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Retro Nr. 40


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User-Kommentare: (9)Seiten: [1] 
15.04.2019, 15:14 docster (3389 
Den Kritiken kann ich mich leider nur anschließen, erhoffte mir von dem "unverbrauchten" Thema ein entsprechendes Heft, bereits dargelegte Mängel schmälerten jedoch mein Leseerlebnis in nicht unerheblicher Weise.

Größte Eigenheit der Retro bleibt wohl die enorme Qualitätsschwankung, hier sieht man sich mit einer doch eher lieblos ins Werk gesetzten Ausgabe.
06.06.2017, 18:03 Nr.1 (3797 
Jochen schrieb am 06.06.2017, 17:59:
Danke für die Info.


Heinz Nixdorf - Eine deutsche Karriere

Hier mal der Link zu einem der Angebote. Es geht auch noch etwas preiswerter, aber das ist das billigste Angebot mit einem Abbild des Buches.

Nachtrag: Es gibt auch eine "Luxusausgabe" des Buches. Es handelt sich um eine persönliche Ausgabe des Autors, die zudem noch eine Kopie des Testamentes von Herrn Nixdorf enthält.

besondere Ausgabe

Selbst dafür sind lediglich 24 Euro veranschlagt und der Preis kann zudem verhandelt werden.
Kommentar wurde am 06.06.2017, 18:09 von Nr.1 editiert.
06.06.2017, 17:59 Jochen (3669 
Nr.1 schrieb am 06.06.2017, 17:32:
(...) Man erhält also für knapp 13 Euro einen unkorrigierten Nachdruck eines alten Buches, das es ab ca. 2 Euro im Antiquariat gibt. (..)


Danke für die Info.
06.06.2017, 17:32 Nr.1 (3797 
Ich habe mittlerweile die Zeit gefunden, um diese Retro-Ausgabe mit dem Buch "Heinz Nixdorf - Eine deutsche Karriere" von Klaus Kemper zu vergleichen.

Um es kurz zu machen: Es handelt sich um den nahezu identischen Text. Das Buch erschien bereits 1986 und hat schon in dieser Fassung zahlreiche Schreibfehler und wirkt eher lieblos zusammengestückelt. Dies wurde nun in der RETRO 40 fortgesetzt.

Ich habe mich sehr gefreut, dass die RETRO scheinbar neue Wege geht und auch Geschichten bringt, die abseits der teils ausgelatschten Retrostrecken liegen.

Leider habe ich mich getäuscht. Das Heft liest sich unschön, der Text steckt voller Fehler. Dies betrifft vor allem Rechtschreibung und Interpunktion. Zudem wirkt der Text (oh Wunder) recht antiquiert, geradezu verstaubt.

Genau dies findet sich in dem alten Originalbuch ebenfalls. Man erhält also für knapp 13 Euro einen unkorrigierten Nachdruck eines alten Buches, das es ab ca. 2 Euro im Antiquariat gibt. Da helfen auch die hübschen Bilder nichts mehr.

Das allein wäre ärgerlich, aber verkraftbar, wenn man wenigstens IRGENDWO darauf hinweisen würde, dass es sich um einen Nachdruck handelt. Es wird aber schlicht unterschlagen. Auf der Homepage des Verlages wird natürlich nicht nur nicht darauf hingewiesen, sondern es wird so getan, als handle es sich um ein Projekt der RETRO-Redaktion, die mal eben die Geschichte des Herrn Nixdorf lüften möchte. Sogar den Namen des Heftes hat man abgeändert, so das nur noch die rechtlich dringend nötige Angabe des Autors seinen Ursprung verrät.

Tja und diese rotzfreche Vermarktung bereits vorhandener Bücher geht weiter. Auch die neue Ausgabe "Commodore Story" ist nichts anderes wie ein Nachdruck des (in meinen Augen nicht sonderlich guten) Buches. Sehr sympathisch. Immerhin hat man hier sogar den Namen beibehalten.
Kommentar wurde am 06.06.2017, 18:13 von Nr.1 editiert.
31.03.2017, 21:38 lone-tiger (338 
Okay, ich habe sie heute gekauft.
Ich wollte ihr nochmal eine Chance geben und das Thema ist wirklich interessant.
An sich möchte ich gar nicht viel meckern, denn es ist schön ausgewogen zwischen Text und Bildern.

Aber: Bitte holt euch ein neues Lektorat.
Entweder fällt es mir sofort auf oder es sind wirklich viele Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler im Text. Und ich habe noch nicht viel gelesen.
Auch stilistisch ist es teilweise verbesserungswürdig.
Da wird munter zwischen den Zeiten gewechselt (mal wird im Präsens berichtet, dann plötzlich in der Vergangenheitsform) oder man erwähnt in einem Abschnitt drei Männer und spricht sie einen Satz weiter nur noch mit "er" an. Ja, wer denn nun?

Dennoch finde ich die Ausgabe gut.
So kann die Retro gerne weitermachen.
28.03.2017, 11:39 lone-tiger (338 
Das Cover spricht mich schonmal an.
Die Story scheint auch interessant, aber ich habe die leise Befürchtung, dass auch diesmal der Inhalt nicht ganz passt.
Ich werde sie mal am Bahnhof durchblättern.
28.02.2017, 10:07 robotron (2701 
Ist doch mal ein interessantes Thema.
28.02.2017, 09:48 Gunnar (4890 
Nr.1 schrieb am 28.02.2017, 01:33:
aber vielleicht zieht die auffällige Dame einige Interessanten zusätzlich an.

Nun, "retro" wird hier ja anscheinend bevorzugt ausschließlich auf Hard- und Software und vielleicht noch auf Musik bezogen. Da wäre es nur konsequent, auch mal darauf hinzuweisen, dass auch andere Dinge der materiellen Kultur durchaus retro sein können. Zum Beispiel eben dieser rote Einteiler mit dem weißen Kragen.
28.02.2017, 01:33 Nr.1 (3797 
Ein interessanter Schritt!

Endlich mal kein Mario, keine Lara und kein C64.

Ich bin ehrlich, am Kiosk kann das Titelthema wohl leider kaum punkten, aber vielleicht zieht die auffällige Dame einige Interessanten zusätzlich an. Oder ich täusche mich auch und das ungewöhnliche Thema sorgt erst recht für zusätzliche Blicke.

Diese Ausgabe werde ich mir zulegen und ich freue mich drauf.
Kommentar wurde am 28.02.2017, 01:39 von Nr.1 editiert.
Seiten: [1] 


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