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Amiga Games 4/95



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von kultboy

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User-Kommentare: (240)Seiten: «  12 13 14 15 [16] 
14.02.2013, 14:38 SarahKreuz (10000 
Etwa die Hälfte der Amigauser besaßen zu jener Zeit mehr als 15 MB Ram? Und jeder Dritte eine Festplatte? Wer auch immer die Marktforschung für Software 2000 betrieben hat: ich hätte sofort mein Geld zurück gefordert.

Natürlich haben die befragten Leute hier Recht, dass es arg schizophren war, einerseits neue (und bessere) Spiele für den Amiga zu verlangen - am besten noch 1:1 Ports vom PC - wenn das System andererseits gleichzeitig vor sich hin stagnierte. Ein in sich doch geschlossenes System, wie der Amiga 500 halt, den man nur rudimentär aufrüsten konnte: da war irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Man setzte dem System sogar noch künstliche Grenzen: "1 MB Ram? Reicht, mehr brauche ich nicht. Und wehe, es kommen die nächsten 3 Jahre keine geilen Spiele, dann bin ich sofort weg!" Das Ganze ist insofern bemerkenswert schizophren, weil z.B. beim Gameboy auch niemand um die Ecke kam und plötzlich forderte: "Hey, Mann! Der Kasten ist mittlerweile 6 Jahre alt - und die Programmierer haben's immer noch nicht auf die Reihe bekommen, die Spiele in Farbe zu produzieren!". Das haben vielleicht einige sogar GEDACHT, aber wie doof hätte man sich gemacht, hätte man es laut ausgesprochen.

Wer also mehr wollte - mehr von allem - und dabei gerne beim Amiga bleiben wollte, der holte sich den AGA-Amiga. Oder sparte daraufhin - wenn das Geld als Schüler/Student/WasauchImmer nicht so locker saß.
Als irgendwann 1995 mein CD32 samt SX-1, mit zusätzlichen 4MB EDO-Ram, einer schnelleren Festplatte und (logisch!) CD-Laufwerk auf den Schreibtisch lag, da war das schon Evolution in Reinkultur. Und beigelegte Spiele wie "Microcosm" zeigten dann auch (rein optisch natürlich) wohin die Reise hätte gehen können. Aber "Aufrüsten" in dieser Form taten doch wirklich nur die wenigsten. Der Markt hätte sicher noch Chancen gehabt, vielleicht sogar Zukunftsträchtige (statt einem bloßen "hinauszögern des sterbens"), wenn mehr Leute etwas in Hardware investiert hätten.

Ansonsten hat's spaß gemacht, den Artikel zu lesen. Ist halt viel wahres drinne, in den Aussagen. Und das Schulterzucken der Entwickler (...wir würden ja gerne, aber wir können nicht...) ist allgegenwärtig.
Kommentar wurde am 14.02.2013, 14:39 von SarahKreuz editiert.
14.02.2013, 14:06 Retro-Nerd (13467 
Der PC Spieleverleih, und dessen Schwarzkopien, liefen schon immer gut. Heute halt bequem per Webdownload/P2P.
14.02.2013, 14:02 asc (2352 
Die tun aber auch alle so, als ob beim PC die Raubkopien schlagartig aufhörten ...
14.02.2013, 13:49 Pat (6212 
forenuser schrieb am 14.02.2013, 13:04:
Dann kauft man das Original, ggf. vom Grabbeltisch, und nutzt dann die "Raubkopie" als spielbaren Patch.


Klar, habe ich oft genug so gemacht - nur habe ich die Spiele meist zum Vollpreis gekauft.

Übrigens gilt ein Spiel, das vom "Grabbeltisch" oder einer der Budget-Marken (White Label/Kwix oder wie die alle heissen) NICHT zu den offiziellen Verkaufszahlen, welche die Publisher interessieren. Leider.
14.02.2013, 13:30 mark208 (1173 
Die CD Brenner waren Mitte der 90er noch so teuer, dass es kaum Raubkopien gab. Den Effekt merkte man dann auch als Kunde, kosteten Spiele vorher im Bereich ab ca. 100 DM ging der preis dann auf ca. 70 DM zurück.

Als die CD Brenner dann bezahlbar wurden und sich massenhaft verbreiteten, kehrte sich der Preiseffekt wieder um.
14.02.2013, 13:04 forenuser (3688 
naja....

Dann kauft man das Original, ggf. vom Grabbeltisch, und nutzt dann die "Raubkopie" als spielbaren Patch.
Kommentar wurde am 14.02.2013, 13:04 von forenuser editiert.
14.02.2013, 11:49 Pat (6212 
DaBBa schrieb am 14.02.2013, 10:06:
Die Schwarzkopierei ist natürlich auch so eine Sache. Ich kann die Glorifizierung, die man bspw. bei diesem Spiegel-Online-Artikel in den Kommentaren lesen kann, nicht ganz nachvollziehen.


