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Power Play 12/91


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User-Kommentare: (14)Seiten: [1] 
26.04.2017, 17:08 Frank ciezki [Mod] (3803 
Das war immerhin der gesamte Festplattenspeicher meines ersten PC´s.
26.04.2017, 10:36 Gunnar (4890 
robotron schrieb am 26.04.2017, 07:08:
"Das 20 MByte-Projekt" klingt heutzutage irgendwie niedlich. Der Satz ist irgendwie schlecht gealtert.

Tja, genau wie die optimistische Feststellung des Titelhelden in "Nummer 5 gibt nicht auf": "Megabytes voller Input!"
26.04.2017, 08:51 Berghutzen (3621 
SyntaxError schrieb am 09.07.2007, 19:29:
Bohhh, DAS 20MB-Projekt ... Klingt heute eher nach einem Handygame


LOL, heutzutage gibt es sogar eine extra Unterabteilung im Play Store "25 MB gehen immer" oder so ähnlich.
26.04.2017, 07:08 robotron (2701 
"Das 20 MByte-Projekt" klingt heutzutage irgendwie niedlich. Der Satz ist irgendwie schlecht gealtert.
25.12.2014, 13:00 Phileasson (500 
Wie immer saubere Arbeit Bren, weiter so !

25.12.2014, 06:30 Twinworld (2716 
Ich liebe diese zusammenfassungen,da bekommt man direkt wieder lust in den alten Heften zu schmökern.
24.12.2014, 19:14 Bren McGuire (4804 
Heute vor 23 Jahren (na ja, so ungefähr jedenfalls): Eine ganz tolle Ausgabe der Power Play, nur so vollgestopft mit Weihnachtshits, erwartet uns! Dumm nur, dass diese größtenteils zuerst für den PC auf den Markt kommen. Nichtsdestotrotz darf man auch als Amiga-Besitzer frohlocken, denn mit Ausnahme von "Wing Commander II" (bekanntlich hofften die Fans der "Freundin" zum Release der Fortsetzung ja immer noch sehnsüchtig auf eine baldige Konvertierung des ersten Teils, die "schon" ein Jährchen später erscheinen sollte), wurde nahezu jedes der in diesem Heft getesteten Spiele im Nachhinein (früher oder später) auch für Commodores Flaggschiff umgesetzt. Während die beiden RPG-Schwergewichte "Pools of Darkness" und "Might and Magic III" auf Commos 16-Bitter sowohl optisch (die Grafiken sahen unter VGA nun mal einfach saftiger aus) wie auch vom Benutzerkomfort (zumindest ohne Festplatte häufiges und vor allem langes Nachladen inbegriffen) einiges an Federn lassen müssen, versagt der gute Leisure Suit Larry in seinem nunmehr fünften amourösen Abenteuer (genau genommen ist es erst sein viertes) liebestechnisch total beim Techtelmechtel mit der "Freundin". Weitaus erfreulicher soll es sich im Januar des Folgejahres mit Rainbow Arts' abgefahrenem TV-Manager "Mad TV" verhalten, schließlich bekommt man es hier quasi mit einer 1:1-Umsetzung des PC-Originals zu tun...

Aber natürlich kann diese Ausgabe auch mit brandneuen Titeln aufwarten, welche zuerst für Deutschlands damaligen Lieblingsrechner erscheinen: So z.B. Gremlin Graphics' "Utopia" - ein Sci-Fi-Städte-Aufbau-Simulator im Stile von "Sim City" gepaart mit der optischen Präsentation eines "Populous" – oder die beiden Jump'n'Runs "Elf" sowie "Magic Pockets"; letzteres stammt im Übrigen von den berühmten Bitmap Brothers. Klarer Überraschungshit dürfte wohl "Jimmy White's 'Whirlwind' Snooker" sein, die bis dato beste Simulation zum Thema "grüner Tischsport" – ein dermaßen überzeugendes und vor allem superflüssiges Game dieser Art suchte man vor dessen Erscheinen vergebens. Auf der anderen Seite bleiben Amiga-Fans natürlich auch im Monat Dezember nicht vor klar unterdurchschnittlicher Software (um es mal vorsichtig auszudrücken) verschont: Da hätten wir beispielsweise "Ghost Battle" - eines der wenigen Thalion-Produkte, die so gar nicht überzeugen können – und selbst Electronic Arts (anno '91 noch in erster Linie für seine guten bis sehr guten Spiele bekannt) veröffentlicht mit dem Zeitreise-Abenteuer "Zone Warrior" einen Titel, der dem bislang guten Ruf dieses Herstellers absolut nicht gerecht wird. Mit "Mega Twins" (alias "Chiki Chiki Boys"), "Alien Storm" und "Thunder Jaws" gesellen sich dann noch drei (man möchte fast schon sagen obligatorisch) grottenschlechte Coin-op-Umsetzungen hinzu – letzteres taugte schon als Automat nicht viel...

