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PC Games 1/96



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Scan von kultmags


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Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (179)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
24.05.2021, 06:35 Lisa Duck (1861 
Mmhhh... Ich kann mich an keine langwierige Schwierigkeit mit einer der Lichtbrücken erinnern. Nachdem man einmal wusste, wie es vom Handling mit diesen Dingern funktioniert, haben mir die Brücklein - zum Glück! - keinen Kopfschmuckverlust durch verstärktes Haare raufen beschert.
23.05.2021, 21:07 Frank ciezki [Mod] (3803 
Wie war das mit dem Rätsel, über das ich mich geärgert hatte ?

Die Lichtbrücke, die man durch gedrückt halten der Maustaste aktivieren musste.


Hast du dich da auch geärgert, oder war das für dich klar wie Kloßbrühe ?
23.05.2021, 16:35 Lisa Duck (1861 
Das Fazit

Der letzte Spieltag ist vor einigen Tagen ins Land gegangen. Nun hatte ich genug Zeit und Abstand um eine kleine Bilanz zu ziehen. Wie lässt sich The Dig wertungstechnisch zusammenfassen?

Geschichte, Originalität und Rahmenhandlung
Originell oder neu ist die Storyline nicht wirklich. Aber ich mag diese Art von Science Fiction-Geschichten (auch in Filmen) sehr gerne. Insgesamt finde ich das Spiel in diesem Punkt gelungen und auch logisch (im Rahmen seines Handlungsansatzes) bis zum Ende auserzählt. Wahrlich ein guter Aspekt dieses Abenteuers.
(dafür 9 Taler in der Währung von kultboy.com)

Einführung in die Geschickte
Perfekt. Das ganz starke Intro nimmt einen gefangen und man steht dadurch eigentlich bereits mitten im Spiel. Es folgen danach zwei etwas einfachere Gebiete um ein Gefühl für die Spielmechanik entwickeln zu können: den Asteroiden und danach die Oberfläche des Planeten. So kann man sich sehr gut einfinden.
(10 Taler)

Grafik
Das Adventure ist kein Grafikwunder. Aber ich finde die Farbzusammenstellungen in sehr vielen Bildschirmen äußerst gelungen dargebracht. Rein von der Farbauswahl aus gesehen ist es eines der schönsten Spiele, welche ich bisher erleben durfte. Auch die Animationen der Figuren sind auf ordentlichen Niveau.
(9 Taler)

Sound, Effekte und musikalische Untermalung
Grandios! Genialer Pluspunkt des Spiels. Schafft unglaublich viel Atmosphäre.
(10 Taler)

Lokalisation und Dialoge
Ich habe die ScummVM-Version mit deutschen Texten und deutscher Sprachausgabe gespielt. Die Sprecher (es sind nicht viele, da nicht viele Gesprächspartner einem im Spiel begegnen) sind hörspielreif ausgewählt und die Dialoge gelungen. Hier gibt es den nächsten großen Pluspunkt und absolut nichts zu meckern.
(10 Taler)

Rätsel
Oh je... Das Spiel wäre nah am Perfekten, wenn ein paar Rätsel nicht wären. Und diese sind ja nun auch mal nicht ganz unentscheidend in einem Adventure. Aber diese besagten Rätsel waren mir dann doch ein bisschen zu konstruiert und mit zu wenig Hinweisen. Das Schildkrötenrätsel wäre ohne ein genaues Abbild der richtig zu platzierenden Knochen (welche ich in einer externen Lösung gefunden habe) für mich nur mit einem immensen zeitlichen Invest oder dem berühmten Kommissar Zufall zu lösen gewesen. Das Rätsel mit den blauen Kristallen: bockschwer! Das Rattenrätsel hasse ich richtig. Es gehört für mich in eine Liga mit dem Ziegenrätsel aus Baphomets Fluch.

Auch mochte ich die teilweisen weiten Wege auf dem Planeten zum nächsten Rätseleinsatzort nicht so besonders. Dann und wann war ich ratlos wo ich als nächstes mein Glück zum Weiterkommen versuchen sollte. Wäre die Atmosphäre des Spiels nicht so grandios gewesen, hätte ich The Dig wahrscheinlich nicht zu Ende gespielt und zwischendurch von der Festplatte verbannt. War mindestens zweimal kurz davor. *verschämt guck*
(lediglich 4 Talerchen)

Schwierigkeitsgrad
Mal war es genau die richtige Mischung aus Herausforderung und Erfolgserlebnis. An einigen Stellen (siehe Abschnitt "Rätsel") allerdings dann doch ein bisschen zu unausgewogen (für mich).
(7 Taler)

