Ahhhhhhhhh, der gut aussehende Schmidt ist da.
War wohl der einzigste in der Gamestar-Redaktion, der mächtig ahnung vom Retro-Kram hatte und zudem auch immer ein Auge auf die Freeware hatte. Während alle anderen nur noch die dicken Blockbuster spielten.
(aber zwischenzeitlich kamen und gingen ja soviele Leute bei dem Magazin, das ich das jetzt nicht unterstreichen würde
)
Außerdem waren viele Reportagen von ihm, die er mit seinem gekonnten Schreibstil verfeinerte.
Die Gamestar lag schon im Sterben, als er noch bei ihr tätig war.
Heute kann man sie im krankenhaus besuchen, wo sie am Beatmungsgerät hängt und intravenös am Leben gehalten wird.
In dem Fall: Sterbehilfe bitte, lasst das Leiden enden!
Kommentar wurde am 06.09.2011, 21:48 von SarahKreuz editiert.