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PC Joker 11/97



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Scan von jan.hondafn2


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User-Kommentare: (18)Seiten: [1] 2   »
04.08.2021, 14:04 firebird007 (135 
Ich hatte es damals auf Disc und heute in der Steam Bibliothek. Nur richtig gespielt hatte ich es nie.

Aber wie schon geschrieben wurde: die Musik ist grandios. Allein das Hauptthema. Klasse.
04.08.2021, 13:38 flow246 (254 
Das Spiel hatte auf jeden Fall Potenzial. Lag damals als Vollversion einer Zeitschrift bei, müsste der Joker gewesen sein. Aber die Rätsel, schon zu Beginn mit dieser Kurbel, haben den Spielspaß leider komplett verdorben. Nachdem mir der gute Biff eins auf die Glocke gehauen hat und das Spiel zuende war, habe ich danach nur noch 1-2 Versuche gewagt und mich mit einer Komplettlösung durchgehangelt. Schade.
09.03.2021, 19:24 Lisa Duck (1861 
Schöner Kommentar Il bastardo! Gibt einen veritablen Eindruck vom zu erwartenden Spielgeschehen.
08.03.2021, 22:31 Bearcat (3858 
Hihi, Jack Orlando habe ich vor wenigen Jahren noch in einem Saturn entdeckt. Kostenpunkt: 1 Euro. Aber auch das schöne Geldstück war mir zu viel.
11.04.2017, 11:06 advfreak (1534 
Urrgs, ne das war echt nix!
10.04.2017, 12:21 Knispel (623 
Musik und Grafik sind eigentlich richtig gut und vermitteln gekonnt das 40er-Jahre-Flair. Bei der Sprachausgabe wurde bereits teilweise geschlampt, aber richtig nervig waren für mich die vielen unlogischen Rätsel.
Auch das man oft durch die Bildschirme irrte ohne zu wissen, was man jetzt eigentlich konkret machen sollte -> geht bei einem Adventure einfach mal gar nicht

Mäßig!
26.08.2016, 20:47 Konkalit (208 
Hat Spaß gemacht, die Idee wirklich jeden Müll aufsammeln zu können erwieß sich als nervig, zumal man wirklich nicht wusste was man nun später benötigte und was nicht.
26.08.2016, 16:52 Flat Eric (683 
Warum schielt Jack Orlando so auf dem Cover?
05.05.2016, 20:22 Il bastardo (215 
Ich schicke vorweg, dass dem Kommentar der sogenannte "Director's Cut" zugrundelag, der unter Umständen das Spiel eher verschlechtert als verbessert hat.