Handlungsverlauf
Gelungen. Das Mysterium und die Hintergründe bleiben stets spannend und man möchte jederzeit weiterspielen um zu wissen, was es mit der Entführung auf diesem Planeten auf sich hat, wer dahinter steckt und was diese außerirdische Macht von uns möchte.
(9 Taler)

Atmosphäre
Hier kann ich nur die Höchstnote geben. Die Verbindung von Grafik, Lokalisation, Geräuschkulisse und Handlungsverlauf haben mich von Beginn an in den Bann gezogen.
(10 Taler)

Gesamtwertung
Von der optimal möglichen Wertung hier auf kultboy.com wären eigentlich drei Pünktchen aufgrund der teilweise nur suboptimalen Rätsel abzuziehen. Aber irgendwie war ich beim Spielen stets von allen anderen Dingen so gefangen, dass ich positiver bewerten muss, deswegen...
... würde ich 84% in meiner eigenen Wertungstabelle ansetzen. Das macht umgerechnet in die hiesige Währung (kaufmännisch gerundet) insgesamt starke acht Talerchen.

@advfreak:
Auch wenn nicht alles perfekt an diesem Spiel ist – ist vieles schon sehr gut. Auf jeden Fall gut genug um eine zweite Chance verdient zu haben. Insgesamt von mir eine Empfehlung es nochmals zu versuchen. Mich hat das Spiel an vielen Stellen fasziniert und an einigen Stellen sogar bewegt.
Kommentar wurde am 23.05.2021, 16:38 von Lisa Duck editiert.
16.05.2021, 15:06 Lisa Duck (1861 
8. Spieltag: Das Finale

Zum Start des heutigen Spieltags vermutete ich bereits, dass man sich langsam dem (hoffentlich!) gelungenen Ende der Mission in fremden Sphären nähert. Und so kam es dann auch!

Wir befinden uns nach dem letzten, vor einer Woche absolvierten, Spieltag nun in einer frischen Umgebung, welche – leider? – mal wieder mit einem schicken Maschinchen aufwartet. Es gibt ein Display dafür, bei dem relativ offensichtlich Teile fehlen - denn auf der Oberfläche sind Lücken beziehungsweise Löcher zu erspähen.

Danach fühlte ich mich etwas wie Herr Rudi Ratlos, da ich nicht genau wusste was nun wohl wie einzusetzen oder allgemeiner gesagt überhaupt zu machen ist. Ich lief eine kurze Weile mit einem großen Fragezeichen vor der Stirn ziellos suchend umher. Nach einer gewissen Zeit ertappte ich mich dabei erneut einen kurzen und verschämten Blick in eine Lösung geworfen zu haben - aus purer Verzweiflung!

Hier habe ich erfahren, dass es sich lohnt nochmals (da wäre ich nicht gar so schnell drauf gekommen) zum Außerirdischen in die Gruft zu gehen und ein erneutes Gespräch zu starten. An diesem Ort hatte ich eigentlich gedacht, dass alles bereits auserzählt worden sei. Wir erhalten einen weiteren codierten Stab, welchen wir am Projektor entschlüsseln. Hier erfahren wir wo es sich lohnt weiterzumachen und genau dort geht es dann auch hin! Wir finden an besagter Stelle einen wichtigen Gegenstand. Diese Passage wirkte auf mich insgesamt etwas gestreckt und aufgesetzt umständlich. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich mich aus meiner menschlichen Sicht nicht in die logische Denkweise dieser fremden Wesen einfühlen kann. Es wird schon aus deren Sicht ausreichend logisch sein und seinen Grund und Bestimmung haben.

Durch diesen (Um)Weg haben wir nun also einen Gegenstand, welcher unser Kollege Brink für seine Maschine wohl benötigen könnte. Wir bringen ihm das Teil und lassen neue Lebenssteine produzieren. Danach kommt es zum Streit und zu Raufhändel mit dem Teamkollegen.
Bei dem der werte Kollege erneut getötet wird! Hoffentlich hat er mindestens so viele Leben wie ein Miezekätzchen noch in Reserve! Wir gehen (auch aus der Erfahrung in der bisherigen Geschichte) positiv denkend davon aus.
Nun geht es wieder (inklusive dem Maschinenteil) zum Maschinen-Raum auf die Kathedraleninsel. Wir setzen Lebenssteine und das Maschinenteil ein um die Maschine in diesem Raum in Gang bringen zu können. Danach möchte die gute Maggie an der Kurbel drehen. Ob diese Aufgabe so leicht und locker von ihr durchgeführt werden kann, wie es dereinst von Mike Krüger besungen wurde? Sozusagen einfach nur den Nippel durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen? MIST! NEIN!
Bei der Inbetriebnahme der Maschine stirbt nun auch noch Maggie!
Es gibt aber nun kein Zurück mehr. Das Ende scheint zu warten und wir dürfen uns, so hart es auch klingt, jetzt nicht mehr aufhalten lassen. Wir gehen unseren Weg über lichterne Brücken, schalten mit einer List ein kleines Ungeheuer aus und erleben daraufhin in einer Sequenz das Ende unseres Abenteuers (und damit zum Glück nicht unser eigenes Ende!). Es löst sich alles relativ zufriedenstellend auf – sogar mit so was wie Friede, Freude und Eierkuchen – und wir verlassen mit positiven Gefühlen den Handlungsverlauf dieses Spiels.