Nachdem wir nun die guten sowie schlechten Amiga-Games aus dieser vorweihnachtlichen Power Play-Ausgabe abgehakt haben, bleibt noch der kläglich durchschnittliche Rest zum Fest – oder besser ausgedrückt, ein Potpourri von Titeln, die zwar grundsätzlich nicht wirklich schlecht sind, aber vom Gros der Spielefans verschmäht werden sollten: Mit dem Shoot 'em up "The Oath" (ein reichlich ungewöhnlicher, um nicht zu sagen, komischer Name für ein Ballerspiel), wagt sich Hersteller Attic – bislang hauptsächlich im RPG-Bereich tätig – auf unbekanntes Terrain. Das Ergebnis fällt dann auch eher ernüchternd aus. Thalions "Trex Warrior" wiederum stellt ebenfalls keinen Totalausfall dar und geriet weitaus besser als oben erwähntes "Ghost Battle" – aber trotz schneller 3D-Grafik und einem ordentlichen Maß an Action, fristet das Programm ein regelrechtes Schattendasein... kein allzu guter Monat also für das Gütersloher Softwarehaus. Gleiches gilt für "Boston Bomb Club": hübsche Grafik, nette Spielidee, doch irgendwie will der Funke der Begeisterung nicht so recht überspringen. Zu guter Letzt (?) gesellt sich noch das taktische Fantasy-Schlachten-Strategical "Celtic Legends" zum erlauchten Kreis der Ladenhüter hinzu, obwohl die (deutschen) Kritiken hinsichtlich dieses Games durchaus positiv ausfallen...

Muss sich der Amiga in Sachen Spieleangebot im Monat Dezember also eindeutig dem PC unterordnen (zumindest was die Qualität angeht), so sieht es bei den angekündigten Neuerscheinungen schon anders aus. Okay, über die "Teenage Mutant Hero Turtles" bzw. deren zweiten Auftritt muss man nicht viel sagen, doch insbesondere drei brandneue, ausladende Rollenspiele dürften das Interesse des Commodore-Fans erregen: Da wäre zum einen Thalions schon baldigst erscheinendes "Amberstar", welches in der Tat zu einem großartigen Titel heranreifen sollte. Andererseits gibt es noch zwei "Dungeon Crawler" im Angebot, wie sie unterschiedlicher wohl nicht hätten geraten können: Die Rede ist von "Black Crypt", das eindeutig in die 3D-Fußstapfen der beiden Klassiker "Dungeon Master" und "Eye of the Beholder" schlüpft (und sogar Amiga-exklusiv bleiben sollte), sowie "Shadowlands", das sich - trotz gleicher Thematik - gänzlich anders präsentiert... und zwar im schönsten Iso-Look à la EAs "The Immortal"! Aber es ist nicht nur die Perspektive, die "Shadowlands" von anderen RPGs unterscheidet, vielmehr ist es das Wechselspiel von Licht und Schatten, welches für eine bislang ungeahnte Atmosphäre sorgen soll – "Photoscape" nennt sich die für diesen Effekt eigens entwickelte Game-Engine, und sie erfüllt nicht nur ihren spielerischen Zweck, sondern das Ganze sieht darüber hinaus auch verdammt cool aus... was man von der im fernöstlichen Manga-Look gehaltenen Grafik allerdings nicht unbedingt behaupten kann...

