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Power Play 3/92



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Scan von Bren McGuire


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26.08.2015, 22:19 Pat (6204 
Ha ha! Na, so schlimm ist es nicht, Sarah!

Die von dir beschriebenen Probleme habe ich zum Glück nicht. Ist meine ganz persönliche Superkraft: Ich kann verschiedene Spiele immer auseinander halten, weiß immer, wo ich bin und wer vorkommt. Ich kann dir auch meist alle Namen beinahe jeder Nebenfigur aufzählen.

Schön wäre das, wenn ich diese Superkraft auf's echte Leben übertragen könnte. Aber da habe ich extrem Mühe, Menschen auseinander zu halten oder mir ihre Namen zu merken. Auf ein "Kennst du mich noch?" muss ich leider meist mit einer Lüge antworten, da mir das peinlich ist.

Mühe habe ich manchmal, wenn es sich um eine einzelne Spieleserie handelt, die die gleichen Charaktere und die gleiche Welt hat. Da kann ich dann durchaus mal die Chronologie durcheinander bringen (zum Beispiel sprach ich vor ein paar Tagen mit einem Freund über verschiedene Hitman-Missionen, da bringe ich durchaus durcheinander, in welchem Spiel nun welche Mission war).

Außerdem springe ich ja nicht im Minutentakt hin und her. Meist spiele ich ein paar Tage ein Spiel, dann ein paar Tage ein anderes. Ich mag nun einmal Abwechslung.
Und ich bin nicht jemand, der stundenlang am gleichen Problem rumknobelt. Ich wechsle dann für den Moment das Spiel und versuche es dann später wieder.

Plus, ich mache mir für den Notfall ja auch immer Notizen.


Und drym: Das mit der "stummen" Party hat mich bei Amberstar auch nur darum gestört, weil sie eben eigentlich ganz nett immer eingeführt werden. Wäre halt nett gewesen.

Und das mit dem nicht wissen, wohin man soll, hat Ambermoon dann ganz nett gelöst. Dort kriegt man meist irgendwelche Nebenquests, die einem an einen neuen Ort führen, wo man dann fast automatisch wieder einen Hinweis findet, wie es weitergehen soll.

Bei Amberstar muss man hin und wieder wirklich einfach auf's Geratewohl einfach eine neuen Ort besuchen.
26.08.2015, 21:37 SarahKreuz (10000 
Pat schrieb am 26.08.2015, 09:20:
Lustigerweise bin ich mitten bei einem Durchspielvorgang, den ich vor ein paar Monaten gestartet habe. Sobald ich wieder einmal durch wäre, hätte ich dann auch hier was geschrieben.

Ich spiele die Amiga-Version und habe mittlerweile 9 Bernsteinstücke.

Ich mag das Spiel sehr. Die Grafik ist eigentlich ganz hübsch, wenn auch arg simpel. Ich kann die schlechten Bewertungen insofern aber schon verstehen, da 1992 halt jede Menge anderer Rollenspiele erschienen, die technisch halt einfach beeindruckender waren.
3D Dungeons machten Clouds of Xeen oder Schicksalsklinge einfach besser (und Ultima Underworld war entweder auch schon da oder zumindest in der finalen Phase vor Release).
2D-Vogelperspektive machten Challenge of teh Five Realms, Prophecy of the Shadow (aber das kennt niemand) und natürlich Ultima VI ebenfalls viel besser - und, ich glaube, Ultima VII war auch bereits in der finalen Phase.

Nichtsdestotrotz macht das Spiel (mit zumindest) viel Spaß. Auch wenn man oft nicht so recht weiß, was man als nächstes tun soll. Oder die Partymitglieder außer beim Kampf und gelegentlich weil sie eine andere Sprache können, nachdem sie sich angeschlossen haben, praktisch nichts mehr tun.


Da ist der Pat AUCH DAS hier am zocken. Wie kannst du da überhaupt noch den Überblick bewahren? (Jonathan, Amberstar, Ultima XYZ, irgendein Goldbox-Game, dass du vor kurzem beendet hast - und das sind nur diejenigen, die ich mitbekommen habe ... vielleicht haste noch 10 andere Spiele synchron am Laufen )

Ich hab's irgendwann im Lauf der letzten Jahre aufgegeben, mehrere Strategie/RPGs/Adventure-Brocken gleichzeitig zu spielen und bin zu "one game at a time" gewechselt. Hat mich nämlich ähnlich verwirrt wie dich, wenn ich täglich zwischen zwei JRPGs wechselte (und quasi nebenher noch mal Bard's Tale anging). "Wo war ich? Welche Rätsel/Kämpfe habe ich noch mal hinter mich gelassen? Wie verläuft hier die Story, wo muss ich als nächstes hin? Moment, dieses Item war doch...ach nee, das war das andere Spiel..." usw
Aber nicht nur das: es kostete IMO auch massiv Atmosphäre, sich nicht auf ein Spiel alleine einzulassen. Kein Raum zur Entfaltung für etwaige Stimmung. Man schenkt der gebotenen virtuellen Welt halt nie die volle Aufmerksamkeit, sondern teilt die eh geringe Freizeit dann auch noch mit den unterschiedlichsten Epen. Am Ende hab ich oftmals eine voll unbefriedigende Spielerfahrung gehabt. Obwohl das Spiel vielleicht gar nix dafür kann. Gerade bei Rollenspielen hab ich mir somit einige RPGs auf dem DS versaut, die ich aber noch mal nachholen möchte.

