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Amiga Magazin 1/94


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User-Kommentare: (8)Seiten: [1] 
24.03.2015, 16:02 forenuser (3688 
Naja, ein neuer RISC basierter Computer hat 1994 ja das Licht der Welt erblickt.

Ja, der war nicht von Commodore, aber das muss ja auch kein Nachteil sein.
30.05.2011, 17:44 drym (4220 
Nr.1 schrieb am 30.05.2011, 15:37:

Das muss doch auch anders gehen, oder? Wie Du ganz richtig erkannt hast, ist ein Mac heute nicht viel mehr, als schlecht bis gar nicht aufrüstbare Standardtechnik im schicken Gehäuse nebst MacOS für einen abartig hohen Preis.


Das habe ich auch mal eine Zeit lang geglaubt.
Hier werkelt ein Mac Pro 12-Core (2,66 GHz) mit 48 GB Ram, 2 x 500-Gig SSD-Drives, 2 2 x 2 TB HDs, ner ATI Radeon HD 5870. Das Gehäuse ist nahezu lautlos und in die PCI-Slots kann ich reinstecken, was ich will.
2 Externe-SATA-Slot und darüberhinaus noch ein BluRay-Laufwerk verrichten ihren Dienst.

Identische Intel-Westmere-Prozessoren kosten ein Schweinegeld und PC-Boards, die zwei Prozessoren und 8 Ram-Slots beherbergen werden auch nicht hergeschenkt.
Ich habe aus Interesse entsprechende PCs konfiguriert und war erschrocken, wie teuer auch ein PC sein kann.

Wichtig ist nur, dass man die Laufwerke und den Speicher nicht bei Apple kauft.



--------------------------------

Nochmal zu Apple: Immer wieder lustig ist, dass sich AppleUser so wahnsinnig freuen, dass ihr Mac so stabil läuft. Sie bedenken aber nicht, dass die apple-lizensierte Hardware sehr viel rarer gesät ist, als die unzähligen PC-Komponenten, die unter Windows lauffähig sind und das der typische MacUser viel weniger an Software installiert, also auch hier die Fehlermöglichkeit viel geringer ist. (Mal ganz davon abgesehen, dass es nur sehr wenige aktuelle Spiele für Mac gibt.

Fazit: Wer wenig an seinem Rechner aufrüstet und wenig neue Software installiert, wird auch ein stabileres System haben. Völlig wurscht, ob das nun auf Windows oder MacOS läuft.

---------------------------


Ich bedenke das sehr wohl, davon abgesehen, dass ich gar nicht mal wenig Software am Mac installiere. Ausserdem läuft ein paralleles Windows immer mit, so dass ich auf nichts (ausser aktuellen PC-Spielen, welche mich nicht interessieren) verzichten muss.

Ich fand das Konzept, auf passgenaue Hardware zu programmieren beim Amiga schon genial, es ist auch der Grund, dass Playstaition-Spiele immer besser aussehen, als man der Hardware eigtl. zutraut.
Und ich brauche keine 4.572 Grafikkarten zur Auswahl.

Ich bednke das also sehr wohl UND finde es gut.

Im Mac läuft jeder Ram, jede Festplatte, nahezu jeder Drucker und extrem viel Hardware, die wie beim PC Treiber mitbringt.

Da ich mit dieser Maschine arbeite und meinen Lebensunterhalt verdiene und noch nie (seit dem Amiga) ein so sauber laufendes System hatte kommt für mich ein Umstieg zurück zu Win niemals in Frage.
Abgesehen davon, dass die Software, mit der ich und die meisten meiner Kollegen arbeiten ohnehin Mac-Only ist.

Ich bin kein Jünger und mich nervt aller Consumer-Shit wie iPad+Pod und iPhone, ich bekomm die Krise bei der Informationspolitik dieses Konzerns, habe Probleme damit, dass trotz des Preisaufschlags in Asien Arbeiter unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen (wie bei Standard-PCs eben auch) und ich sehe auch eigtl. nicht ein, den Dollarpreis 1:1 im deutlich teureren Euro zu zahlen.

Aber es bleibt dabei: ich habe keinen besseren Computer benutzt, der Komfortgewinn ist in Worten nicht zu beschreiben und für irgendwas schönes muss das Geld ja auch ausgegeben werden.
Ausser Hardcore-Gamern kenne ich auch niemanden, der auf dem Mac irgendetwas nicht erledigen könnte, Mac-Quote in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist 70% und NIEMAND ist jemals zum PC zurück. Und für die zwei Ausnahmen im Jahr kann man ja Windows starten (bei mir läuft WinUAE z.B. im emulierten Windows, da es mir besser gefällt als E-UAE).

Ich trinke ja auch Jever und kein Lidl-Pilsener (nichts gegen günstige Biersorten...).

So. MAC-Bashing finde ich nämlich genau so wenig angebracht wie MAC-Vergötterung
30.05.2011, 15:37 Nr.1 (3797 
Rektum schrieb am 30.05.2011, 14:27:
Wenn man bedenkt, was Apple mit seinem Lippenstift-Schickimicki-MAC so alles anstellt, könnte ich mir gut vorstellen, daß man das auch mit dem Amiga hätte hinbekommen können.
....


Das muss doch auch anders gehen, oder? Wie Du ganz richtig erkannt hast, ist ein Mac heute nicht viel mehr, als schlecht bis gar nicht aufrüstbare Standardtechnik im schicken Gehäuse nebst MacOS für einen abartig hohen Preis.

