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User-Kommentare: (123)Seiten: «  1 2 3 [4] 5 6 7 8   »
04.12.2017, 11:23 Gunnar (4894 
Für mich bis heute unverständlich an "Warcraft II" und "Starcraft" ist ja die maximale Ziehrahmen-Auswahl von lediglich 9 bzw. 12 Einheiten. Was sollte sowas?
04.12.2017, 11:17 robotron (2706 
Zusammen mit den dritten Teil am häufigsten gespielt. Konnte locker mit C&C etc. mithalten. Noch heute spiele ich es gerne, macht einfach Laune!
23.12.2016, 15:49 Dowakwak (346 
Naja, immerhin kommt ja VR allmählich aus dem Quark.

Das Hauptproblem bei solchen Innovationen war bislang immer, dass sich im Dauer-Einsatz eher als Gimmick erwiesen hat. Z. B. Bewegungssteuerung: Die meisten Wii- und Kinect-Spieler wollten irgendwann wieder spielen, ohne Gesten & Bewegungen machen zu müssen.
Es bleibt abzuwarten, wie es bei VR aussehen wird. Vielleicht sagen sich da die Leute auch nach einiger Zeit wieder: "Ja, war ganz nett - aber irgendwie reicht mir die Glotze doch als Bildschirm. "


Nach längerer Gamingabstinenz habe ich mir vor kurzem die PS4 Pro samt PSVR zugelegt. Die Technik ist sehr gut, wird wahrscheinlich aber erst in der zweiten Generation richtig ausgereift sein (Motion Sickness, unklares Bild). Generell bin ich sehr optimistisch. Über dieses Medium kannst du unglaubliche Geschichten erzählen. Muss nur noch umgesetzt werden...
23.12.2016, 14:47 Pat (6212 
Was mich persönlich an WarCraft 2 gestört hat, war die Tatsache, dass beide Fraktionen exakt gleich waren. Im Grunde waren es einfach anders angemalte Einheiten.

Viele meiner Kollegen damals fanden aber auch genau das so gut.

So richtig, richtig hat mir WarCraft dann erst mit Teil 3 gefallen, wo die Geschichte auch während der Mission ständig weitererzählt wurde und die Missionen viel abwechslungsreichen waren.

Insgesamt fand ich die Handlung in WarCraft nämlich durchaus gelungen, so dass ich sogar die ersten paar Bücher gelesen habe.
23.12.2016, 14:13 Gunnar (4894 
Knispel schrieb am 20.12.2016, 12:11:
Ein noch heute fantastisches Echzeit-Strategiespiel. Zocke ich immer noch regelmäßig mal durch (genauso auch Warcraft 3 und Starcraft).

1995/96 steckte ich allerdings voll im C&C-Fieber und habe Warcraft 2 erst mit der Battlenet-Edition nachgeholt. Zu der Zeit gab es einfach zu viele (gute) Strategiespiele.
Wenn ich heute den Kommentar in der PC Player von Jörg Langer lese, muss ich allerdings ein wenig schmunzeln, denn irgenwie schmeißt er da was durcheinander.
Gerade bei den Blizzard-Spielen ist ja eine Mischung der Truppen sehr wichtig, um z.B. gegen Luftstreitkräfte zu bestehen (Bogenschützen) oder mit den Katapulten die Wachtürme auszuschalten. Massenschlachten sind durch das Einheitenlimit eigentlich ziemlich unmöglich (zumindest nicht in dem Ausmaß wie bei C&C).
Es war ja gerade C&C, welches den "Tank-Rush" in aller Munde gebracht hat. Zumindest beim ersten und zweiten Teil habe ich einfach immer tonnenweise Panzer gebaut und alles überrollt (es gab ja noch keine Flugzeuge/Marine, zumindest in Teil 1). Und auch bei meinem letzten gespielten Teil (dem "echten" dritten) hat es immer noch hervorragend geklappt, da z.B. der "Mammut" der GDI sowohl Boden- als auch Luftziele angreifen konnte. Nur bei NOD musste etwas gemischt werden.
Und das ausgerechnet der legendär-dumme Tiberium-Sammler gelobt wird... naja
Aber egal, grundsätzlich ist und war es eine absolute Geschmacksfrage, welche Serie man mehr mag - aber rein strategisch war war und ist Blizzard vor (meine Meinung)

Stimmt schon, gerade in den ersten "C&C"-Spielen waren ja die Luftstreitkräfte wirklich nur so eine strategische Alibi-Funktion: Hier und da mal Hubschrauber oder MiGs losschicken, um das eine oder andere Kraftwerk plattzumachen oder einen Sammler in den roten Bereich zu bomben, war das Geld eigentlich nicht wert. Feindliche Angriffe konnte man mit diesen Einheiten sowieso nicht abwehren (IMO wurde das erst mit "Generals", so man Lufteinheiten über Gebieten patroullieren lassen konnte, so richtig akut). Wie's genau bei "WarCraft II" aussah, weiß ich nicht, aber diese Idee hatten Westwiid tatsächlich nicht ganz zu Ende gedacht.
23.12.2016, 14:13 DaBBa (3192 
Naja, immerhin kommt ja VR allmählich aus dem Quark.

