Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: porti
 Sonstiges




Kult-Systeme


Gehe zu:

Amiga 4000


Hersteller:
Commodore

Speichermedium:
Diskette, Festplatte, CD-Rom, Compact Flash

Veröffentlichung:
September 1992

Technisches:
Prozessor
68030 @ 25-50 MHz
68040 @ 25-40 MHz
68060 @ 50 MHz

Speicher
Chip-RAM: 2 MB (max. 2 MB)
Fast-RAM: 0 KB (max. 16 MB)
weiterer RAM-Ausbau über Turbokarten oder spezielle Speichersteckkarten möglich
ROM: 512 KB

Betriebssystem
Kickstart Version: 3.0, 3.1
AmigaOS Version: 3.0, 3.1

Grafik
Chipsatz: AGA, MOS 8464 "Lisa"
Farbdarstellung: 256 Farben gleichzeitig aus 16,7 Millionen
Videoauflösung: Variabel, von 320x256 (die meisten Spiele) bis 1280x512

Sound
Standard "Paula" Chip, wie in allen Amiga Modellen.
4-Kanal Stereo, 8-Bit, 29 KHz Samplingrate

Laufwerke
2x 3,5" Laufwerkschacht (davon 1x belegt mit Diskettenlaufwerk, HD, 1,76 MB)
1x 5,25" Laufwerkschacht (z.B. für IDE CD-ROM-Laufwerk)
1x 3,5" intern (belegt von IDE-Festplatte)

Schnittstellen
intern: 1× Steckplatz für Prozessorkarten (CPU-Slot)
intern: 4× Zorro-III-Steckplatz
intern: 1× Video-Steckplatz, erweitert
intern: 3× ISA-Steckplatz

extern: 2 x Cinch für 4-Kanal Stereo-Sound
extern: 2 x Maus-/Joystick-Port, D-Sub 9-pol
extern: 1× Video, DB23-Stecker, analoges RGB
extern: 1 x Parallelport, Centronics, D-Sub 25-pol
extern: 1 x Serialport RS-232, D-Sub 25-pol
extern: 1 x Floppyport, D-Sub 23-pol
extern: 1× Tastatur, 6-pol. Mini-DIN-Buchse

Allgemeines:
Der gut ausbaubare A4000 sollte ab Ende 1992 das bisherige Flaggschiff, den A3000 ablösen. Dieser wurde als Arbeitsstation u.a. auch in vielen Studios in der Videoproduktion eingesetzt. Da Commodore, wie in vielen anderen Dingen auch, die Zeichen der Zeit verschlafen hat oder zumindest mit ordentlicher Verzögerung reagierte, kam die neue Arbeitsstation A4000 zu spät, um dem sich stark ausweitenden und technisch nach und nach besser werdenden PC-Markt etwas Wegweisendes entgegensetzen zu können. Die Grundversion hatte einen 68040-Prozessor. Es folgten wenig später preiswertere Varianten mit 68030-Prozessor (A4000/030) bzw. ohne die teuren Zusatzprozessoren FPU und MMU (Fließkommaeinheit und Speicherverwaltungseinheit).

Es wurde sogar ein A4000 mit dem damals ultraschnellen 68060-Prozessor (A4000/060) angeboten, der aber in Deutschland nicht mehr in den Verkauf kam.

Die Besonderheiten und Leistungen des A4000 waren durchaus ansprechend. So war er endlich in der Lage, eine zeitgemäße Farbtiefe darzustellen und das bei annehmbaren Bildauflösungen. Möglich machte dies der AGA-Chipsatz, der immerhin 256 Farben (aus einer Palette von 16,7 Millionen Farben) gleichzeitig darstellen konnte. Der neue HAM8-Modus ermöglichte gar die Darstellung von theoretisch max. 2 Millionen Farben.

Aufgrund der neuen Grafikfähigkeiten des A4000 (und des kleinen, preiswerten Ablegers A1200), entwickelte die Softwareindustrie sehr bald die ersten Anwenderprogramme und Spiele speziell für den AGA-Chipsatz.

Leider bremste die spezielle Grafikdarstellung des Amigas (die ja eigentlich mal dessen große Stärke war) nun die Geschwindigkeit der aufwändigen AGA-Grafikausgabe rapide aus. Aufgrund dieser Tatsache und auch, weil neue Grafikkarten für PC´s mittlerweile oftmals weit mehr Leistungsfähigkeit zu bieten hatten, dauerte es nicht lange, bis auch für A2000, A3000 und A4000 spezielle Grafikkarten auf den Markt kamen, die auf Grafikchips aus dem PC-Sektor basierten.