Naja, ich bin immernoch davon überzeugt, dass die Raubkopien zum Grossteil auch Grund für die Verbreitung des Amiga waren. Schliesslich hiess es auch bei mir in der Schule: "Ich kauf doch keine Konsole. beim Amiga gibt's die Spiele gratis."
Tatsächlich wurde zumindest in meinem Umfeld auch bei der Konsole nicht viel gekauft. Zwar nicht Kopiert (natürlich) aber dafür lief da das Verleihgeschäft oder der Weiterverkauf. Da hatten dann die Hersteller auch nichts davon.

12 Millionen verkaufte Diablos klingt vielleicht nach viel, wenn man aber bedenkt, wie gross die eigentliche Zielgruppe ist, dann ist das im Vergleich nicht mehr sooo viel.

Da gab es ja das Beispiel, dass sich Turrican 2 gerade einmal 120000 Mal verkauft habe. Aber wenn man bedenkt, wie viele Amigas es gab, ist der prozentuale Wert sogar leicht höher als bei "Diablo 3" - wenn man jetzt noch die Tatsache dazu rechnet, dass Turrican 2 um die 70 Mark kostete, sind das dennoch 8,4 Millionen Mark Umsatz - für ein Jahr Arbeit.
Klar, wenn man jetzt rechnet, wer es alles spielte ohne zu zahlen, dann könnte man schon meinen, es gäbe da Geldverlusst - tatsächlich hätten wohl 90% dieser Gruppe das Spiel ohnehin nicht gekauft oder aber hätten das Geld "nur für ein Spiel" eh nicht locker machen können.

Und 70 Mark (was damals viel Geld war) war ja sogar billig. Manche Spiele kosteten 100 oder 120 Mark.

Und dann doch die alte Leier: Da kauft man sich für 100 Mark ein Spiel und dann läuft es auf dem ultramodernen A1200 nicht, weil es nicht AGA -fähig ist. Dann aber kommt von einer Crackergruppe die "AGA fixed"-Version. Super. Dann fragt man sich schon wirklich, ob man das nächste Mal lieber gleich eine Kopie nehmen soll.


Geht mir übrigens heute noch manchmal so. Da kaufe ich ein Spiel und dann lässt es sich nicht installieren, weil es meine CD-ROM-Emulationssoftware nicht mag. Oder weil sich aus irgendwelchen Gründen der Kopierschutztreiber nicht installieren lässt - aber eine gecrackte Version kann ich ohne Probleme installieren und spielen.
14.02.2013, 11:39 90sgamer (792 
Es ist doch so: grundsätzlich war '95 die Ära der Heimcomputer einfach vorbei. Wenn, dann hätte der Amiga höchstens in einer Nische überleben können. Auf Dauer kann es nur einen Standard geben und das war ganz deutlich erkennbar der flexible PC. Die Raubkopiererei hat ihren Teil beigetragen, war aber ganz sicher nicht ursächlich für den Tod Commodores.

Ich frage mich auch, was das für ein Amiga sein sollte, wenn er all die hier angesprochenen Features bekommen hätte? Mehr Schnittstellen, bessere Grafik, mehr Speicher - dann wäre er ein PC-Klon geworden und den gabs schon! Um den Aufrüstwahn führte meiner Ansicht nach damals kein Weg vorbei und dafür bot der Commodore einfach zu wenig Möglichkeiten. Aus all diesen Gründen war das Ende dann unvermeidlich.
14.02.2013, 10:32 DaBBa (3193 
Teddy9569 schrieb am 13.02.2013, 21:35:
Leider sehr prophetische Aussagen, vor allem Guido Henkel redet Tacheles!


Aber ein schöner Rundblick auf die allgemeine Stimmungslage:
- Viele wirken pessimistisch (um nicht zu sagen, realistisch) und können nur noch darum bitten, doch endlich mit der Schwarzkopierei aufzuhören.
- Hertzler von Blue Byte ist der Klartext redende Mittelständler, ...
- ...Eichborn von EA hingegen der Geschäftsführer vom Großkonzern, der sich lieb, nett und unverbindlich an die Zielgruppe schmeißt. Übrigens haben die FIFA, Theme Park und DPaint V rausgebracht.
14.02.2013, 10:06 DaBBa (3193 
Pat schrieb am 14.02.2013, 09:37:
Heute habe ich einen vierjährigen PC und kann immer noch die neuesten Spiele auf vollen Details spielen. Damals musste ich fast jährlich meinen PC aufrüsten.
Ja, das liegt zum einen daran, dass die Multiplattformer sehr präsent sind. Wer sich nur für Spiele wie FIFA, Need For Speed oder Call of Duty interessiert, der kann sich (abgesehen von der Maussteuerung evtl.) sein System im Prinzip frei aussuchen, es sieht überall gleich aus. Das ist so ähnlich wie damals, als sich die Amiga-Besitzer ärgerten, dass die Amiga-Version so oft identisch mit der Atari-ST-Version war.