Aber ich plapper mal wieder zuviel. Und es ist auch nur meine Sicht der (Spiele-)Dinge.
Spiel mal wieder Jonathan und schreib was dazu!

@drym Auf WinUAE - vor etlichen Jahren mal - hab ich vielleicht 20, 25 Stunden dran gesessen. Aber beim allerersten mal noch wesentlich länger. Ist ja immer schwierig zu beantworten, da jeder sein eigenes Spieltempo hat. Meins ist da eher genießerisch-geruhsam. Erst recht bei Rollenspielen. Cappuccino und Zigarette und eine halbe Stunde Banditen farmen müssen immer mit einbezogen werden.
26.08.2015, 09:47 drym (4220 
Pat schrieb am 26.08.2015, 09:20:
Nichtsdestotrotz macht das Spiel (mit zumindest) viel Spaß. Auch wenn man oft nicht so recht weiß, was man als nächstes tun soll.

Das war damals ja leider häufiger der Fall. Ich erinnere mich an Stunden sinnlosen herumirrens in Legend of Faerghail und sogar DSA1 (wobei man da eigentlich genug Hinweise bekommt...). Zu Orientierungszwecken gehört heute bei diesen Spielen die Lösung schon zur Ausrüstung, Bleistift und Papier natürlich sowieso (um sich alles merken zu können, da die Spiele noch kein Questbuch haben). Und wenns kein Automapping gibt muss man auch nicht mehr zwingend das Karopapier heranziehen, wie ich finde...
Oder die Partymitglieder außer beim Kampf und gelegentlich weil sie eine andere Sprache können, nachdem sie sich angeschlossen haben, praktisch nichts mehr tun.

Auch das war damals ja praktisch überall so. Hat aber auch sein gutes, man konzentriert sich eben mehr auf die Skills und Ausrüstung als auf die Eifersüchteleien und persönliche Hintergrundstories der ach so tiefgründigen NPCs in moderneren Spielen.
26.08.2015, 09:20 Pat (6204 
Lustigerweise bin ich mitten bei einem Durchspielvorgang, den ich vor ein paar Monaten gestartet habe. Sobald ich wieder einmal durch wäre, hätte ich dann auch hier was geschrieben.

Ich spiele die Amiga-Version und habe mittlerweile 9 Bernsteinstücke.

Ich mag das Spiel sehr. Die Grafik ist eigentlich ganz hübsch, wenn auch arg simpel. Ich kann die schlechten Bewertungen insofern aber schon verstehen, da 1992 halt jede Menge anderer Rollenspiele erschienen, die technisch halt einfach beeindruckender waren.
3D Dungeons machten Clouds of Xeen oder Schicksalsklinge einfach besser (und Ultima Underworld war entweder auch schon da oder zumindest in der finalen Phase vor Release).
2D-Vogelperspektive machten Challenge of teh Five Realms, Prophecy of the Shadow (aber das kennt niemand) und natürlich Ultima VI ebenfalls viel besser - und, ich glaube, Ultima VII war auch bereits in der finalen Phase.

Nichtsdestotrotz macht das Spiel (mit zumindest) viel Spaß. Auch wenn man oft nicht so recht weiß, was man als nächstes tun soll. Oder die Partymitglieder außer beim Kampf und gelegentlich weil sie eine andere Sprache können, nachdem sie sich angeschlossen haben, praktisch nichts mehr tun.

Die Bedienung ist schon besser als in Dragonflight aber viele von Ambermoons Verbesserung vermisse ich schon sehr. Insgesamt schon ein bisschen mühsam.

Ich finde also wirklich, dass da der Amiga Joker und die PowerPlay insgesamt ein wenig zu hoch bewertet haben. Die PC Player-Wertung ist zwar berechtigt aber meiner Meinung nach trotzdem etwas zu tief.

Mich persönlich stört im Moment am meisten, dass die späteren Dungeons meiner Meinung nach zu groß und zu leer sind. Und, wie gesagt, dass man manchmal nicht so recht weiss, wohin man als nächstes hin soll.
25.08.2015, 22:25 drym (4220 
Hey Sarah, ich hatte es damals einfach nicht, Thalion war für mich Ambermoon und Lionheart. Zwar hörte ich dann auch von Amberstar, es kreuzte aber leider nie zur rechten Zeit meinen Weg.
Es steht aber auf meiner Liste (die ich unabhängig von Kultboy führe).

