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PC Games 12/95


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Bild: JPG | Abmessung: 404x570 | Grösse: 95 Kbyte | Hits: 4293
Scan von Retro Hunter

User-Kommentare: (5)Seiten: [1] 
03.02.2024, 19:51 jan.hondafn2 (2405 
Man, ist die dick man!!

Genau! Denn proppendick kommt dieses Heft nur deshalb daher, weil man ganze 212 Seiten durch die Druckmaschine geschoben hat.
Es durfte also ausführlich und ausgiebig (da ich mir generell alles zu Gemüte führe, dauert das schon ein "bisschen) geschmökert werden. Doch hatte ich es vorweg irgendwie geahnt, denn meinen Satz zu der letzten Ausgabe: "Unglaublich, aber wahr! Der PC Games Redaktion ist es gelungen, seit nunmehr 3 Ausgaben ein vernünftiges Heft auf die Beine zu stellen." ...hatte ich wohl oder übel zu vollmundig formuliert.
Das heißt somit im Umkehrschluss, dass ich wieder im "normalen" PC Games-Krittelmodus bin. Vielleicht waren das Plus an Seiten für die Redaktion einfach zu viel, getreu dem Motto: Wer viel stemmen muss, kann auf Grund der Quantität auch mehr Fehler machen!??

Dann legen wir mal los mit der Fehleraufarbeitung (mehr übrigens dazu in meinem Post v. 06.09.2011 weiter unten) des Heftes:

* Schon im Inhaltsverzeichnis -und hier kehrte man zu alten "Tugenden" zurück- patzt die Layoutabteilung: Ein Wing Commander 4 Screenshot "überklebt" einen Teil der Schrift, die als Einleitung zum Preview gedacht ist.
Des Weiteren liest man in der Inhaltsvorschau: "Alarmbereitschaft om der Bundesprüfstelle." Upps. Da hatte wohl jemand "ficke Dinger". "In" sollte es wohl heißen, wenn man die Buchstaben der Tastatur richtig getroffen hätte.
* Der "Specs & Tecs" Kasten zeigt bei Riddle of Master Lu doch tatsächlich VGA-Grafik an. Also ich kenne ausschließlich die Version mit 640x480 Bildpunkten...
* Auf EGA-Grafik wird man wohl in den Spielen Panic in the Park, Heroes of Might and Magic und Robot City treffen, denn weder VGA noch SVGA sind mit dem roten Pünktchen versehen worden.
* Weiter gehts mit den Layout-Fehlern: Ein Blick auf die Wertungen von Dime City und Steel Panthers zeigt, dass etwas nicht ganz koscher ist. Na gefunden? Richtig! Alle Farbleisten stimmen nicht mit den vergebenen Prozentzahlen überein.

Wars das? Nö. Denn die Redakteure haben sich zum x-ten Male nicht vor Augen geführt, ob ihre Statements im Einklang mit den vergebenen Wertungen sind bzw. ob ihre Benotung per se passt. Los gehts:

- Über die Sound bzw. Gesamtwertung zu Albion darf ja noch gestritten werden. Absolut indiskutabel ist aber die Grafiknote, die mit fast schon frechen 60 % eingestuft wurde. Nein Herr Geltenpoth, hier liegen sie total daneben, denn die Blue Byte Leute haben trotz VGA viel Charme und Detailreichtum den Pixeln eingehaucht!!
- Herr Borovskis patzt auch gehörig. Crusader: No Remorse erhält von ihm erstaunliche 89 % Spielspaß-/Gesamtwertung. Einen Award gibts dennoch nicht. Zudem wurde erneut geschludert, was den "Specs & Tecs"-Kasten anbelangt. Dieser besagt nämlich, dass das Origin Game nur Audio-Musiken enthält. Es unterstützt weder Adlib, SoundBlaster, Roland noch General Midi.
- Kommen wir zur Maueröder-Rezension des Spieles Zoop. In dem Test schreibt sie, dass "das Teil wirklich einen ungeheuren Suchtfaktor" hat.
51 % Gesamtwertung spiegeln den "Suchtfaktor" doch absolut adäquat wider, oder!??
- Der ungefährdete "Sieger" in Sachen Supernonsens ist aber Archibald Applebrook's Abenteuer:
> "kindische Aufmachung und kärglichen Animationen...alberne Grafiken. Nur wer genau hinschaut, entdeckt den oft winzigen Kleinkram, der in den Grafiken versteckt wurde."
-> 65 % Grafik

> "Der digitalisierte Smalltalk bewegt sich auf einem Niveau, bei dem die Streichhölzchen zwischen den Augen bedenklich zu knirschen beginnen. Obendrein haben die Sprecher diesen fatalen Probieren-kann-man's-ja-mal-Langweiler-Slang drauf...lasches Synthesizer-Geklimper"
-> 60 % Sound

> "Kompliziertes Inventory-Handling"
-> 60 % Handling

Das ist doch Satire, oder? Wie kann man ein Spiel derart mit Worten abwatschen und solch (vergleichbar hohe) Prozentpunkte vergeben. Die Gesamtwertung sprech ich schon gar nicht mehr an. UN-FASS-BAR!!!

