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User-Kommentare: (13)Seiten: [1] 
10.10.2022, 15:21 jan.hondafn2 (2405 
90sgamer schrieb am 29.09.2022, 08:22:
Ich möchte an dieser Stelle doch gern etwas zu der Diskrepanz zwischen Meinung des Redakteurs, insbesondere Petra Maueröder, und der Gesamtwertung in Zahlen sagen, weil der Jan dies öfter bemängelt.
Ich meine, Petra hat an anderer Stelle schon kundgetan, dass es gerade zu der Zeit, als sie noch freie Mitarbeiterin war, oft zu grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihr und dem restlichen Männerteam hinsichtlich der Wertungen kam. Vermutlich hat man ihr die Meinung im Text dann zugebilligt - immerhin schrieb sie gute Artikel, war beliebt bei der Leserschaft und schulterte einen gewaltigen Teil der Arbeit - aber in die Wertung haben dann Menne & Co korrigierend eingegriffen. Das hätte man besser kommunizieren müssen, klar, aber es ist aus meiner Sicht nicht ganz fair, es dem einzelnen Redakteur unterzuschieben. Ihr Einfluss - und vermutlich auch der anderer Freier zu der Zeit - auf das Endprodukt war begrenzt.


Die angesprochenen Abweichungen beziehen sich ja nicht ausschließlich auf Frau Maueröder. Nun gut, bei diesem Heft war sie nunmal mehrfach (negativ) aufgefallen...welches man ja auch kundtun darf bzw. muss.

Dass sie -wie 90sgamer weiter oben beschrieben hat- von der männlichen Redakteurszunft getrischakelt wurde, darf keine Entschuldigung für solche Wertungsverhunzungen sein. Entweder will man seriösen Spielejournalismus auf die Beine stellen oder man lässt es lieber bleiben...
Apropos "Maueröder-Stichelei". In dem eigenen PC-Games Videodreh wurde der Redakteursalltag humoristisch festgehalten. Wir wissen ja alle zu gut, dass Satire auch immer eine Portion Wahrheit beinhaltet...
Kommentar wurde am 10.10.2022, 22:17 von jan.hondafn2 editiert.
29.09.2022, 13:53 DaBBa (3187 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2022, 21:40:
Vermutlich haben genau deshalb die Redakteure z.B. bei Schach-, Skat- oder auch Knobelspielen die Einzelbewertungen höher angelegt, um dem jeweiligen Programm eine höhere Wertung zu ermöglich...
Was an sich auch sinnvoll ist. Eine Benutzeroberfläche für eine Schach-Engine braucht keine Superduper-3D-Grafik oder kommentierende Sprachausgabe, um gut zu sein. Dieser Multimedia-Schnickschnack ist, wenn überhaupt vorhanden, nur ein Gimmick fürs Marketing, und wird von ernsthaften Nutzern schnell abgeschaltet oder ignoriert.
29.09.2022, 12:24 Burtchen (4 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2022, 21:40:
nudge schrieb am 18.09.2022, 09:28:
Mit den Layoutfehlern und Inkonsistenzen zwischen Testberichten und Wertungskästen hast Du recht. Das Lektorat hätte so etwas damals finden müssen. Du hättest Dich damals bewerben sollen so detailliert, wie Du all Deine Funde auflistest


Eine damalige Anstellung hätte sich schwierig gestaltet. Mit 15 Jahren hätten die mich maximal als Praktikanten eingestellt...

Ich habe mit 13-14 auf meine Praktikumsbewerbung keine Antwort bekommen :-(
29.09.2022, 08:22 90sgamer (791 
Ich möchte an dieser Stelle doch gern etwas zu der Diskrepanz zwischen Meinung des Redakteurs, insbesondere Petra Maueröder, und der Gesamtwertung in Zahlen sagen, weil der Jan dies öfter bemängelt.
Ich meine, Petra hat an anderer Stelle schon kundgetan, dass es gerade zu der Zeit, als sie noch freie Mitarbeiterin war, oft zu grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihr und dem restlichen Männerteam hinsichtlich der Wertungen kam. Vermutlich hat man ihr die Meinung im Text dann zugebilligt - immerhin schrieb sie gute Artikel, war beliebt bei der Leserschaft und schulterte einen gewaltigen Teil der Arbeit - aber in die Wertung haben dann Menne & Co korrigierend eingegriffen. Das hätte man besser kommunizieren müssen, klar, aber es ist aus meiner Sicht nicht ganz fair, es dem einzelnen Redakteur unterzuschieben. Ihr Einfluss - und vermutlich auch der anderer Freier zu der Zeit - auf das Endprodukt war begrenzt.
Kommentar wurde am 29.09.2022, 08:23 von 90sgamer editiert.
19.09.2022, 13:40 Groove Champion (379 
invincible warrior schrieb am 19.09.2022, 12:13:
Ach, der Stangl hat die errechenbare Wertung verbrochen? Hihi