Das Hauptproblem bei solchen Innovationen war bislang immer, dass sich im Dauer-Einsatz eher als Gimmick erwiesen hat. Z. B. Bewegungssteuerung: Die meisten Wii- und Kinect-Spieler wollten irgendwann wieder spielen, ohne Gesten & Bewegungen machen zu müssen.
Es bleibt abzuwarten, wie es bei VR aussehen wird. Vielleicht sagen sich da die Leute auch nach einiger Zeit wieder: "Ja, war ganz nett - aber irgendwie reicht mir die Glotze doch als Bildschirm. "
Kommentar wurde am 23.12.2016, 14:13 von DaBBa editiert.
23.12.2016, 13:33 Dowakwak (346 
SarahKreuz schrieb am 22.02.2016, 19:10:
Bei jedem Abschnitt erwartet euch eine sauber gerenderte Zwischensequenz... (MegaFun)

Was damals so aufwendig (und teuer) gerenderte Videos waren, vor denen man immer staunend gesessen hat ... die würden heute als verdammt hölzerne (und demnach verbesserungswürdige) in Echtzeit berechnete ingame-Grafiken eines Leistungs-PCs durchgehen. Wir haben nen verdammt langen Weg hinter uns.


Sind 20 Jahre. Ehrlich, vor zwanzig Jahren dachte ich, hoffentlich bin ich in zwanzig Jahren immer noch ein Gamer, um mich in Holodecks a' la Star Trek rumtreiben zu können.
23.12.2016, 12:53 DaBBa (3192 
Strg+Zahl ging schon in der DOS-Version.
23.12.2016, 07:31 invincible warrior (1905 
Naja, die Battle.Net Edition hatte ein paar nette Steuerungsverbesserungen, so auch Gruppenbildung mit Strg + Nummer. Damit ging das dann doch recht einfach mit dem rushen.
20.12.2016, 13:46 DaBBa (3192 
Eine weitere Bremse gegen Massenschlachten war das Auswahllimit: Mehr als neun Einheiten konnte man nicht gleichzeitig markieren.

Bei Warcraft kann man übrigens gar keine Schutzmauern bauen. Das geht allenfalls im Editor.
20.12.2016, 12:11 Knispel (624 
Ein noch heute fantastisches Echzeit-Strategiespiel. Zocke ich immer noch regelmäßig mal durch (genauso auch Warcraft 3 und Starcraft).

1995/96 steckte ich allerdings voll im C&C-Fieber und habe Warcraft 2 erst mit der Battlenet-Edition nachgeholt. Zu der Zeit gab es einfach zu viele (gute) Strategiespiele.
Wenn ich heute den Kommentar in der PC Player von Jörg Langer lese, muss ich allerdings ein wenig schmunzeln, denn irgenwie schmeißt er da was durcheinander.
Gerade bei den Blizzard-Spielen ist ja eine Mischung der Truppen sehr wichtig, um z.B. gegen Luftstreitkräfte zu bestehen (Bogenschützen) oder mit den Katapulten die Wachtürme auszuschalten. Massenschlachten sind durch das Einheitenlimit eigentlich ziemlich unmöglich (zumindest nicht in dem Ausmaß wie bei C&C).
Es war ja gerade C&C, welches den "Tank-Rush" in aller Munde gebracht hat. Zumindest beim ersten und zweiten Teil habe ich einfach immer tonnenweise Panzer gebaut und alles überrollt (es gab ja noch keine Flugzeuge/Marine, zumindest in Teil 1). Und auch bei meinem letzten gespielten Teil (dem "echten" dritten) hat es immer noch hervorragend geklappt, da z.B. der "Mammut" der GDI sowohl Boden- als auch Luftziele angreifen konnte. Nur bei NOD musste etwas gemischt werden.
Und das ausgerechnet der legendär-dumme Tiberium-Sammler gelobt wird... naja
Aber egal, grundsätzlich ist und war es eine absolute Geschmacksfrage, welche Serie man mehr mag - aber rein strategisch war war und ist Blizzard vor (meine Meinung)
Kommentar wurde am 20.12.2016, 12:13 von Knispel editiert.
09.05.2016, 08:56 DaBBa (3192 
Na gut, die Sequenzen von Warcraft II sind schlecht gealtert.

Aber Blizzard hat ja ein paar Jahre später bei Starcraft und Warcraft III gezeigt, dass sie es noch besser können.
09.05.2016, 08:16 qwertzu (66 
SarahKreuz schrieb am 22.02.2016, 19:10:
Bei jedem Abschnitt erwartet euch eine sauber gerenderte Zwischensequenz... (MegaFun)

Was damals so aufwendig (und teuer) gerenderte Videos waren, vor denen man immer staunend gesessen hat ... die würden heute als verdammt hölzerne (und demnach verbesserungswürdige) in Echtzeit berechnete ingame-Grafiken eines Leistungs-PCs durchgehen. Wir haben nen verdammt langen Weg hinter uns.


In der Tat. Vermutlich kann sich fast jeder noch daran erinnern, wie er damals staunend vor dem Monitor saß und bei einer Rendersequenz dachte "Boah, wenn das irgendwann mal Spielegrafik wäre..." Tja, und heutige Echtzeitgrafik kommt teilweise schon fast an Fotorealismus ran, da sind diese alten Rendersequenzen von damals die reinste Steinzeit dagegen.
22.02.2016, 19:10 SarahKreuz (10000 
Bei jedem Abschnitt erwartet euch eine sauber gerenderte Zwischensequenz... (MegaFun)

Was damals so aufwendig (und teuer) gerenderte Videos waren, vor denen man immer staunend gesessen hat ... die würden heute als verdammt hölzerne (und demnach verbesserungswürdige) in Echtzeit berechnete ingame-Grafiken eines Leistungs-PCs durchgehen. Wir haben nen verdammt langen Weg hinter uns.
Kommentar wurde am 22.02.2016, 19:13 von SarahKreuz editiert.
09.04.2013, 16:42 untalentierter (14 
Eines der ersten RTS. Bei Blizzard gefielen mir immer die Handbücher ganz besonders.
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