"Jack Orlando" darf als gutes Beispiel dienen, wie man Adventures nicht designen sollte, denn hier sieht man deutlich, dass unkonventionelle Gestaltung nicht immer ein Segen ist: Als Adventurespieler ist man es ja gewohnt, dass die Zahl der Schauplätze sich im Spielverlauf nach und nach vergrößert, und so die Komplexität schrittweise angehoben wird. Hier hingegen wird man nach einem kurzen Prolog gleich mit einem Wust an neuen Locations erschlagen, die sich teilweise so stark ausdehnen, dass man sich nur noch schwer zurechtfindet, und zuerst gar nicht weiß, was man überhaupt zu tun hat.
Sehr eigenartig ist auch der Ansatz, den die Entwickler in Bezug auf das Management tragbarer Gegenstände gewählt haben, die dem Spieler so begegnen: Satt jedem davon eine Funktion zuzuordnen, wollte man anscheinend eine pseudo-realistische Gangart einschlagen, denn der Großteil der Gegenstände, die so herumliegen, ist einfach nutzloser Müll, der nur das Inventar füllt, und nirgendwo angewandt werden kann. Die Regel, dass man Müll auf der Straße einfach liegen lassen sollte, kann man sich trotzdem nicht daraus ableiten, wird doch an mindestens einer Stelle z.B. ein Stück Draht benötigt, den man zuvor wie gewöhnlichen Müll vom Boden aufgehoben hat. Wenn man also sichergehen will, auch jeden potentiell nützlichen Gegenstand mit sich zu führen, wird der gute Jack schnell eine ganze Müllkippe unter seinem Trenchcoat mit sich herumtragen.
Trotzdem wird sich auch der sorgfältige Pixel-Hunter auf eine gute Portion Backtracking gefasst machen müssen, da nach einer Aktion des Spielers an einem anderen Schauplatz Ereignisse ausgelöst werden können, ohne dass man darüber das geringste Feedback erhält. Zwei Beispiele: Man öffnet mit einer Kneifzange ein Vorhängeschloss an einem Tor, welches aber klemmt, und sich nicht öffnen lässt. Die Lösung: Zwei Bildschirme weiter ist derweil eine Dose Schmierfett aus dem Nichts aufgetaucht, die man aufsammeln und anwenden muss. Anderswo muss man einem Hotelpagen eine Zeitung vorzeigen (ohne dass er nach einer verlangt hätte), woraufhin dieser auf eine chinesische Wäscherei verweist, an der man zuvor schon x-Mal vorbeigekommen ist; nur dass nach diesem Dialog auch der Besitzer der besagten Wäscherei vor der Tür steht, und man mit diesem sprechen und einen wichtigen Gegenstand erhalten kann. Solche Kapriolen finden sich haufenweise. Das hat mit Logik oder Rätselknacken gar nichts zu tun, sondern zwingt zu einer Spielweise, die einfach keinen Spaß bringt.
Auf der Haben-Seite bietet Jack Orlando einige sehr attraktiv gezeichnete Hintergründe, etwas durchwachsene, meist aber ganz ansprechende Animation, und natürlich Faltermeyers tollen Jazz-Soundtrack, der die Stimmung der Post-Prohibitionsphase ziemlich gut untermalt. Wenn nicht die obermiese deutsche Sprachausgabe und die äußerst hanebüchene Krimigeschichte wären, hätte es immerhin ein athmosphärisches Highlight werden können. So aber bleibt nur ein inkompetent designtes Produkt, das mit ein paar Schauwerten kokettiert, die aber auch nicht für nachhaltige Motivation sorgen können. Kein Totalausfall, aber aus meiner Sicht auch nicht wirklich empfehlenswert. Vielleicht war die Originalversion ganz solide, aber ich bin da eher misstrauisch. (4/10)
04.04.2012, 10:44 Pat (6202 
Zwei herausragende Merkmale: Die tolle Grafik und die grandiose Musik.

Leider kann das Spiel selbst da nicht ganz mithalten. Die Rätsel sind ganz okay, die Handlung geht auch in Ordnung. Die Steuerung hätte aber ruhig etwas besser sein können.
03.04.2012, 12:04 jan.hondafn2 (2405 
Teils teils.

Einige Rätsel gingen schon in die Richtung abstrus. Das wäre aber noch zu verschmerzen gewesen, wenn die Story nicht solche Kapriolen geschlagen hätte und dadurch jegliche Atmosphäre zerstört wird.

Zum Ende fragt man sich nur noch: "Was geht hier eigentlich ab...??"
03.04.2012, 10:49 Commodus (6219 
jan.hondafn2 schrieb am 12.04.2009, 21:23:
Ja, die Spielfigur hatte auf jeden Fall was. Leider verliert sich die Story zur Hälfte des Spiels im Nirgendwo und das Ende ist einfach nur noch dämlich.


Heisst das die Logik bleib auf der Strecke?
17.01.2010, 04:14 phlowmaster (561 
einoeL schrieb am 17.01.2010, 03:59:
Ganz toll, wenn ein ehemals würdiges Spiel auf Spielzeugniveau verramscht wird.

Das ist doch nicht schlimm?
Ist doch schon lange Gang und Gebe das Spiele irgendwann als Vollversion Spielemags beiliegen.Selbst Risen oder Fallout 3 werden in ein paar Jahren auf Heft-Cd-Roms wiederzufinden sein.
Eine Entwicklung die ich sehr begrüße,da mir sonst viele Spieleperlen durch die Lappen gegangen währen.
17.01.2010, 03:59 einoeL (765 
phlowmaster schrieb am 17.01.2010, 03:56:
Das war mal als Vollversion auf einer Pc-Joker ausgabe dabei.


Ganz toll, wenn ein ehemals würdiges Spiel auf Spielzeugniveau verramscht wird.
17.01.2010, 03:56 phlowmaster (561 
Das war mal als Vollversion auf einer Pc-Joker ausgabe dabei.
Fand ich ganz nett gemacht.Habe es aber leider nicht ausgiebig genug gespielt.Mittlerweile ist die Cd-Rom irgendwo untergegangen,warscheinlich bei irgendeiner größeren Aufräumaktion zusammen mit etlichen Democd´s in den Müll gewandert.

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