Ich glaube ja, aber erst zum Weggang von Jörg Langer. Ich habe das mal in einem Podcast gehört, meine ich. Der Jörg hat da erzählt, dass ihm einige die "mathematische Wertung" angehängt haben, so als wäre das sein Abschiedsgeschenk. Gekommen ist das aber angeblich vom Stangl (der aber so ziemlich zum gleichen Zeitpunkt ging, wie der Langer) und wurde dann wahrscheinlich vom Lott umgesetzt. Kann aber auch sein, dass ich das nicht mehr so richtig in Erinnerung habe.
19.09.2022, 12:13 invincible warrior (1902 
Ach, der Stangl hat die errechenbare Wertung verbrochen? Hihi
19.09.2022, 08:20 Groove Champion (379 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2022, 21:40:
Doch genau da liegt anscheinend bei der PC Games der Hase im Pfeffer: Abzug in der B-Note, sprich Sound und/oder Grafik, führt beim Bewertungssystem des Computec Verlages unweigerlich zum Abrutsch der Gesamtnote, da sich die Unterbewertungen mit einem gewissen Faktor auf die Gesamtnote auswirken.
Vermutlich haben genau deshalb die Redakteure z.B. bei Schach-, Skat- oder auch Knobelspielen die Einzelbewertungen höher angelegt, um dem jeweiligen Programm eine höhere Wertung zu ermöglich...


Das war einige Zeit Praxis bei der PCG, ja. Der Florian Stangl hat dies angeblich nach seinem Wechsel zur Gamestar dort dann auch etabliert. Womit viele der GS-Redakteure unglücklich waren.
18.09.2022, 22:24 nudge (1816 
jan.hondafn2 schrieb am 18.09.2022, 21:40:
Es ist doch de facto keine Schande, wenn ein gutes oder sogar sehr gutes Spiel in der Akustik oder im Visuellen nur Mittelmaß ist. Doch genau da liegt anscheinend bei der PC Games der Hase im Pfeffer: Abzug in der B-Note, sprich Sound und/oder Grafik, führt beim Bewertungssystem des Computec Verlages unweigerlich zum Abrutsch der Gesamtnote, da sich die Unterbewertungen mit einem gewissen Faktor auf die Gesamtnote auswirken.
Ok, jetzt verstehe ich was Du meinst Da bin ich voll bei Dir

Völlig OT:
Im Prinzip müsste man doch auf die PC-Games Berechnungsformel kommen, wenn man das Gaußsches Eliminationsverfahren auf 4 verschiedene Spielbewertungen anwendet, oder?
18.09.2022, 21:40 jan.hondafn2 (2405 
nudge schrieb am 18.09.2022, 09:28:
Mit den Layoutfehlern und Inkonsistenzen zwischen Testberichten und Wertungskästen hast Du recht. Das Lektorat hätte so etwas damals finden müssen. Du hättest Dich damals bewerben sollen so detailliert, wie Du all Deine Funde auflistest


Eine damalige Anstellung hätte sich schwierig gestaltet. Mit 15 Jahren hätten die mich maximal als Praktikanten eingestellt...


Bewertungen sind aber letztendlich auch nichts anderes als Meinungen.
[...]


Röööchtig. Und genau deshalb sollte sich per se die (geschriebene) Meinung nicht mit der Bewertung beißen. Ansonsten hätte man sich entweder das Eine oder das Andere getrost sparen können!! Man stelle sich solch eine Diskrepanz bei der Fahrschulprüfung vor: "Sie sind ganz wunderbar gefahren, besser geht es nicht. Nichtsdestrotz sind sie aber leider mit 5 Fehlerpunkten durchgefallen...!"

Bei der Grafikwertung von Sensible Soccer, einem Spiel wo die Sprites wirklich dermaßen klein sind, dürfte viel weniger der künstlerische Aspekt in die Bewertung eingeflossen sein als die Zweckmäßigkeit. Bei einem Textadventure willst Du ja auch einen gut lesbaren Zeichensatz haben und keinen verschnörkelten Logo-Zeichensatz, den man nicht mehr flüssig lesen kann. Bei Schachprogrammen ist es ähnlich. Jegliche 3D Experimente sehen vielleicht schick aus, aber spielen tu ich dann doch nur 2D!