Wenn ein Amigafan eines ist, dann alles andere als schickimickifixiert. Bei ihm funktioniert es nicht, schicke Geräte auf den Markt zu bringen. Sind wir mal ehrlich, wirklich elegant und schön sind nur wenige Werke aus dem Hause Commodore. ^^ Den User interessieren hier viel mehr die inneren Werte.

Commodore hätte schlicht und "einfach" die CostumChip-Technik in die 90ger und dann ins neue Jahrtausend weiterentwickeln müssen! Die Grundidee ist letztendlich genial. Aber wenn dann im A1200 immer noch die selbe Grundstruktur werkelt, wie in einem A500, so kann das nichts werden.

So hätte man heute kleine, aber leistungsstarke Rechner, die schnell hochgefahren sind, die z.B. an jedem Flachbildfernseher laufen und die trotz ihrer geringen Größe gut aufrüstbar sind.

Wenn ich allein an den Markt des Videoschnitts denke. Was gibt es genialeres, als einen kleinen, unkomplizierten Rechner, der von Hause aus für HD-Videobearbeitung und -wiedergabe an jedem Flachbild-TV geeignet ist? Dazu ein Kompaktbüro, Internetzugang, Spielestation (sicher kein Highend-Gaming aber auf gutem 3D-Niveau).

Die immer größer werdende Nische der Kompakt-PCs fürs Wohnzimmer wäre perfekt für Commodore gewesen! Zumal sie bereits in den frühen 90gern mit dem CDTV genau DAS angedeutet hatten.

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Nochmal zu Apple: Immer wieder lustig ist, dass sich AppleUser so wahnsinnig freuen, dass ihr Mac so stabil läuft. Sie bedenken aber nicht, dass die apple-lizensierte Hardware sehr viel rarer gesät ist, als die unzähligen PC-Komponenten, die unter Windows lauffähig sind und das der typische MacUser viel weniger an Software installiert, also auch hier die Fehlermöglichkeit viel geringer ist. (Mal ganz davon abgesehen, dass es nur sehr wenige aktuelle Spiele für Mac gibt.

Fazit: Wer wenig an seinem Rechner aufrüstet und wenig neue Software installiert, wird auch ein stabileres System haben. Völlig wurscht, ob das nun auf Windows oder MacOS läuft.

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OK, ist jetzt ein Roman geworden.... man möge mir verzeihen!
Kommentar wurde am 30.05.2011, 15:40 von Nr.1 editiert.
30.05.2011, 14:27 Rektum (1730 
Wenn man bedenkt, was Apple mit seinem Lippenstift-Schickimicki-MAC so alles anstellt, könnte ich mir gut vorstellen, daß man das auch mit dem Amiga hätte hinbekommen können.
Technische Alleinstellungsmerkmale hat der MAC im Vergleich zum PC nicht, mit ihm geht nichts besser oder schneller, nur der Geldbeutel wird leichter. Trotzdem lebt der MAC, weil er so aufgeblasen wurde.
Deshalb hätte es auch der Amiga schaffen können. Das originale Amiga-Feeling wäre zwar früher oder später trotzdem dahin gewesen, aber sei's drum.
Irgendwie muss man ja mit der Zeit gehen.
The Doors wären heute auch ne andere Band, Jim Morrison wäre sicher vernünftig geworden und würde nur noch Milch trinken.
Kommentar wurde am 30.05.2011, 14:30 von Rektum editiert.
30.05.2011, 14:16 Nr.1 (3797 
Irgendwelche neuen Prozessoren hätte nicht viel gebracht, wenn die alte Technikstruktur geblieben wäre.

Fakt ist: Was in den 80gern revolutionär war, hat sich extrem schnell erst lahm und dann tot gelaufen. Commodore hatte eine Technik in der Hand, die man permanent ausbauen und evolutionär hätte weiterentwickeln müssen.

Dass das nicht passierte, erkennt man spätestens mit Einführung der AGA-Grafik. Dieser neue Chip war gar nicht mal schlecht, hatte aber in der alten Costumchip-Umgebung eher einen Hemmschuh, weil diese nicht oder nur kaum mitwuchs.

Dann kamen die Grafikkarten, die auf das aufbauten, was in der PC-Konkurrenz verbaut wurde und nichts mehr mit den Grafikleistungen des Amiga zu tun hat.

Versteht mich nicht falsch, ich war sehr lange und sehr intensiv Amiga-Fan, aber es ist traurig, wie lächerlich Commodore rückblickend oftmals war und wieviele Versprechungen gemacht worden, die nicht gehalten werden konnten. Das was hier auf dem Cover verheißungsvoll angepriesen wird, war nichts weiter als einer der zahllosen Luftnummern des Unternehmens.
24.11.2010, 21:36 Atari7800 (2429 
Meinst du echt nicht mit Risc Ship und Grafikfähigkeiten auf Playstation Level und natürlich dem leichten Einstieg so wie beim 500er?
24.11.2010, 21:34 jan.hondafn2 (2405 
Ich glaube trotzdem nicht, dass dieser Amiga groß rausgekommen wäre, wenn Commodore ihn auf den Markt geworfen hätte. Man hätte Anfang ´93, nicht erst Anfang ´94 reagieren müssen!
24.11.2010, 21:29 Atari7800 (2429 
Dieser Amiga wäre echt der Hammer gewesen wenn er so wie auf dem Cover gekommen wäre und dann noch mit ansprechender Technik.
Seiten: [1] 


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