Zudem war in den 90ern und frühen 2000ern noch der 3D-Grafik-Rüstungswettlauf in vollem Gange. Gegen Ende der 2000er hatte dann 3D-Grafik ein Niveau erreicht, das von den meisten Leuten als "ausreichend" wahrgenommen wird. Nicht umsonst kann sich das neueste Call of Duty immer noch erlauben, eine an einigen Stellen aufgebohrte Quake 3 (!)-Engine zu verwenden.


Die Schwarzkopierei ist natürlich auch so eine Sache. Ich kann die Glorifizierung, die man bspw. bei diesem Spiegel-Online-Artikel in den Kommentaren lesen kann, nicht ganz nachvollziehen. Natürlich wars damals cool, so viele Spiele kostenlos bekommen zu können. Aber allmählich sollte man doch älter und reifer werden und einsehen, dass man damals (s)ein Nischenhobby torpediert und, falls man die Kopien gekauft hat, sein Geld Kriminellen in den Rachen geworfen hat.

LordRudi schrieb am 14.02.2013, 08:42:
Gerade als die ersten CD-Brenner aufkamen haben meine PC-Kumpel da auch kopiert bis der Brenner glühte.
Die setzten sich aber erst Ende der 90er wirklich flächendeckend durch. Vorher war der PC zeitweise Spielemaschine Nr. 1 geworden. Das lag natürlich auch am Generationswechsel bei den Konsolen (das SNES und das MegaDrive waren für 3D-Grafik zu alt, die PS1 war noch zu frisch und Sony musste sich erst mal etablieren), aber wohl auch an der damals kopiersicheren CD.

Blizzard vermeldete letztens, dass sich Diablo III als PC-exklusiver Titel (außer Mac) 12 Millionen Mal verkauft hat. Blizzard nutzt seine Internet-Plattform nicht nur als Multiplayer-Plattform, sondern auch als riesigen Dongle: Zahlreiche Spieldaten werden aus dem Netz gestream. Bis heute gibt es keine Version, die man offline/illegal zu 100 % spielen kann. Da stellt sich natürlich die Frage: Hätte sich das Spiel auch 12 Mio. mal verkauft, wenn man es auch für lau zocken könnte.
14.02.2013, 09:37 Pat (6212 
asc schrieb am 13.02.2013, 23:11:
Ein PC hielt zu der Zeit auch wesentlich länger als heutzutage, da sehr teuer.


Wirklich? Ich musste damals viel öfter den PC wechseln - wobei das damals eher graduell ging. Heute habe ich einen vierjährigen PC und kann immer noch die neuesten Spiele auf vollen Details spielen. Damals musste ich fast jährlich meinen PC aufrüsten.



Der Artikel ist generell nicht schlecht. Es wird aber meiner Meinung nach zu sehr auf der Raubkopiererei herumgehackt.
Ja, sicher, das war schon ein Problem - aber das war es am PC ebenfalls. Und zwar fast noch schlimmer, denn dort hatte jeder eine Festplatte, wo man das Spiel schnell mal installieren konnte. Disketten wurden bei uns genau so herumgereicht, wie es beim Amiga der Fall war.

Wie ich schonmal im Kultsystem-Bereich geschrieben habe: Das grösste Problem am Amiga war, dass das System am Ende zu unflexibel wurde.
Man konnte nicht einfach die Grafikkarte wechseln und dann AGA-Spiele spielen. Und wenn man einen 1200er hatte, dann hatte man mit schlechter Rückwärtskompatiblität zu kämpfen - support für alte Spiele gab's dann meist nur durch Crackergruppen.

Die Spiele wurden immer grösser und trotzdem wurden oft Zweitlaufwerke nicht unterstützt oder es wurde keine Festplatteninstallation angeboten.

Kaufte man einen neuen Amiga mit einer neueren Kickstart liefen auch plötzlich eine ganze Reihe von Spielen nicht mehr und man musste einen Umschalter basteln.

Wenn man mehr Speicher in seinen A500 einbaute, so musste dieser Abschaltbar sein, weil auch der oft Spiele zum Absturz brachte.