Und nun ist es auch hier angeklickt. Aber aufgrund des GOG-Releases (und da es ohnehin ja nicht zusammenhängt) werde ich wohl zuerst Albion spielen. Wie viele Spielstunden schätzt ihr denn für Amberstar ungefähr, wenn man es "richtig" spielt (ohne Lösung, mit Side-Quests und mit "alles lesen")?
25.08.2015, 20:52 Mithran (211 
Also mir ganz persönlich fehlt der PlayTime Test!!!

Und das meine ich nicht ironisch!
25.08.2015, 17:25 SarahKreuz (10000 
Was sind hier überhaupt so wenig Wertungen? Wie kann man eines der allerbesten deutschen Rollenspiele der 90er Jahre mit gemeiner Ignoranz bestrafen? Zumal es so gut gealtert ist? Immer noch schöne Mucke, erträgliche 16-Bit Grafik, zeitloses Gameplay. Spielt das mal! Echt.

Buh! Don't believe the PC Player and ihre quark-Wertung hier!
25.08.2015, 11:06 drym (4220 
Do it!
25.08.2015, 09:22 Sir_Brennus (909 
Jochen schrieb am 24.08.2015, 22:15:
Hat Erik Simon tatsächlich gesagt. Thalion wurde vor 10 Jahren von Amts wegen gelöscht und beim letzten Thalion-Eigentümer, der Spielautomatenfirma SCHMIDT oder der Schmidt Beteiligungsgesellschaft, bekommt man zu Thalion und deren Spielen keine Auskunft.


Das ist ja witzig. Ich kenne den Geschäftsführer seit 1993 persönlich und habe davon nichts gewusst. Muss dem mal eine EMail mit privater Bitte schicken. Vielleicht wird was draus.
24.08.2015, 22:15 Jochen (3670 
Retro-Nerd schrieb am 24.08.2015, 14:34 zu Albion:
Hatte Erik Simon nicht neulich im Spieleveteranen Podcast erzählt, daß er auch nicht mehr weiß wer die Thalion Rechte überhaupt hat? War mir so.


Hat Erik Simon tatsächlich gesagt. Thalion wurde vor 10 Jahren von Amts wegen gelöscht und beim letzten Thalion-Eigentümer, der Spielautomatenfirma SCHMIDT oder der Schmidt Beteiligungsgesellschaft, bekommt man zu Thalion und deren Spielen keine Auskunft.

Sir_Brennus schrieb am 24.08.2015, 21:18:
Uh-oh! Die HP ist mal schon offline und das letzte FB Posting vom 6.3.


Möglicherweise hat der aktuelle Rechteinhaber - wer auch immer das ist - ja etwas gegen ein Remake. Oder Erik Simon hat nach dem Spieleveteranen Podcast mal die Rechtslage überprüft und ist da erst auf das Remake aufmerksam geworden?
Kommentar wurde am 24.08.2015, 22:34 von Jochen editiert.
24.08.2015, 21:18 Sir_Brennus (909 
lopez72 schrieb am 02.05.2015, 18:50:
Hey es wird fleißig an einem Remake für Amberstar gebastelt. Ende 2015 soll es so weit sein.
https://www.facebook.com/pages/Revive-Entertainment/715429458546542?fref=ts
http://www.revive-entertainment.com/


Uh-oh! Die HP ist mal schon offline und das letzte FB Posting vom 6.3.

24.08.2015, 16:41 Retro-Nerd (13465 
Laut alexh vom Thalion Shrine ist das nur eine späte Neuauflage gewesen, ohne irgendwelche Veränderungen oder Extras.
24.08.2015, 16:36 Jochen (3670 
Hat jemand Infos über die "Remastered Amberstar-Version" für den Amiga von 1994? Habe ich bei Hall of Light als Boxscan gesehen, finde aber keinen Bericht dazu. Was hat Thalion denn da geändert?

(Der Test aus dem Power Play Sonderheft 7/94 scheint nicht die remastered Amiga-Version zu betreffen. Oder irre ich mich da?)
Kommentar wurde am 24.08.2015, 16:37 von Jochen editiert.
11.05.2015, 17:23 SarahKreuz (10000 
Ich werd mir die Vorfreude sparen. Und erst dann jubeln, wenn es (wenigstens digital) in einer Vollversion vor mir liegt. Schon viel zu oft enttäuscht worden, weil Fan-Projekte nie beendet wurden.
11.05.2015, 15:17 drym (4220 
So was scheitert oft über die Strecke, da es kein Geld abwirft, viel Zeit und Energie kostet und sich gerade Jungspunde auch häufig mal übernehmen.
Aber klar: wenns gelingt super!
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