten Gamestar Heften die aktuellen Ausgaben? Da waren echt nur 6 Tests vertreten? Kann ich ja gar nicht glauben. |
11.06.2011, 14:28 drym (4209) | |
12 Spieletests waren da noch drin mit der Anmerkung, es gäbe nicht mehr genug Spiele, um ein Heft zu füllen. Was damals wohl auch so war.
Nun gebe ich mal zu bedenken, dass in den letzten Gamestar-Heften 7 und 6 Tests enthalten waren (in Worten: SIEBEN und SECHS). Heisst das nun, dass der PC ebenfalls als Spieleplattform ausstirbt? Dagegen spricht natürlich. dass immerhin fast jeder einen zu Hause hat...oder bedeutet es, dass eine neue Zeit für Multi-System-Hefte wie ASM und Power Play anbrechen müsste, da man ja heute doch irgendwie nen Win-Laptop, nen Mac und ne Wii zuHause stehen hat, aber kaum wer wohl drei Hefte kaufen wird...(von Smartphones oder Tablet-Rechnern mal ganz zu schweigen, die ja auch inzwischen einen Teil der Spielewelt abdecken). |
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