Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: nikolaus76
 Sonstiges




.::.
Warning: Only the first byte will be assigned to the string offset in /home/.sites/116/site1628/web/inc/t.inc.php on line 26

zurück zur Gesamtübersicht der Tests

PC Player 1/96



Seiten: [1] 2 


Scan von kultmags


Seiten: [1] 2 

Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (7)Seiten: [1] 
28.05.2023, 14:47 nudge (1821 
Gunnar schrieb am 26.04.2017, 16:20:
Was will mir Max Magenauer hiermit sagen: "Die Polygongrafik hat unter SVGA an Details gewonnen - allerdings nicht auch an Klasse." Das liest sich ja etwas widersprüchlich. Oder ist damit vielleicht das übliche Problem von Spiele dieser Zeit gemeint, dass Grafik in 640x480-Auflösung auf einmal steril und künstlich wirkte und ihren Pixel-Charme verlor?
Bei Vektorgrafik will man ja keine Pixel sehen. Steril wirkt es nur ohne Texturen. Die Texturen sind im Spiel allerdings nicht so hoch aufgelöst und kommen mir bei Nähe betrachtet noch richtig pixelig vor.

Schade, dass das Spiel kein 3dfx unterstützt, sondern nur Rendition Verite. Tatsächlich habe ich damals so eine Karte mit einem alten Rechner geschenkt bekommen, aber vergessen, dass ich mit IndyCar Racing 2 ein Spiel habe, dass diesen sehr frühen 3D Beschleuniger unterstützt. Die Karte habe ich noch, aber keinen Rechner mehr, der einen passenden Slot hat.

Ich fand IndyCar Racing 2 im Vergleich zu Nascar Racing viel schwieriger und war sehr frustriert. Erst Grand Prix Legends hat mir das Genre Sim Racing näher gebracht.Auch Grand Prix 2 fand ich damals sehr schwierig. Man braucht schon eine Weile um sich an den Realitätsgrad zu gewöhnen. Erst set Grand Prix Legends und Nascar 2 1999 Edition habe ich auch Spaß daran.
26.04.2017, 16:20 Gunnar (4891 
Was will mir Max Magenauer hiermit sagen: "Die Polygongrafik hat unter SVGA an Details gewonnen - allerdings nicht auch an Klasse." Das liest sich ja etwas widersprüchlich. Oder ist damit vielleicht das übliche Problem von Spiele dieser Zeit gemeint, dass Grafik in 640x480-Auflösung auf einmal steril und künstlich wirkte und ihren Pixel-Charme verlor?
03.05.2012, 09:29 Commodus (6220 
Ich kann mich erinnern, das ich für dieses Spiel hier dreimal meinen analogen Joystick zum Händler zurückbrachte, weil er nach kurzer Zeit immer zu ungenau wurde. Irgendwann hatte der Händler genug und meinte ich sollte mir nen teuren Präzisions-Stick kaufen!

Bei IndyCar-Racing kam es auf millimetergenaue Steuerung an!
01.05.2012, 12:18 Stalkingwolf (722 

Ich vergebe sehr gute 8 Punkte für diese Hardcore-Simulation. Bin ja gespannt, ob GP Legends im Hinblick auf Frustmomente noch mehr zu bieten hat...

Ähm ... viel Spaß *g* dort bis froh, wenn du paar Runden auf der Strecke bleibst
24.04.2012, 23:29 jan.hondafn2 (2405 
Meine Rennsaison konnte ich heute endlich beenden.

Die Renneinstellungen hießen:
Race Length: 100%
Car Damage: Realistic
Breakdowns/Yellow Flags/Pace Laps: alles ON
Weather: Random
Opponents: 31
Strength: 100%
Manual Shifting/Braking, No Spin Recovery


Mit ähnlichen Einstellungen hab ich ja auch meine Nascar Racing Season bestritten. Bei Indy Car Racing II hab ich meinen Meister gefunden. Ich konnte sage und schreibe nicht ein einziges Rennen beenden. Zwei oder drei mal war ich immerhin kurz davor. Immer wieder das gleiche Prozedere:
Man fährt, ist eine Zehntel nicht 100%-ig bei der Sache und päng...ist das Rennen beendet. Trotz höchster Konzentration ist es unsagbar schwierig, den Rennboliden auf der Piste zu halten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Konkurrenten doch sehr aggressiv agieren und einem kaum Luft zum Atmen lassen. Hier hat der Entwickler Papyrus bezüglich Realitätsnähe zu viel des Guten gewollt.

Ich hatte die Saison über das ein oder andere sehr spannende Rennen. Gerade wenn einem der Kurs in Fleisch und Blut übergegangen ist, purzeln die Rundenzeiten und man arbeitet sich peu a peu durchs Feld. Und dann wieder dieser Schockmoment: Eine klitzekleine Unachtsamkeit...ne Überrundung...oder der Führende und die Nachfolgenden wollen einem passieren...man denkt, man ist schon vorbei bzw. der andere lässt Platz beim Überholmanöver...Achse gebrochen, das Vorderrad ist zum Greifen nah (weil es einem im Cockpit hängt)...Ende im Gelände.
Dies kommt auch deshalb zu Stande, weil trotz der annehmbaren SVGA-Grafiken die Übersicht in den Rückspiegeln zu wünschen übrig lässt. Bei Nascar Racing war der Rückspiegel immerhin noch in 3 Teile unterteilt und man wusste genau, ob der Gegner bereits vorbei ist oder nicht. Bei IRC II hingegen, ist dies manchmal nur schwer auszumachen und man zieht seinen Rennwagen mit zusammengekniffenen Augen rüber und hofft, dass man die Gegner dabei nicht tuschiert. Diesbezüglich sind ganz besonders die Ovalrennen unbeschreiblich schwer!