Es ist vorbei. Der Abspann ertönt. Aber was ist von The Dig haften geblieben? Ich bin gerade ein bisschen hin und her gerissen. Werde das jetzt alles mal sacken lassen. Um später nochmals in gebührender Ruhe das Abenteuer Revue passieren und am geistigen Auge vorüberziehen zu lassen. Die finale Bewertung beziehungsweise punktetechnische Meinungsverklausolierung wird also die Tage noch nachgereicht... Das Ende hat mir auf jeden Fall gut gefallen.

erlebte Zeit im Spiel: insgesamt rund 29.0 Stunden
gefühlter Spielfortschritt: Es ist vorbei!
Atmosphäre und Spielspaß: Heute sehr gelungen.
Kommentar wurde am 16.05.2021, 15:11 von Lisa Duck editiert.
09.05.2021, 14:56 Lisa Duck (1861 
7. Spieltag: Begegnung mit dem Außerirdischen

Heute geht es weiter in diesem Abenteuer in fremder Welt. Ein spannender Moment könnte anstehen, denn am letzten Spieltag wurde a) ein gut verstecktes und b) gut gesichertes Türchen (und dazu auch noch prunkvoll gülden leuchtend) mühsam geöffnet. Heute ist die Zeit reif um durchzuschlüpfen und zu sehen was einen dahinter erwartet. Ein Flitzebogen könnte nicht gespannter als meine Person gerade sein.

Man landet in diesem Raum vor einer Pyramide, welche man mit dem identischen Schlüssel - ich liebe Universalschlüssel! – öffnen, beziehungsweise herunterfahren kann. Gesagt, getan – dahinter befinden sich die sterblichen Überreste eines Geschöpfes. Und wie wir bereits im Fall unseres Teammitglieds sowie der vermaledeiten Schildkröte gelernt haben, können wir mit einem grünen Lebenssteinchen Tote wieder zum Leben erwecken.

Das wird gemacht und ein imposanter Außerirdischer ist bereit für einen Schwatz. Leider spricht dieser aber eine so unverständliche Sprache, dass die Kommunikation nicht erfolgsführend verläuft. Aber war nicht unser anerkanntes Teammitglied Maggie gerade dabei die Sprache dieser Haudegen dieser Welt zu entschlüsseln? Flugs nach diesem erfolglosen Gespräch mit dem diffusen Geschöpf suchen wir den Kontakt zu Maggie über unser Kommunikationsmedium – und wie der Zufall es will: genau zu diesem Zeitpunkt hat Sie wohl einen Durchbruch bei der Sprachforschung erzielt. Kann das wirklich nur Zufall sein? Egal... Es hilft uns jetzt gerade sehr in unserer Mission.

Leider wird genau in dieser Minute die Gute von einer riesigen Spinne entführt! Hatten wir gerade noch Glück – so haben wir nun auf einmal großes Pech. So ein Mist! Wo Maggie wohl hin verschleppt wurde? Hatte eine Ahnung (auf der Karteninsel gab es einen Ort, welcher mit "Nest" bezeichnet) war – allerdings haben Spinnen ja eher ein Netz als ein Nest: aber vielleicht ein Übersetzungsfehler?

Es wird flugs noch unser weiteres Teammitglied Brink – allerdings nur mit einer List und nicht gerade mit seinem vollen Willen – zur Verstärkung eingesammelt und schon stehen wir an besagten Ort vor besagtem Nest/Netz. Maggie ist dort gefangen und es gilt eine List auszutüfteln, wie man sie befreien kann. Das ist auch nicht ganz einfach, da man dafür mehrere Orte besuchen muss und das richtige am richtigen Platz durchzuführen hat – aber es ist logisch und die Lösung auch erreichbar. Habe etwas gebraucht alles richtig zu kombinieren, aber das ist ja nicht ein Problem des Spiels – sondern mein Problem! Schlussendlich siegt das Gute (sind wir wirklich das Gute?) und die Spinne wird düpiert und die liebe Maggie befreit.