Ist Sensible Soccer aber so "zweckmäßig", dass es ganze 75 % im grafischen Bereich verdient? Ich denke wohl nicht. Es ist doch de facto keine Schande, wenn ein gutes oder sogar sehr gutes Spiel in der Akustik oder im Visuellen nur Mittelmaß ist. Doch genau da liegt anscheinend bei der PC Games der Hase im Pfeffer: Abzug in der B-Note, sprich Sound und/oder Grafik, führt beim Bewertungssystem des Computec Verlages unweigerlich zum Abrutsch der Gesamtnote, da sich die Unterbewertungen mit einem gewissen Faktor auf die Gesamtnote auswirken.
Vermutlich haben genau deshalb die Redakteure z.B. bei Schach-, Skat- oder auch Knobelspielen die Einzelbewertungen höher angelegt, um dem jeweiligen Programm eine höhere Wertung zu ermöglich...
Kommentar wurde am 18.09.2022, 21:42 von jan.hondafn2 editiert.
18.09.2022, 09:28 nudge (1816 
Mit den Layoutfehlern und Inkonsistenzen zwischen Testberichten und Wertungskästen hast Du recht. Das Lektorat hätte so etwas damals finden müssen. Du hättest Dich damals bewerben sollen so detailliert, wie Du all Deine Funde auflistest

Bewertungen sind aber letztendlich auch nichts anderes als Meinungen. Manchmal die eines einzelnen, manchmal Mittelwerte von mehreren Redakteuren oder wie auch immer berechnete Werte. Darum gefällt mir der Begriff "Meinungskasten" aus der Powerplay auch so gut. Ich finde es sehr angenehm, wenn die Beschreibung eines Spiels von der Meinung über das Spiel getrennt ist. Wenn ein Redakteur den Massengeschmack nicht trifft und ein Spiel, das später zu einem Verkaufshit wird, niedrig bewertet, ist das für mich nicht so schlimm, wenn für die Leser aus der Spielbeschreibung trotzdem hervorging, dass das Spiel für sie spielenswert sein könnte. Man kann anderen ihre Meinung, wenn es um Geschmack und nicht um Fakten geht, nicht absprechen!

Bei der Grafikwertung von Sensible Soccer, einem Spiel wo die Sprites wirklich dermaßen klein sind, dürfte viel weniger der künstlerische Aspekt in die Bewertung eingeflossen sein als die Zweckmäßigkeit. Bei einem Textadventure willst Du ja auch einen gut lesbaren Zeichensatz haben und keinen verschnörkelten Logo-Zeichensatz, den man nicht mehr flüssig lesen kann. Bei Schachprogrammen ist es ähnlich. Jegliche 3D Experimente sehen vielleicht schick aus, aber spielen tu ich dann doch nur 2D!
17.09.2022, 18:27 jan.hondafn2 (2405 
Da bin ich schon wieder. Locker und flockig geht es mit den "Chaostagen" der PC Games weiter.
Dabei beschwichtigt Oliver Menne noch im Editorial, dass "...wir die Qualität der PC Games natürlich weiterhin steigern möchten..." AUTSCH! Für dieses Heft und für die kommenden Monate geht das de facto schief!
Kaum hat man die sehr optimistischen Zeilen des Leitenden Redakteurs zur Kenntnis genommen und umgeblättert, springt dem Leser dieser Schnitzer ins Auge. Hier wurde zum Spiel Pirates! Gold versehentlich ein Stück des Textes weggeschnitten. Das muss doch Irgendjemandem vor Drucklegung aufgefallen sein?

Machen wir chronologisch weiter. Jetzt können wir es als absolut sicher verbuchen: Zum fünften Mal in Folge werden Sybex Bücher im News-Teil beworben. Also langsam reicht ´s!

Dann darf erst mal der Blutdruck gesenkt werden und gemütlich der Testbericht von Day of the Tentacle zu Gemüte geführt werden. Zumindest Frau Maueröder zeigt ab und an, dass sie bezüglich Stilistik und Wortwitz etwas drauf hat. Wusstet ihr übrigens, dass die Mumie als wertvoller Tippgeber im Spiel fungiert?

Nach dem schönen "Spiel des Monats"-Testbericht nehmen die Falten auf der Stirn aber kräftig Form an. Man fragt sich: Was haben die Redakteure da bloß schon wieder angestellt? Anschnallen und festhalten! Los gehts:

* 75 % Grafik staubt Sensible Soccer ab
Also für diese, sehr minimalistische Darstellung wurden gut und gerne 10 % bis 20% zu viel vergeben!

* Das AddOn X-Wing: Imperial Pursuit erhält fulminante 89 % Gesamtwertung.
Ein absolutes Muss also für passionierte Sternenkrieger, oder? Denkste! Der Tester Lars Geiger (ja, der schon wieder!) schreibt allen Ernstes: "Die Frage, ob man die Missionsdiskette unbedingt haben muß, würden wir mit einem klaren "Jain" beantworten."