Ich bin überzeugt, dass der Amiga eine Zukunft gehabt hätte, wenn man ihn besser Aufrüstbar und komplett rückwärtskompatibel gemacht hätte.
14.02.2013, 08:42 LordRudi (781 
Der Amiga hatte natürlich viele Sargnägel. Fatal war, daß die alle zusammen reingekloppt wurden!

Die Raubkopierei war natürlich auch einer. Obwohl ich dazu sagen muss, daß das auf PC oder Playstation auch nicht viel besser war. Gerade als die ersten CD-Brenner aufkamen haben meine PC-Kumpel da auch kopiert bis der Brenner glühte.

Dann die bekannten Fehler, die Commodore hinsichtlich ihrer Produktpolitik gemacht hat.
Schon als der PC anfang der 90´er immer mehr an Boden gewann, hätten die Verantwortlichen die Scheuklappen ablegen und mal über den Tellerrand schauen müssen.
Ideal wäre ein bezahlbares Amiga-Model mit den damals gängigen PC-Schnittstellen-Standards gewesen um die weitaus günstigeren PC-Grafik- und Soundkarten zu nutzbar zu machen.
Vielleicht hätte C= es auch wie Apple (die ja damals auch am straucheln waren) machen sollen und Lizenzen für Nachbauten/Clones an Dritthersteller vergeben sollen.

Aber auch vielen Amiga-User, die an ihrem A500 festhielten, hätten spätestens mit erscheinen von Wing Commander merken müssen, daß ihre Hardware nicht mehr zeitgemäß war. Da wurde über den "Aufrüstwahnsinn" beim PC gelässtert und sich geärgert, daß das Game auf einem nackten A500 unspielbar war.
Ich war einer der wenigen, der seinen A500+ mit Turbokarte und Festplatte aufgerüstet hat.

Der letzte Sargnagel war dann der ewige Hickhack nach der C=-Pleite.
Ich nenne nur Firmen wie Escom, VisCorp oder Gateway.
Leider war da kein finanziell potenter Investor, der mit wirklichem Interesse Amiga weiterführen wollte oder konnte.
13.02.2013, 23:11 asc (2352 
hm... ständig mehr RAM Und Prozessoren haben aber damals auch gutes Geld gekostet. Ein PC hielt zu der Zeit auch wesentlich länger als heutzutage, da sehr teuer.

1995 hat aber auch W95 für einen regelrechten Boom gesorgt und viel neue Hardware (und damit schnellere) überschwemmte mit dem Pentium den Markt ...

Zudem kamen im PC Bereich Standard Komponenten, welche der Amiga gar nicht verbaut hatte ...

So what ... Amiga ist Geschichte ...
13.02.2013, 22:21 Atari7800 (2429 
Ich denke das Raubkopien eine Menge ausmachen. Am Ende haben die Softwarehersteller nicht mehr wirklich viel verkauft! Die Hardware war aber 95 wirklich veraltet, es gab ja auch schon die Playstation und dagegen sahen selbst Commodores A1200/4000 und Cd32 alt aus, vom A 500/600 brauchen wir gar nicht mehr zu reden. Und der PC war ja auch schon davongezogen.
13.02.2013, 21:35 Teddy9569 (1548 
Leider sehr prophetische Aussagen, vor allem Guido Henkel redet Tacheles! Mich wundert es nachträglich, in der Amiga Games einen solch ehrlichen Artikel zu diesem Zeitpunkt zu finden! Zu solch realisitischen Einschätzungen rang man sich in der Folge nicht immer durch!
Es lassen sich aber durch die Bank drei Gründe festmachen:
- Die Fehler Commodores in Entwicklung, Support und Werbung!
- Die zu spät einsetzende Aufrüstung der User!
- Die Raubkopiererproblematik!

Zu Punkt 1 gibt es gute Bücher, welche das bestätigen.
Zu Punkt 2 kann ich nur agen: Das lange Festhalten an einer Hardware war doch typisch für Heimcomputeranwender! Es war und ist ein wesentliches Merkmal des PC-Marktes, dass man die Hardware ständig pflegen muss um bei aktuellen Anforderungen mitmischen zu können. Wer hat sich am C64 alle Jahre eine neue Floppy (VC 1581?) oder einen Drucker gegönnt! Auch an ST und Amiga war man nicht gezwungen, ständig mehr RAM oder schnellere Prozessoren zu kaufen.
Zu Punkt 3 bleibt zu sagen: Keine Ahnung. Ich hatte seit 1991 eigenes Geld und habe mir meine Software gekauft. Inwieweit das Kopieren schädlich war, kann ich nicht abschätzen!
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