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Um die Spinne abzulenken, wird diese von Brink mit einer Taschenlampe geblendet und dieser startet dazu ein kleines Beleidigungs-Stakkato. Gab es nicht so was in anderer Form schon mal in einem anderen Spiel von LucasArts? Die Wortwahl von Brink gibt es übrigens auch auf der sehr schön und übersichtlich präsentierten Seite zum Spiel auf tentakelvilla.de zu lesen! Ganz amüsant!
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Jetzt gilt es – nachdem Brink wieder mal das Weite sucht – seinen Vorrat an Lebenssteinchen neu zu füllen und dann mit Maggie erneut eine Konversation mit dem Außerirdischen anzustreben. Gut wenn wir jetzt eine kompetente Übersetzerin im Schlepptau haben! Also wird nochmals den Weg zur Pyramide eingeschlagen und der Gesprächspartner erneut zum Leben erweckt - um diesmal sich wirklich mit ihm verständigen zu können.

Es folgt ein ausführliches Gespräch, welches uns die Hintergründe der Misere auf diesem Planeten, die Motivation der Außerirdischen und auch die Hoffnung derer auf unsere Mission gut erklärt. Die diversen Lichterscheinungen und Zufälle, welche uns bisher auf unserem Weg geholfen haben, werden ebenso begründet und die Geschichte damit zufriedenstellend und auch logisch für uns nähergebracht. Wir verstehen jetzt warum wir hier sind, was die Motivation der Anderen ist und was so wichtig an der Zusammenarbeit mit uns ist. Das ist storytechnisch gut ausbaldowert und auch logisch. Hier kann man nicht meckern und nur Lob zollen für die Gedanken, welcher hinter dieser Geschichte stecken.

Nachdem wir danach mit Maggie auf der Karteninsel ein weiteres Rätsel gelöst haben, erhalten wir eine Platte mit der wir jetzt auch in der Nexus die letzte Türe öffnen können: den Weg zur Kathedraleninsel.

Doch das möchte ich heute nicht mehr anstreben, da nach rund fünf Stunden in dieser Welt etwas Müdigkeit einsetzt. Ich habe mich heute sehr gut unterhalten gefühlt und Geschichte wie Rätsel passten gut zusammen. Ein sehr schöner Spieltag. Freue mich auf die nächste Runde, wenn es heißt die letzte Örtlichkeit, welche bisher noch nicht erreichbar war, zu erkunden. Könnte mir vorstellen, dass sich dann dieses Abenteuer auch langsam dem Ende neigen wird. Schade. *seufzend guck*

erlebte Zeit bisher im Spiel: insgesamt rund 26.0 Stunden
gefühlter Spielfortschritt: Es geht bald durch die letzte, bisher verschlossene Türe.
Atmosphäre und Spielspaß: Heute einfach nur großartig!
02.05.2021, 18:38 Lisa Duck (1861 
6. Spieltag: Vergesse nie wieder - den blauen Quader!

Heute ging es weiter in die nächste Runde. Meine Hoffnung erfüllte sich, dass es rätseltechnisch ein bisschen einfacher werden möge, so dass ich die Lösung mal links (oder auch alternativ rechts) liegen lassen konnte. Ist eh schon etwas abgegriffen. Es ging zwar wieder nicht ganz ohne, da ich unter anderem an einer Stelle vergessen hatte Schmutz wegzuwischen (da sieht man mal wie wichtig manchmal Sauberkeit im Leben ist), aber es war insgesamt human.

Es ging erst zur Planetariuminsel und danach zur Gruftinsel. Hauptschwierigkeit war das Öffnen einer Tür beziehungsweise Türschleuse zum sogenannten U-Bahn-Tunnel. Obwohl ich nachweislich die richtige Symbolkombination eingegeben hatte, öffnete sich diese Türe partout eine ganze Weile nicht. Alle Schlüsselvarianten wurden durchprobiert, wieder mal eine Lösung studiert, welche Schlüsselfarben dann richtig sind. Nix passierte. Ich wollte mich schon auf einer Suche nach einem Savegame im Netz machen, als es dann doch noch plötzlich klappte. Ich hatte die Reihenfolge der einzustellenden vier Symbole mal variiert und als letztes das zweite Symbol von links (einen blauen Quader, welchen ich wohl nun mein Leben lang nicht mehr vergessen werde!) eingestellt. Und obwohl ich die identische Kombination schon ein paar Mal hier versucht hatte (nur wurde halt immer das Symbol ganz rechts als letztes eingestellt) klappte es durch die Variation der Einstellreihenfolge. Verrückt, unlogisch – aber ich war glücklich die Stelle gemeistert zu haben.

