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internet magazin 10/2002


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User-Kommentare: (4)Seiten: [1] 
24.05.2018, 10:54 Gunnar (4890 
Tja, immerhin ist dieses Cover symptomatisch für den Stand der Technik zu seiner Zeit. Die frühen 00er Jahre markieren schließlich den Übergang von ISDN- oder gar noch 56k-Verbindungen hin zu den ersten DSL-Leitungen. Da waren auch bei uns in der Klasse die Jungs, die als erste einen entsprechenden Anschluss hatten, die tollsten Hechte, die dann auf Aufforderung für die anderen eben diverse Spielchen im Internet besorgen sollten (kann ich noch an den Dialog mit einem dieser Kumpels am Morgen erinnern: "Ich habe gestern 'Colin McRae Rally 2.0' runtergeladen." - "Und, wie isses so?" - "Weiß nicht, ich hab's noch nicht ausprobiert."). Das flaute dann genau in dem Moment ab, in dem wirklich alle DSL hatten, ging dann aber sowieso bereits in das von Sarah beschriebene Grundrauschen aus billigen Spielen an allen Orten (i.e. Grabbeltischen und Heft-CDs, später aber auch den ersten Dumping-Angeboten bei Download-Portalen) unter.

Das "Vorher" zu den hier präsentierten Internet-Warez ist übrigens auch interessant: Da wurden solche Sachen ja noch auf CDs gepresst, die dann über dunkle Kanäle geordert werden konnten (und ihrerseits wiederum mit den ersten Brennern kopiert wurden...). Was wiederum direkt an die guten alten Schulhof-Disketten angeschlossen haben dürfte...
04.04.2016, 20:24 Retro-Nerd (13460 
Wobei es hier aber in diesem Heft wohl um Warez allgemein geht. Filme, Musik, Spiele, Anwendungen etc.
04.04.2016, 20:15 SarahKreuz (10000 
Irgendwann ist man aus dem Alter aber auch raus, nach 'Warez' suchen zu "müssen". Gerade auf dem PC dürfte es doch schon 2002 so gewesen sein, dass die Grabbeltische bei Elektro-Ketten mit Spielen überhäuft waren. Als ich so 2005 rum angefangen hab ältere Spiele nachzukaufen: da ist man mit 50,60 Euro los...und mit ner dicken Tüte an alten, aber spuelenswerten, PC-Spielen wieder nach Hause marschiert. Allein das ""einsacken" von Vollversionen auf Magazinen bedeutete am Ende: mehr Spiele pro Monat völlig legal kassieren, als man je spielen konnte. Warum da noch das Risiko von Raubkopien aus dem Internet riskieren, wenn der neueste Scheiß auf dem PC kein halbes Jahr später schon wieder zum Taschengeld-Budget-Titel "degradiert" wurde? (Blizzard-Spiele waren ja meistens die Ausnahme von der Regel - aber, hey, selbst "Starcraft" gab's für nen Zehner - und Diablo 1 und 2 wurden ebenfalls mal als Magazin-Beilage verwurstet.)
Kommentar wurde am 04.04.2016, 20:18 von SarahKreuz editiert.
14.12.2015, 20:59 SarahKreuz (10000 
Die heutige Jugend hat den Vorteil, dass sie nicht zwingend 'Warez' finden muss, um was zu Spielen zu finden. Geile Zeiten für das junge Zockerherz: Das Internet ist allgegenwärtig und mit moderaten Flatrates erschwinglich für jede kleine Taschengeld-Brieftasche. Wenn's nicht eh schon Teil des Haushaltes ist. Dort im WWW warten Mini-Games, free2play von mittelgroßen bis großen Studios (FAIRES free2play, wie sie zum Beispiel ein Herr der Ringe Online zelebriert - und selbst wenn nicht, ist man erstmal beschäftigt, in den aberhunderten Spielen die ersten paar Stunden reinzuschnuppern), tolle Freeware, kostenlose Remakes und Abandonware aus der Grauzone (juckt doch niemanden mehr, wenn sich Pkaystation 1,2 und Dreamcast-Games gezogen werden), eigenbrötlerische Mods für Shooter, RPGs und Strategie-Titel, die die Lebenszeit für Spiele um JAHRE verlängern, Flashportale mit abertausenden Spielen (darunter auch wirklich gute Sachen)...Mannmann...hätten wir's in den frühen 90ern doch auch nur so einfach gehabt, völlig kostenlos und völlig legal sich die Seele aus dem Körper zu daddeln! Stattdessen: Leerdisketten organisieren - pi mal Daumen 10 Mark für zehn Stück.
Kommentar wurde am 14.12.2015, 21:01 von SarahKreuz editiert.
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