Ich mag diese Rennsimulationen ungemein und ich hab immer wieder gerne mein Lenkrad am Computertisch befestigt, um die Reifen qualmen zu lassen. Indy Car Racing 2 ist mir aber nen Tick zu simulationslastig bzw. hat man ohne Force Feedback im wahrsten Sinne des Wortes keine Rückmeldung, ob der Karren gerade ausbricht und ein Gegenlenken vonnöten wäre.
Jammerschade, denn die Rennen gestalten sich meist aufreibend und lassen einen im positiven Sinne ins Lenkrad beißen. Und dann leider immer wieder diese Frustmomente, wenn man kurz vor "Feierabend", sprich vor Ende des Rennens, das Handtuch werfen muss, da der Wagen nach dem kleinsten Crash nicht mehr fahrbar ist. Auch die Boxencrew ist nach ansteuern der Pitlane nicht gewillt, eine Reparatur vorzunehmen. Außer, es sind nur Kleinigkeiten defekt...

Ich vergebe sehr gute 8 Punkte für diese Hardcore-Simulation. Bin ja gespannt, ob GP Legends im Hinblick auf Frustmomente noch mehr zu bieten hat...
Kommentar wurde am 24.04.2012, 23:33 von jan.hondafn2 editiert.
07.10.2011, 11:13 jan.hondafn2 (2405 
Starkiller schrieb am 07.10.2011, 10:59:
Keine Meinung bisher von jemanden ?


Das Spiel ist ja gerade mal 2 Tage hier online. Außerdem zeigen die Beiträge zum Vorgänger, respektive die Aussagen zu Nascar Racing, dass es anscheinend nicht sooo viele deutsche Anhänger des US-Motorsports gibt.

Ist von der Fahrphysik sogar dem später erschienen, allseits gelobten Gran Prix 2 (nachfolger von F1GP) überlegen, und hatte auch (soweit ich mich erinnere) mehr Setup-Einstellungsmöglichkeiten. Dafür war Grand Prix 2 generell besser zu modden - und war damit quasi der Startschuß für die gesamte Fan-Mod-Szene bei den Sim-Racern.


Ja, die Fahrphysik ist schon sehr realistisch. Ich spiele es derzeit unter DosBox und als Eingabemedium nutze ich mein G27-Lenkrad. Leider habe ich meine liebe Not, den Rennboliden auf der Piste zu halten. Die kleinste fehlerhafte Lenkbewegung und der Wagen fliegt ab. Steuerungstechnisch ist Nascar Racing um einiges gutmütiger!
Kommentar wurde am 07.10.2011, 11:29 von jan.hondafn2 editiert.
07.10.2011, 10:59 Starkiller (34 
Keine Meinung bisher von jemanden ?

Wohl eine der besten Open Wheel Rennsimulationen der frühen 90er.

Urenkel das berühmten "Indianapolis 500" - das Papyrus Erstlingswerk und (Mit-)Begründer der Sim Racing Idee (die andere Seite der Medalie gebührt Geoff Grammond und seinem "Revs").

Ist von der Fahrphysik sogar dem später erschienen, allseits gelobten Gran Prix 2 (nachfolger von F1GP) überlegen, und hatte auch (soweit ich mich erinnere) mehr Setup-Einstellungsmöglichkeiten. Dafür war Grand Prix 2 generell besser zu modden - und war damit quasi der Startschuß für die gesamte Fan-Mod-Szene bei den Sim-Racern.

Im Bereich der American Open Wheeler Simulationen ist es erst 1997 von Microsofts Cart Precision Racing getoppt wurden - das allerdings in Sachen Fahrphysik nich wirklich besser, aber dank SVGA deutlich hübscher (aber auch langsamer) war.
Ich habe Indycar Racing 2 auf jeden Fall lieber und länger gespielt.

Danach war leider lange Schluß mit einer Indycar-only Simulation ... lediglich das IndyCar Series 2005 von Codemasters(für PS2 und später PC) tritt in diese Fußstapfen, mach als Simulation eine passable Figur (ist ja ein Konsolenoriginal und kein Sim-Racer), ist aber dank Original-Lizensen und den Indycar/Champcar-Streit dieser Jahre nur auf die Ovale beschränkt.

Wer heute am Computer Indycar Rennen fahren will greift am besten zu iRacing. Da löhnt man dann (leider) monatlich (und extra für den Zukauf des Indycar Dallara Chassis sowie der passenden Strecken) - hat aber auch eine der besten Rennsimulationen die man finden kann unter den Fingern ... ach ja, spannende Multiplayerduelle im Oval sind ebenfalls garantiert - wenn man den mit den iRacing Cracks mithalten kann

Übrigens schließt sich hier der Kreis, denn der Hauptentwickler hinter iRacing ist niemand anderes als Papyrus Gründer und Sim-Racing-Mastermind David Kaemmer.
Seiten: [1] 


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!