Danach folgten eine gute Reihe gut zu meisternden und schönen Knobeleien – und stets in der äußerst stimmungsvollen Umgebung des Planeten. So sollen Adventures sein! So stehe ich zum Ende des Tages voller Erwartung und Vorfreude unter der Sargkammer auf der Gruftinsel vor einer goldenen Tür, welche ich gerade mit einem Stab geöffnet habe. Habe an diesem Spieltag übrigens auch den kurzzeitig weg gelaufenen Brink wieder gefunden, welcher aber beschäftigt an einer Maschine geschraubselt hat. Maggie hatte auch nicht wirklich Lust auf einen Schwatz, so dass ich auf mich alleine gestellt war. Es scheint nun spannend zu werden und ich bin dementsprechend gespannt was mich hinter dieser geheimnisvollen, goldenen Tür in der Grabkammer erwarten wird. Der nächste Spieltag kann kommen!

erlebte Zeit bisher im Spiel: insgesamt rund 21.0 Stunden
gefühlter Spielfortschritt: Es geht voran – auch beim Türen öffnen!
Atmosphäre und Spielspaß: Hat viel mehr Spaß gemacht als die letzten zwei Spieltage.
27.04.2021, 18:45 Lisa Duck (1861 
5. Spieltag: Ich bin wohl zu dusselig, denn die Rätsel schaffen mich

War ja schon ein ordentliches Hämmerchen für mich dieses Schildkröten-Knochen-Rätsel bei der letzten Spieltags-Runde. Ich hatte gehofft es geht nun eher storytechnisch weiter voran und damit steil im Erlebnis aufwärts und dafür von der Rätselschwierigkeit (zuminstest für kurze Zeit) etwas abwärts – doch weit gefehlt! Ohne Lösungshilfe, wäre ich bei dieser Etappe ebenso verloren gewesen. Alles im Spiel ist super - bis auf die Rätsel bisher. Diese sind eher Frust, ich scheine diesbezüglich im schlechten Charma zu stehen.

Nachdem letztes Mal das Wasserungeheuer aus dem Weg geräumt wurde, führte mich diese Etappe erst über eine Wasserhöhle und dann auf eine Insel mit hohen Felsen, auf der ich nach einem erfolgreichen Sprung über eine Schlucht – alsbald die nächste suchen wollte! Und zwar um mittels Freitod meinen Rätselsuizid zu vollenden. Aber – erst habe ich mich gefreut und jetzt habe ich dafür den Salat – man kann ja als Spieler in diesem Abenteuer nicht sterben. Aber gehen wir mal kurz in das Detail...

Zuerst kam das Rattenrätsel. Es galt auf der Planetariumsinsel eine Rattenfalle zu bauen – was noch ging – und dann das Biest in diese aufgestellte Falle zu führen. Dieses war jedoch einfacher gesagt als in die Tat umgesetzt. Zu Beginn des Rätsels gab unser Held Boston Low den klaren Hinweis, dass man Schäferhund spielen sollte um die Ratte ins das Gefängnis-Ziel zu führen. Aber wie macht man das am besten? Habe es erst auf eigene Faust versucht. Dann mit einer Lösungshilfe. Ohne Erfolg, da nicht klar genug beschrieben. Dann nach weiteren Lösungen im Netz gesucht: brachten mich auch nicht weiter. Alles nicht so eindeutig, dass es den gewünschten Erfolg bringt, wann und wie dieses olle Viech in die gewünschte Richtung zu lenken ist. Also den letzten Trumpf ziehen – ein Video-Walkthrough. Jetzt war klar wie es geht, aber auch das musste erst noch zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle in die Tat umgesetzt werden. Ich glaube es liegt gar nicht am Spiel. Es sind eher diese Art der Rätsel dieser Zeit, welche für mich einfach noch gewöhnungsbedürftig sind. Denn gerade in den 90er Jahren hatte ich andere Schwerpunkte im Leben. Oder... ich bin einfach zu dämlich! Nun ja... trozt dreifacher Lösungshilfe habe ich an dieser Stelle eine ordentliche Stunde und einige Nerven verloren.

Als dieses Rätsel dann geschafft und damit Teil meines geschriebenen Buchs des Lebens war - wurden bei mir fast mehr Glückshormone ausgestoßen, als ein Millionengewinner im Deutschen Lottoblock beim Fallen der letzten passenden Zahl (in der Fernsehübertragung) wohl haben könnte. Doch dieses gute Gefühl dauert nicht lange.

Irgendwie bin ich ein bisschen hier und und da durch die Gegend geschlendert ohne zu wissen, wass als nächstes sinnvolles zu machen ist. Also wieder Hilfe mit einer Lösung geholt… aha… es muss also jetzt zu einem Kontrollraum gegangen werden. Zu viele Hinweise darauf habe ich nicht gesehen – oder einfach wieder mal übersehen.