Ausbaufähig war der A4000, genau wie der 3000er-Vorgänger ebenfalls. Da nun ein IDE-Port eingebaut war, konnte man auf die immer preiswerter werdenden IDE-Festplatten setzen, wie sie auch im PC-Bereich eingesetzt wurden. Leider stieß dass den Profis sauer auf, die bisher den stabileren und schnelleren SCSI-Port des A3000 gewohnt waren.

Über die 4 Zorro-Slots, die auf einer auf der Hauptplatine aufgesteckten Tochterplatine saßen, konnte man den A4000 mit zahlreichen Erweiterungskarten bestücken. Auch die bereits verfügbaren Karten für A2000 und 3000 waren kompatibel. So gab es eine reiche Auswahl an Turbokarten, SCSI-Controllern, Grafikkarten, Video-Digitizer, Ethernetkarten usw.

Alles in allem, und mit Abstand betrachtet, muss man festhalten, dass der A4000 eine teure Basis darstellte, die die Grundlagen mitbrachte, um, entsprechend erweitert, eine ernstzunehmende und hochwertige Arbeitsstation zu sein. Als reiner Spielerechner viel zu teuer und als ernsthaftes Arbeitstier erst nach Aufrüstung wirklich zu gebrauchen. Der Fortschritt gegenüber dem A3000 war einfach zu gering.

Als Nischenprodukt war der A4000 allerdings extrem interessant. So hatte ich von 1993-1999 einen A4000/030, den ich nach und nach aufrüstete. Besonders die Grafikkarte PicassoIV war für mich ein Highlight. Sie kostete alleine bereits sagenhafte 1000.- Mark, hatte aber Steckplätze für verschiedene Erweiterungen. So hatte ich den TV-Tuner „Paloma“ im Einsatz, der das TV-Bild direkt auf meine Workbench stanzte. Außerdem machte die Prozessorgleichheit zu den damaligen Macintosh-Rechnern von Apple es über Emulatoren kinderleicht, einen Mac in Echtzeit laufen zu lassen. In Zusammenspiel mit einer hochwertigen Grafikkarte, machte das enorm Spaß und ermöglichte die Nutzung vieler neuer Programme. So machte ich damals die ersten Erfahrungen mit Photoshop.

Text von Nr.1





Bild von Nr.1


Lieblingssystem der Mitglieder: (10)
Dein Lieblingssystem?

Top Spiele laut User-Wertung:
Slam Tilt: The Pinball Game (9.29)
Anstoss - World Cup Edition 94 (9.18)
Civilization (9.16)
Worms: The Directors Cut (9.15)
UFO: Enemy Unknown (8.97)
Pinball Illusions (8.85)
Gunship 2000 (8.84)
Anstoss (8.81)
Lords of the Realm (8.78)
Sim City 2000 (8.70)
Pinball Fantasies (8.68)
Super Street Fighter II: The New Challengers (8.67)
Bundesliga Manager Hattrick (8.64)
Clou!, Der (8.61)
Dreamweb (8.60)
Chaos Engine, The (8.59)
Reunion (8.50)
BloodNet: A Cyberpunk Gothic (8.50)
Banshee (8.49)
XTreme Racing (8.43)


User-Kommentare: (80)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
17.08.2022, 13:32 Edgar Allens Po (2832 
Die M-Prozessoren sollten aber speziell bei Apple-Laptops der Hammer sein. Ich habe allerdings keine Lust, auf Apple zu wechseln.
Kommentar wurde am 17.08.2022, 13:33 von Edgar Allens Po editiert.
17.08.2022, 13:20 DaBBa (3182 
Beim Mac ist auch MacOS ein Verkaufsargument. Macs waren und sind dennoch ein Nischenprodukt. Zwar konnte MacOS seinen Marktanteil mittlerweile deutlich über die 10-Prozent-Marke steigern - aber auch 15 % sind halt nur 15 %.

Die Grenzen verschwimmen: Apple hat sich mittlerweile von Intel-CPUs getrennt und setzt stattdessen auf ARM. Auf diese Rechner kann man Windows nicht mehr nativ installieren. Aber auch ein Android-Gerät kann man als Desktop-PC-Ersatz nutzen, indem man Monitor, Maus, Tastatur verbindet; das reicht zum Arbeiten.
17.08.2022, 12:46 Edgar Allens Po (2832 
Der Vergleich mit der Auto-Welt hinkt allerdings, denn ich glaube nicht, dass ein guter Computer deinen Penis vergrößert.
Kommentar wurde am 17.08.2022, 12:46 von Edgar Allens Po editiert.
17.08.2022, 12:45 Edgar Allens Po (2832 
Ja, stimmt. Deshalb gibt es auch PC-Firmen, die für bestimmte Anwendungen wie Video oder Audio viele Komponentenkombinationen durchtesten und dann fertig zusammengebaut für einen recht stolzen Preis anbieten.
17.08.2022, 12:34 Bömpf (40 
Edgar Allens Po schrieb am 17.08.2022, 12:22:
Dass es den Mac noch gibt, ist allerdings ein Phänomen. Wirklich brauchen tut den notgedrungen niemand.