Doch nicht nur PC- und Homecomputer-Besitzer kommen in dieser Weihnachtsausgabe auf ihre Kosten, auch die Konsolen-Fraktion kann auf einen reich gedeckten Gabentisch blicken! Zunächst möchte ich zu den Mega Drive-Anhängern kommen, die nach dem etwas ernüchternden "Phantasy Star III" endlich wieder in den Genuss eines absoluten RPG-Knallers kommen dürften: "Shining in the Darkness"! Jenen Titel könnte man durchaus als das Konsolen-Äquivalent zu Westwoods "Eye of the Beholder" ansehen – und im Gegensatz zu diesem Klassiker verfügt Segas/Climax' "Labyrinth-Krabbler" sogar über ein butterweiches Schritt-für-Schritt-Scrolling, ja selbst die 90-Grad-Drehungen erfolgen hier absolut "smooth"! Darüber hinaus gibt's obendrein noch Automapping plus einer Oberwelt inklusive Schloss und heimeligen Dorf, die – im Unterschied zum riesigen Dungeon – allerdings nicht frei begehbar/erkundbar sind. Grafisch ist "Shining in the Darkness" eine absolute Augenweide und braucht sich hinter dem offensichtlichen Vorbild "EoB" keinsfalls zu verstecken! Im Gegenteil, wird es von RPG-Spezialist Michael Hengst doch sogar noch besser bewertet ("Super" plus "Sehr empfehlenswert"-Prädikat) als das "Original"! Dagegen kann das ebenfalls in der Power Play 12/91 getestete "Road Rash" natürlich keinen Stich machen, jedoch ist es immer noch "gut" genug, um aus dem Review als höchst kurzweiliger Motorrad-Racer hervorzugehen. Zudem sollte dieser allererste Teil nur der Auftakt für eine der beliebtesten EA-Serien sein, die sich in den folgenden Jahren auf fast jeder Plattform blicken ließ. Neben dem grottigen Coin-op-Port "Thunder Fox" (bereits das Automaten-Original taugte nicht besonders viel) und dem ebenso Spielhallen-verbundenen sowie gleichermaßen wenig überzeugenden Shoot 'em up "Vapor Trail", kann die Weihnachtsausgabe der Power Play schließlich noch mit einem weiteren Mega Drive-Highlight aufwarten, nämlich der Umsetzung von EAs Sci-Fi-RPG/Strategie-Klassiker "Starflight"! Sicherlich, die Konsolen-Konvertierung nutzt nicht ansatzweise das Grafik-Potential von Segas 68000er-Maschine aus, nichtsdestotrotz handelt es sich bei dieser Variante um die bisher beste Version, was nicht nur die optische Seite, sondern auch die Pad-Steuerung betrifft! Summa summarum also ein guter Monat für Mega Drive-Fans...

Kommen wir als nächstes zu Nintendos Super Famicom, welches seit seinem Erscheinen ja bekanntlich mit so einigen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, insbesondere was das Scrolling angeht. Nach seinem anfänglichen Höhenflug mit Titeln wie dem der Konsole beiliegenden "Super Mario World" und den beiden 3D-Spielen "F-Zero" bzw. "Pilotwings", ging es im Folgenden steil bergab. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest '91 bringt der japanische Hersteller Capcom den dritten Teil seiner "Ghosts'n'Goblins"-Reihe auf den Markt. Mag der Name auch anderes vermuten lassen, so ist "Super Ghouls'n'Ghosts" doch weitaus mehr als nur ein aufgepepptes Update des einstigen Automaten-/Mega Drive-Fortsetzungs-Hits von 1988/89! Tatsächlich bekommt man es hier mit einer (fast) brandneuen Episode der Friedhofsmär zu tun, die neben neuen Levels zusätzlich mit dem einen oder anderen Gimmick aufwarten kann. Eines allerdings hat "Super Ghouls'n'Ghosts" mit seinen beiden Vorgängern gemein: Der horrende Schwierigkeitsgrad ist auch diesmal wieder Programm und könnte vor allem bei den sogenannten Gelegenheitsspielern durchaus für dezente Wutausbrüche sorgen. Trotz opulenter Präsentation in bester Coin-op-Qualität ruckelt es aber auch diesmal erneut auf der Konsole, auf den Spielablauf wirkt sich dies zum Glück jedoch kaum aus...