- Das Gleiche in Grün wiederholt Frau Maueröder beim Battle Beast Test:
> "erschütternd ungenaue Steuerung...das Handling sträflich vernachlässigt"
-> 60 % Handling

Mit welchen Worten muss sie erst ein Spiel beschreiben, welches in den Einzelwertungskriterien im 10 % bis 30 % Bereich liegt??

Was bleibt?
Ein sehr umfangreiches Heft, welches auch Lichtblicke bietet (z. B. Chewy: Esc von F5 Test oder auch der weihnachtliche Einkaufsführer). Doch die o. a. Besuche im Fettnäpfchen machen wiederum viel kaputt. Schade, ich hatte mich gerade (die 3 letzten Hefte zuvor) an ein erstaunlich gutes Magazin gewöhnt...
Kommentar wurde am 03.02.2024, 19:56 von jan.hondafn2 editiert.
25.04.2013, 22:06 Anamon (94 
Bei mir war auch die Coverdisc der PC Entertainment 6/95 mit vorne drauf, zusätzlich zur von Hallfiry geposteten CD. Analog dazu kam mit der PC Games 1/96 auch die CD der PC Entertainment 7/95. Ich vermute dass Computec auf diese Weise einfach den Übervorrat an CDs der inzwischen eingeganenen PCE loswerden wollte.

Im Gegensatz zur 12/95 war bei der 1/96 die PC-Entertainment-CD sogar auf dem Inlay für die CD-Hülle mit abgebildet, siehe hier (sorry für die Qualität, nur kurz mit dem Handy geknipst).
13.04.2013, 14:14 kultboy [Admin] (11495 
Kann wohl nur der Retro Hunter beantworten. Ist mir jetzt aber auch etwas schleierhaft...
13.04.2013, 13:25 Hallfiry (1011 
Was macht denn da die PC Entertainment 6(?)/95 auf dem Cover?
Bei mir war da sowas drauf: 12/95 CD.

Lustigerweise ist das Cover der 12/95er CD gleichzeitig das Heft Cover der Ausgabe 11/95. Genauso ists auch mit 8/95 und 9/95: erst Heft und nächsten Monat dann CD. 5/95 war Vollgas auf dem CD Cover und 7/95 dann auf dem Heft. 1/96 lief synchron. 6/96 Heft und 10/96 Bonus sind auch gleich. Wurde da etwas an Motiven gespart?
06.09.2011, 16:45 jan.hondafn2 (2405 
Diese und die vorige Ausgabe sorgten bei mir aufs Neue für einige Stirnrunzler:

* gleich im Editorial der PCG 11/95 lässt sich Oliver Menne über Phantsmagoria aus:
"Dabei hätte sich die Produzentin Roberta Williams nur den einen oder anderen Klassiker von Alfred Hitchcock zu Gemüte führen müssen, um festzustellen, daß sich ein spannender Thriller nicht durch Schlitzerorgien und tonnenweise Blut auszeichnet."

Das Spiel hat weder "Schlitzerorgien" noch "tonnenweise" Blut!! Und ein spannender Thriller ist Phantasmagoria definitiv. Auch Petra Maueröder stellt dies in ihrem Review heraus:
"...atmosphärisch...so hat ein interaktiver Spielfilm auszusehen...hat den Redaktionsbetrieb förmlich zum Erliegen gebracht"

Leider spricht auch sie von "geschmacklosen Splatterszenen". Wieso? In einem Horror-Thriller gibt es nun mal Splatter und Gore-Szenen. Wieso diese und gerade bei Phantasmagoria als geschmacklos eingestuft werden, bleibt mir ein absolutes Rätsel!!

* was schreibt der Christian Bigge da für kruses Zeugs im Test zu The Need for Speed:
"...vom Spielprinzip wohl am ehesten mit dem Automatenknaller und Sega Saturn-Hit Daytona U.S.A. verglichen werden kann."

Ich versteh diesen Gedankengang nicht. Die Autos sind völlig verschieden und auch von den Strecken her kann ich keine Gemeinsamkeiten entdecken. Am ehesten könnte man "The Need for Speed" noch mit Test Drive oder Cruis´n USA vergleichen...

* im Test zu Albion schreibt Alexander Geltenpoth:
"Die beiden Bernstein-Teile konnten inhaltlich selbst eingefleischte Rollenspieler überzeugen, aber technisch waren sie schon immer unter Standard."

Zu Amberstar mag diese Aussage vielleicht noch zutreffen, aber Ambermoon war doch technisch sehr gut in Szene gesetzt.


Abrunden möchte ich meine Zeilen mit weiteren "Zockerregeln", die in den Computec-Verlag-Werbungen immer wieder zu finden sind:

"Zockerregel 14: Man glaubt, daß es im Zocker gärt- sieht er den PC verkehrt!

Zockerregel 16: Haben Sie die Tastatur am Ohr- kommt uns das sehr komisch vor!"
Seiten: [1] 


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