Apple lebt inzwischen von seinem Design und seinem Lifestyle-Image.
Natürlich "braucht" das niemand.
Aber wer "braucht" Mercedes?

Wobei Apple nach wie vor einen Vorteil gegenüber PCs besitzt, den der Amiga
damals auch hatte: Die Hardware ist aufeinander abgestimmt.
Kein Patchwork-Sammelsurium, sondern eine überschaubare Anzahl von ausgewählten
Kombinationsmöglichkeiten, die das OS out-of-the-Box kennt und unterstützt.
Kommentar wurde am 17.08.2022, 12:35 von Bömpf editiert.
17.08.2022, 12:22 Edgar Allens Po (2832 
Die Vorteile des Amigas wurden ganz einfach neutralisiert! Es zählten nur noch CPU und Grafikkarte, irgendwelche Custom-Chips wurden nicht mehr gebraucht. Und somit auch kein Extra-System wie den Amiga. Einfach ein nackter PC-Körper, der mit Eingeweiden aufgefüllt wird.

Dass es den Mac noch gibt, ist allerdings ein Phänomen. Wirklich brauchen tut den notgedrungen niemand.
Wobei jetzt die Generation mit den neuen Prozessoren tatsächlich mal wieder ein eigenständiges Feature darstellt.
Hab die Dinger nie probiert, aber wohl viel Power bei wenig Wärme und Stromverbrauch.
17.08.2022, 08:47 DaBBa (3182 
Bömpf schrieb am 16.08.2022, 23:12:
Da bin ich nicht mehr so ganz im Bilde. Es gab Browser, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens
auch aktuell waren. Inwieweit und wie lange die gepflegt wurden, weiß ich nicht - ich vermute,
bis Ende der 90er.
Ja, Mosaic gab es tatsächlich für den Amiga.

Die dann aber deutlich weiter verbreiteten Netscape und Internet Explorer aber eben nicht. Man muss bedenken, dass Netscape und IE closed source waren, d. h. Source-Ports wie sie später mit Firefox möglich waren und heute mit Chromium möglich wären, waren hier nicht möglich.
17.08.2022, 01:01 Bömpf (40 
Ich habe keinen Amiga mehr. Und ich hatte auch nie einen A4000.
Versuche möglichst unparteiisch die Pros und Kontras auszuarbeiten.
17.08.2022, 00:27 Fürstbischof von Gurk (1553 
Hach! Der elitäre A4000er-Thread wieder! Angeber!
16.08.2022, 23:12 Bömpf (40 
DaBBa schrieb am 16.08.2022, 22:00:
- Windows hat damals faktisch oft gerödelt, weil es geswapt hat (virtuellen Speicher, also Festplatten-Speicher als RAM-Ersatz, genutzt). Bei der 64- oder 128-MB-Kiste aus meinem Szenario ist dieses Swapping weggefallen.


Die Frage ist, wozu Windows so viel Speicher brauchte. Die Workbench war da zurückhaltender, ergo auch kein Swapping.


- Treiberprobleme waren auch unter Windows eher die Ausnahme, wenn man keine exotische Hardware hatte und/oder nutzen wollte. Wer es sich einfach machen wollte, installierte unter Windows 3.x einfach den Standard-Treiber für Super VGA mit 640x480 Pixeln und 256 Farben. Das lief fast überall.


Richtig, aber der Standard-Treiber war dafür auch langsam. Es gab schon Treiberprobleme, doch doch.
Und auch so merkwürdige Phänomene, dass "Treiberreste" übrigblieben.


- Internet lief - mit veralteten Browsern: Netscape und IE gab es nie für den Amiga.


Da bin ich nicht mehr so ganz im Bilde. Es gab Browser, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens
auch aktuell waren. Inwieweit und wie lange die gepflegt wurden, weiß ich nicht - ich vermute,
bis Ende der 90er.


- Alle wichtige Produktiv-Software? Die ganzen mehr oder minder wichtigen IBM-PC-Sachen wie Lotus oder Visi On oder MS Word oder Excel gabs nie für den Amiga.


Das stimmt - die PC-Software gab es nicht auf dem Amiga. Dafür gab es Amiga-Software.
Textverarbeitung, Powerpoint, DAWs, Videobearbeitung.
Natürlich nicht (oder nur eingeschränkt) kompatibel zu den PC-Programmen, aber darum
geht es ja auch nicht.


- Dein 486er ist zu lahm für Quake - hier ist der Pentium.