Da dann das richtige Teil in das richtige Teil gesteckt und das nächste Rätsel stand an: ein Kristallrätsel! Und auch dieses, obwohl eigentlich einfacher, als das oben genannte und von mir verfluchte Rätsel, gestaltete sich etwas zu langwierig. Bis ich endlich den fünften Kristall zum Leuchten gebracht hatte war wieder einiges meiner Lebenszeit ins Land gegangen worden. Denke es war einfach nicht mein Rätseltag (habe am letzten Sonntag gespielt).

Dann war Schluss! Zu viel hatte ich gefühlt an diesem Spieltag gar nicht gemacht. Aber es war auch nicht nur (wie es sich vielleicht jetzt doch anhört) Frust im Spiel. Es hat auch dolle Spaß gemacht. Die wunderbare Atmosphäre im Spiel nimmt mich bei jeder Sitzung irgendwie magisch gefangen. Ich kann dem Spiel gar nicht böse sein!

Ich freue mich schon sehr auf die nächste Etappe, welche dann am Wochenende hoffentlich ansteht. Mensch THE DIG - jetzt werden wir uns einfach aneinander mehr gewöhnen!

erlebte Zeit bisher im Spiel: insgesamt rund 17.0 Stunden
gefühlter Spielfortschritt: Es war etwas frustrierend diesmal. Aber da kann wohl das Spiel nichts für!
Atmosphäre und Spielspaß: Ist stets im großen Maße vorhanden - trotz Widrigkeiten.
Kommentar wurde am 27.04.2021, 18:47 von Lisa Duck editiert.
18.04.2021, 18:31 Lisa Duck (1861 
Ich bin halt nicht Newschool.
18.04.2021, 18:17 metal (258 
abmalen ist aber richtig oldschool, heute macht man das mittels screenshot .
18.04.2021, 15:47 Lisa Duck (1861 
4. Spieltag: Fahr zur Hölle, Schildkrötenrätsel!

Ein neuer Spieltag. Endlich heißt es wieder The Dig. Ich habe mir einiges vorgenommen, möchte an diesem Tage im Spiel einiges schaffen, viel erleben und die schöne Stimmung genießen. Doch bald schon kam ein Dilemma!

Doch von Anfang an. Brink – unser Archäologe weilt wieder unter den Lebenden – und mit ihm zusammen schaffe ich es eine Tür zu öffnen, welche alleine nicht aufzubekommen war. Zum Glück hatte ich mir diesen Hinweis bei einem der letzten Tage im Spiel notiert. Gesagt, getan: in diesem Raum gibt es mehr als Met und Manna zu finden! Viele sogenannte Lebenskristalle, welche auch unser Teammitglied vom Toten zu einem Jungspross voller Tatendrang entwickelt hatten. Unser Commander Boston ist zwar erst skeptisch – steckt sich dann aber "natürlich nur für rein wissenschaftliche Untersuchungen auf der Erde, wenn man rückkehrt" – trotzdem auch ein paar davon ein. Unser Mitstreiter Brink ist nahezu wie im Rausch euphorisch und sackt sich gierig so viel davon ein, wie er mitnehmen kann. Frei nach dem Motto eines – ich glaube es was Otto Waalkes – Sketches: "Sie haben so viele Waschmaschinen gewonnen, welche sie alleine nach Hause tragen können."

So weit, so gut. Dann ging es weiter ans Wasser der Museumsinsel, wo eine Schildkröte von einem Seeungeheuer verspeist und die knochigen Reste von diesem im hohen Bogen auch wieder ausgespuckt wurden. Für die nächste Aufgabe heißt es: wie kann man nun das Seeungeheuer in seine Schranken weisen? Halbwegs logisch: die Kröte wiedererwecken (hurra ihr lieben Kristalle, das hat ja auch schon bei meinem Teammitglied geklappt!) und ihr was Explosives einverleiben, damit diese dann wieder vom Seeungeheuer einverleibt werden kann. Um sie wieder zu erwecken, müssen wir die ausgespeiten Knochen aber erst wieder knochentechnisch korrekt zusammensetzen. Auf dem Bildschirm nebenan ist freundlicherweise auch ein (leider etwas abstraktes) Bild eines solches Fossils zu finden. Nun gilt es die gesammelten Knochen mit diesem Hinweis in korrekter Position zu platzieren.

Und ich sage nur eines! *merke wie meine Halsschlagader wieder zu pochen beginnt* Diese Nummer ist nicht gerade ganz besonders einfach. Manchmal verstehe ich die Welt nicht wenn andere die Rätsel als einfach bezeichnen. So ein Riesen-Weichei kann ich doch gar nicht sein? *voller Selbstzweifel gerade online einen Termin für psychologische Hilfestellung anfrag*

Es gibt keine wahrnehmbaren Hinweise ob man die Knochenteile an der richtigen Stelle abgelegt hat (bis auf ein Geräusch, welches ein Knochenstück wohl einrasten lässt – was aber nicht heißt das es an der richtigen Stelle sich befindet!). Man tappt also etwas im Dunkeln, ob das was wir gerade ablegen, da wirklich genau so in dieser Anordnung zusammen passt. Es gibt auch keinen Rahmen, wo wir genau ersehen können wo wir anzufangen beziehungsweise aufzuhören haben. Es bleibt als nur das Bild im Nebenraum, welches ich versucht habe (um nicht dauernd hin und her zu laufen) bestens möglich auf Papier zu kritzeln.