* Pirates! von Sid Meier hat 1987 schon mit schicken Grafiken die Spieler verzückt. Frau Maueröder sieht das anders und beschreibt die Grafik des Klassikers in ihrem Testbericht zu Pirates! Gold (sie setzt das Ausrufezeichen übrigens hinterm "Gold") als "kümmerlich".
Gleichzeitig wettert sie mehrfach über die Grafik + Sound des Nachfolgers. Zum Sound schreibt sie: "Eintöniges Säbelrasseln und ein undefinierbares Krächzen aus den Boxen..." Absolut "passend" dazu gibts ne Soundnote von 75 %, wobei die Grafik mit 85 % bewertet wurde.
Beim Fazit schießt sie sich folgendes Eigentor: "...warum den Designern zu diesem Konzept nicht mehr eingefallen ist, als das ursprüngliche Programm um viele Megabytes an schicken Grafiken aufzupeppen..." Warum um alles in der Welt bekommt das Spiel dann einen PC Games Award??

* Erneut Miss Maueröder, die da Folgendes zum Spiel Air Bucks von sich gibt: "...dennoch sollte man den Suchtfaktor dieses Spiels nicht unterschätzen..." "Suchtfaktor"?? Klingt nach einem richtig spaßbringenden Game, oder? Die Gesamtnote in Höhe von 43 % passt aber mal so gar nicht dazu.

* Might and Magic V (die anderen Magazine beweisen es!) hat eine richtig schicke Grafik. Was hat Herrn Geltenpoth geritten, dafür nur beschämende 65 % zu vergeben?

* Railroad Tycoon Deluxe wird von Oliver Menne mit 40 % Originalität abgespeist. Wenn das Sid Meier mitbekommen hätte...

* Frau Maueröder? Ja, sie sind wieder beim Wickel! Erklären sie doch uns bitte, wie man beim Blue Force Test ganze 60 % für die Soundwertung vergeben, dann aber (siehe 2. Spalte auf dieser Seite!) übel über die musikalische Untermalung herziehen kann: "In Sachen Musik...keinen grünen Zweig...nur die übliche Dutzendware aufgetischt, so daß man die Dudelei am besten ganz abstellt...Soundeffekte scheinen auch nicht eine besondere Stärke der TSUNAMI-Studios zu sein..."
Wieso hat niemand die Texte mit den vergebenen Noten abgeglichen?

* Herr Geiger mal wieder mit einem seiner Aussetzer, hier zu lesen im Test zu Prehistorik 2 (2. Spalte): "Diese Punktemassen kommen natürlich in Form von Hamburgern, Pommes (mit leichter Werbung natürlich), Eisbergen und natürlich Kühlschränken. Nach einer bestimmten Anzahl von Punkten erhalten Sie natürlich auch das heiß ersehnte Extraleben gutgeschrieben." Ein stilistisches "Natürlich"-Feuerwerk...

* Wer fehlt denn jetzt noch in der Chaosriege? Richtig, der Herr Brenner! Er verleiht dem Chessmaster 3000 absolut überzogene 85 % Grafik. Die Motivation beschreibt er mit "subjektiv". Aha! Jetzt sind wir alle schlauer!!

Puhhh! Wiederum etliche Punkte, die die unsaubere Arbeit der PC Games Mitte 1993 belegen.
Immerhin liest sich der ein oder andere Testbericht ganz nett. Für Golferfreunde ist der Links Workshop wiederum einen Blick wert. Außerdem gefällt mir der Stil des Wilfred Lindo besser und besser. Ob er noch den PD & Shareware Bereich betreut, ist auf Grund der fehlenden Angabe des Redakteurs nicht feststellbar. Zumindest schreibt er ganz unaufgeregt und informativ in seinen Workshops (wie bereits angeführt Links und zu Rennspiel-Simulationen).

Zur kommenden Ausgabe 10/93 habe ich mich ja bereits im Jahr 2011 ausgelassen. Denke aber schon, dass da noch etwas geht und ich noch zwei, drei Schnitzer finden kann.
Kommentar wurde am 17.09.2022, 18:53 von jan.hondafn2 editiert.
05.08.2014, 14:48 Stalkingwolf (722 
Sorinor
Kontrast evtl etwas hoch.
Wobei Gelb auf grau auch nicht so der Bringer ist.
05.08.2014, 14:23 SarahKreuz (10000 
Kann das hier jemand lesen? Ambush At XCSFJEGN... Gonginger, Soninor? Da Tränen einen die Augen bei so einem Scan.
Seiten: [1] 


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