Nachdem "Sim City" mittlerweile für fast jedes System umgesetzt wurde, kommen nun auch Super Famicom-Besitzer in den Genuss dieses Klassikers. Grafisch fällt das Ganze natürlich recht schlicht aus, was angesichts der optischen Präsentation kein allzu großes Wunder sein dürfte. Doch ähnlich wie "Starflight" auf dem Sega Mega Drive kann die Nintendo-Konsole ebenfalls für sich verbuchen, die schönste Version dieses Titels für sich zu beanspruchen – die entsprechende Power Play-Hit-Trophäe sowie Michaels "Super" sind da selbstverständlich nur die logische Konsequenz! Somit könnten Fans dieser in letzter Zeit gebeutelten Konsole eigentlich zufrieden sein – dumm nur, dass Nintendos grauer Wunderkasten bislang nicht in Deutschland erhältlich ist! Tatsächlich sollte noch gut ein halbes Jährchen ins Land ziehen, bis dieses Gerät unter dem neuen Namen Super NES schließlich auch bei uns erhältlich sein würde...

Den absoluten Mega-Über-Hit bekommen in diesem Monat allerdings die NES-Besitzer spendiert: "Super Mario Bros. 3" wird mit satten 95 Prozent (die zweithöchste Wertung, welche die Power Play je vergeben hat) bewertet und übertrifft damit sogar sein 16-Bit-Pendant "Super Mario World" auf dem Super Famicom um einen Punkt! Einen Nachteil hat die Sache allerdings, denn dummerweise müssen sich NES-Liebhaber im Dezember mit eben diesem einen neuen Titel zufriedengeben – ansonsten bleibt der Gabentisch für sie leider leer...

Abgerundet wird die Weihnachtsausgabe dann noch mit einem Special über "Virtual Reality" in der Spielhalle sowie einem recht umfangreichen Computer-Vergleichstest-Schwerpunkt der aktuellen Systeme Amiga, Atari ST, C64 und natürlich PC – die Betonung liegt hierbei auf "Computer", denn im Gegensatz zum Vorjahr, kommen die Konsolen erst in der Januar-Ausgabe zum Zuge...

Fazit: Wie schon eingangs erwähnt, eine saugute Heftnummer, die den Titel "Weihnachtsausgabe" wirklich voll und ganz verdient. Glatte 10 Punkte für den Inhalt, das "Strike Commander"-Titelmotiv spiegelt die Qualität, welche dieser Ausgabe innewohnt, gekonnt wider und ist mir ebenfalls die Höchstwertung wert!
Kommentar wurde am 25.12.2014, 15:32 von Bren McGuire editiert.
16.05.2009, 14:51 Boromir (637 
Strike Commander war ja wirklich der absolute Hardwarekiller. So richtig gut spielt es sich erst ab einem Pentium 75. Der war aber damals noch Zukunftsmusik
15.02.2008, 08:33 kultboy [Admin] (11495 
Aber dafür mit Boris! Die beiden haben sich gerne abgewechselt.
14.02.2008, 19:46 Bren McGuire (4804 
Die erste Ausgabe ohne Heini Lenhardt...
10.07.2007, 02:52 DasZwergmonster (3273 
Bohhh, DAS 20MB-Projekt ... Klingt heute eher nach einem Handygame


Tja, damals war das schon was... hab jetzt wieder die Arbeit an meiner C64-DVD aufgenommen und hab jetzt mal an die 2000 Spiele katalogisiert, das sind samt Info-Files nicht mal 100 MB auf der Platte...
09.07.2007, 19:29 SyntaxError (287 
Bohhh, DAS 20MB-Projekt ... Klingt heute eher nach einem Handygame
06.06.2007, 14:44 Projectyle (577 
Der Bericht "Kampf der Systeme" hätte mich intressiert.
23.05.2007, 15:46 Long John Silver (414 
Tolles Cover! Die Ausgabe hatte ich auch. Das weckt Erinnerungen.
Seiten: [1] 


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