Ich habe also die Knochenteile gedreht, gewendet, an der vermeintlich richtigen Stelle abgelegt, andere angelegt und so weiter. Ohne auch nur ein Zeichen vom Spiel zu erhalten, dass ich auf dem richtigen Weg sein könnte. Anhand der Zeichnung und des trotzdem immer wieder mal zwischendurch aus dem Bildschirm gehen und in die Vorlage schauen, wusste ich das es ungefähr passt. Aber halt nicht zu 100%. Muss zugegeben das auch meine Skizze wohl nicht perfekt war. Es vergingen Minuten, auf Minuten, auf Minuten. Ohne Erfolg!!

Also Lösungshilfe raus und nachlesen. Leider hatte die Lösung kein genaueres Bild zu bieten. Dort stand nur: "Man muss nun das Skelett wieder zusammensetzen. Dabei ist das Fossil im Nebenbild als Vorlage sehr hilfreich." Nun ja – soweit war ich auch. Geht es auch genauer, bitte? Ich habe rund zwei Stunden alles versucht – aber ohne Erfolg. Ich habe mich dabei gefühlt, wie ein blutiger Adventure-Anfänger und hätte voller Scham ein Loch in den dafür leider zu harten Boden buddeln können. Hatte kurz mal mit dem Gedanken gespielt, das ganze Spiel zu deinstallieren und dann - bei meinem zusätzlich in Brand gesteckten Rechner - wie am Lagerfeuer an die Rätseldesigner zu denken und mittels eines alten Voodoo-Fluchs (Gabriel Knight, danke!) diese dafür in den dunkelsten Vorhöfe der Hölle zu verbannen.

Letzter Ausweg: Suchmaschinen anwerfen und nach einem genauen Bild dieses vermaledeiten Fossils suchen. Und siehe da, hier wird einem geholfen. Danke tentakelvilla.de! Dieses Bildschirmfoto war hilfreich und damit auch Rettung für mich aus der peinigenden Qual. Danach konnte dann alles (endlich!) korrekt zusammengesetzt werden. Doch war es wirklich korrekt? Das Spiel gibt auch an dieser Stelle leider kein Feedback darüber, dass nun wirklich alles passt! Zum einen hätte man ja ein Geräusch oder auch eine Aussage unseres Protagonisten erklingen lassen können – oder zum anderen zumindest ein automatisches Ausklinken aus dem Rätsel. Doch es passiert gar nichts... Darum habe ich kurz weiter gelesen in der Lösung was als Nächstes zu machen ist – und das ging dann zum Glück auch.

Es waren also gut drei Stunden verzockt und dabei wurde fast die ganze Zeit nur irgendwelche Knochen von einer Schildkröte in Richtungen gedreht. Danach ging es noch ein bisschen weiter im Spiel – wobei ich diese Spielzeit allerdings eher zum Entspannen und wieder "runter kommen" sowie zum Betrachten der schönen Hintergründe genutzt habe. Trotz allem freue ich mich dass ich möglichst bald weiterspielen kann in der Hoffnung, dass die Rätsel dann zumindest einen Ticken spielbarer für mich werden.

Zum Schluss, möchte ich noch ein schönes Motiv aus dem heutigen Spieltag mit allen Interessierten teilen. Ein Blick über die Inseln.

PS.
Eine positive Sache im Spielkomfort möchte ich aber noch hervorheben. Heute habe ich erstmalig bewusst registriert, dass man bei einem Doppelklick auf den Ausgang zum nächsten Raum auch direkt dorthin (und auch noch schön) hinüber geblendet wird. Sieht schick aus, ist guter Komfort und erspart Laufarbeit.

erlebte Zeit bisher im Spiel: insgesamt rund 13.0 Stunden
gefühlter Spielfortschritt: Bin dieses Mal wenig vorangekommen und das auch nur mit Hilfe.
Atmosphäre und Spielspaß: Trotzdem sehr gut. Atmosphäre, Setting und Grafik sprechen mich zu 100% an.
Kommentar wurde am 18.04.2021, 15:54 von Lisa Duck editiert.
17.04.2021, 16:49 Lisa Duck (1861 
Danke für den Hinweis zum aktuellen Podcast, Pat. Höre ich mir auf jeden Fall nach dem vollständigen Bespielen an um gewisse Situationen im Spiel nochmals zu reflektieren und eine andere Meinung dazu zu hören (und nicht nur zu lesen).