Oder ein Amiga1200 mit 68060.
https://www.youtube.com/watch?v=uY2UNsgGeUw


Alles in allem: Natürlich hatte der PC Vorteile. Und der Amiga.
Am Ende hat der PC gewonnen, der Erfolg gibt meistens Recht, nichtsdestotrotz hatten
auch die Amiga-Desktop Rechner durchaus ihre Reize.
16.08.2022, 22:49 Retro-Nerd (13452 
Windows rödelte ewig auf der Festplatte rum. Das gab's beim Amiga nicht.
Beim Amiga hatte man nie Treiberprobleme. Nur selten Abstürze.
Internet lief. Alle wichtige Produktiv-Software gab es.


Puh, das ist dann aber auch eine arge Schönrederei. Ja, mit entsprechend teurer Hardware konnte man den Amiga auch professionell für Arbeit benutzen (Video, Desktop Publishing etc.) Aber darüber hinaus kaum. Auch der Amiga hatte und hat immer Treiberprobleme gehabt, da war längst nicht alles perfekt. Und schnelle Festplatten, naja nicht bei diesem veralteten Dateisystem. Die vielen Verbesserungen kamen erst Jahre, nachdem der Amiga längst kommerziell tot war.
16.08.2022, 22:40 Grumbler (1440 
PC-Architektur war nicht ideal und durchaus nicht für flitzeschnelle Grafik und geilen Sound gebaut

Aber durch das offene Ökosystem gab es eben viel Dritthersteller-Hardware, was auch die Preise dafür drückte.

Nachteil des offenen Ökosystems dann wiederum sind durchaus "Treiberprobleme" und dass Software nicht alles so optimal maßschneidern und optimieren kann wie bei Konsolen oder eben dem Amiga.
16.08.2022, 22:08 Bearcat (3855 
Auch auf meinem Pentium 100 hat mir Quake damals oft genug die Schildkröte gezeigt...
16.08.2022, 22:00 DaBBa (3182 
Bömpf schrieb am 16.08.2022, 21:30:
Windows rödelte ewig auf der Festplatte rum. Das gab's beim Amiga nicht.
Beim Amiga hatte man nie Treiberprobleme. Nur selten Abstürze.
Internet lief.
Alle wichtige Produktiv-Software gab es.
Au contraire!

- Windows hat damals faktisch oft gerödelt, weil es geswapt hat (virtuellen Speicher, also Festplatten-Speicher als RAM-Ersatz, genutzt). Bei der 64- oder 128-MB-Kiste aus meinem Szenario ist dieses Swapping weggefallen.
- Treiberprobleme waren auch unter Windows eher die Ausnahme, wenn man keine exotische Hardware hatte und/oder nutzen wollte. Wer es sich einfach machen wollte, installierte unter Windows 3.x einfach den Standard-Treiber für Super VGA mit 640x480 Pixeln und 256 Farben. Das lief fast überall.
- Internet lief - mit veralteten Browsern: Netscape und IE gab es nie für den Amiga.
- Alle wichtige Produktiv-Software? Die ganzen mehr oder minder wichtigen IBM-PC-Sachen wie Lotus oder Visi On oder MS Word oder Excel gabs nie für den Amiga.

Wir sollten es alle anerkennen: Der Amiga war medialtechnisch Ende der 80er überragend - aber dieser Vorsprung wurde erkauft mit seinen Custom-Chips, die schlecht erweiterbar waren.

Während das IBM-Monster einfach alles peu à peu mit CPU-Leistung klärte - und dort immer weiter aufsatteln konnte.
- Dein 286er ist zu lahm für Wolfenstein - hier ist der 386er.
- Dein 386er ist zu lahm für Doom - hier ist der 486er.
- Dein 486er ist zu lahm für Quake - hier ist der Pentium.
16.08.2022, 21:30 Bömpf (40 
DaBBa schrieb am 10.06.2021, 12:50:
Die Idee, einen 68060 mit 128 MB RAM und 4 GB HDD zu haben, ist aber schon reizvoll. Auch wenn man für das Geld damals (natürlich) eine deutlich bessere Windows-Kiste bekommen hätte.


Ich weiss nicht, ob die Windows-Kisten wirklich "besser" waren. Das war ja damals schon die
ewige Diskussion, aber aus heutiger Sicht finde ich es noch eindeutiger.
Natürlich Windows hatte das mega Software Angebot. Okay.
Aber darüber hinaus?

Windows rödelte ewig auf der Festplatte rum. Das gab's beim Amiga nicht.
Beim Amiga hatte man nie Treiberprobleme. Nur selten Abstürze.
Internet lief.
Alle wichtige Produktiv-Software gab es.

Aus heutiger Sicht wäre ein hochgezüchteter A3000 / A4000 plus Playstation 1 im Wohnzimmer
perfekt gewesen.
Seiten: [1] 2 3 4 5   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!