Apropos... Ich habe heute weitergespielt und muss gestehen, dass das Greiferrästel in Bezug auf die Herausforderung für mich heute noch einen würdigen Nachfolger bekommen hat: das Schildkrötenrätsel. Mann-o-Meter... Die Atmosphäre, Sound und Lokalisation und auch die Grafik finde ich bisher auf höchstem Niveau. Mit manchen Rätseln muss ich mich aber noch anfreunden. Sortiere jetzt mal die Gedanken um den heutigen Abschnitt adäquat ausschwadroniet zusammenfassen zu können.
17.04.2021, 15:49 Pat (6209 
In wunderbarer Tradition habe ich mal wieder eine podcast-Aufnahme mit Kai vom Retrocast gemacht, genau über ein Spiel, das Lisa gerade spielt.

Tatsächlich ist es reiner Zufall aber ich behaupte jetzt einfach mal, Lisa hat mich dazu angestiftet.
Es gibt ein paar kleinere Spoiler aber generell haben wir wieder versucht, eher Lust auf das Spiel zu machen anstatt es totzureden.

Zur Aufnahme geht es hier.


The Dig empfand ich als eher einfaches Spiel, ich denke jedoch, Lisa, dein Hirn hat einfach noch nicht auf die Maschinenrätsel umgeschaltet. Dieser Rätseltypus-Wechsel kann schon verwirrend sein.


Das Greiferrätsel fand ich persönlich eigentlich sehr naheliegend - vor allem auch, weil die Tasten eigentlich auch in einer Art Steuerkreuz angeordnet sind.
ABER es ist auch eher ein schwächeres Rätsel, das besser zu "Castle of Dr. Brain" als zu einer weit fortgeschrittenen Alien-Rasse passt.

Ich weiß nicht, ob deine Lösung da richtig gut ist. Da scheint mir doch etwas viel Mumpitz zu stehen. Einmal mehr schlage ich dir deshalb UHS-Hints vor. Ja, die sind Englisch aber ich denke, mehr brauchst du nicht.

Es ehrt dich übrigens, dass du nicht sofort darauf gekommen bist, Brink zu wiederbeleben. Als ich das Display im Museum gesehen hatte, war das quasi mein erster Gang. Hab's dann bisschen bereut aber, klar, ist ein LucasArts-Adventure da kann man nichts falsch machen und ohne Brink wiederzubeleben geht es einfach nicht weiter.
16.04.2021, 10:42 Darkpunk (2940 
@mark208: Der Trailer zu Holmes & Watson ist ein gutes Beispiel für die Richtigkeit deiner Aussage. Der Trailer beinhaltet fast alle lustigen Szenen.

Hat man den Trailer gesehen, kann man sich den restlichen Film eigentlich sparen. Gern geschehen.
Kommentar wurde am 16.04.2021, 10:43 von Darkpunk editiert.
16.04.2021, 10:01 mark208 (1173 
Am schlimmsten sind die Trailer bein Komödien, die die einzigen lustigen Szenen zeigen
16.04.2021, 06:31 invincible warrior (1902 
Das Problem an Trailern heutzutage ist ja eher, dass das inzwischen echt Minifilme sind, die gerne mal den ganzen Film in einer Dreiminutenfassung erzählen. Natürlich haben Trailer schon immer die spektakulärsten Szenen gezeigt, die eben meist vom Ende des Films sind. Das ist ja auch nicht schlimm, wenns zum Film passt. Das James Bond in seinem Film mehrere Schurkentruppen erschießt und Sachen in die Luft fliegen wird halt erwartet. Bei Goldfinger wird auch die Laserszene gezeigt, sowas weckt dann eben Interesse am Film, weil man wissen will wie der Held da reinkam und wieder rauskommt. Heute dagegen wird erst im Trailer ein Mysterium kurz aufgebaut und dann direkt schon gezeigt. Am schlimmsten war das bei Terminator Genisys, wo auf einmal John Connor auftaucht und direkt unverblümt sich als Terminator entlarvt. Oder Horrorfilme, die erst was seltsames andeuten und dann IM TRAILER noch das Seltsame zeigen. Das ist halt das Schlimme an heutigen Trailern.
Außerdem werden Trailer heutzutage unendlich oft auseinandergenommen. Früher war man mit der Interpretation der Szenen auf sich allein gestellt, inzwischen gibts aber eine ganze Industrie, die davon lebt. Allen voran Whatsculture, die es "schaffen 100 Fakten" aus einem 1 Minutenteaser rauszufiltern.
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