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Play Time 8/92



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Scan von Hugo


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19.10.2016, 12:25 v3to (2010 
Der Test von Heinrich Lenhardt hat mich dann doch neugierig gemacht, wie die PC Version ausschaut. Also... Copperbalken fehlen, das Scrolling ruckelt und die Musik ist IMO erfreulich angenehm (schätze mal Soundblaster) umgesetzt, die Grafik entspricht sonst 1:1 dem Amiga 500.

btw das verknüpfte Video hier stammt scheinbar von einen etwas langsameren PC. Auf YT hatte ich eins gesehen, da wirkte das Spiel wesentlich flüssiger: https://www.youtube.com/watch?v=3acllegQaWM

Also, technisch sicher keine Offenbahrung, nur mit dieser 'Sowas-spielt-doch-heute-keiner-mehr-Attitüde' in dem Test habe ich ein Problem. Fire&Ice macht ja nicht nur wegen der Grafik Spaß. Bei solchen Spielen ist die Steuerung und flüssiger Spielablauf enorm wichtig, doch dazu gibt es nur oberflächliche Anmerkungen, die für mein Empfinden einem Tunnelblick gleichkommen. Ob nun Button-gedrückt-halten oder Zweiter-Button macht ein Spiel nicht unbedingt besser. Wenn das Gamedesign auf ein gewisses Timing abgestimmt ist, verhält es sich gerne mal umgekehrt. Was dagegen fehlt, wie responsiv die Steuerung ist und wie sich das für Tastatur-Junkies verhält (war ja bei PC-Spielern schon immer Thema).
Kommentar wurde am 19.10.2016, 12:32 von v3to editiert.
13.06.2016, 12:24 SarahKreuz (10000 
Auch Rückblickend ist es immer noch äußerst erstaunlich, was die Programmierer so alles an Grafik und Musik auf gerade mal 2 schlappen Amiga-Disketten quetschen konnten. Findige Programmierer saßen bestimmt ganze Nächte - mit viel Kippen und Bier - alleine an den Lade- und Crunch/Decrunch-Routinen, um das Spiel noch irgendwie auf zwei Datenträgern zzu bekommen. So Sachen wie Fire & Ice, Another World ... oder auch Chaos Engine faszinieren in der Hinsicht noch heute.
11.06.2016, 11:57 Scrat81 (47 
Gespielt und geliebt. Einer der Spiele die ich wegen der Grafik spielte. Soweit ich mich erinnerte gab es auch einige Geheimnisse die ich versuchte bei jedem durchspielen zu finden.
01.04.2016, 14:26 v3to (2010 
Habe ich gespielt und fand ich nicht unbedingt wer weiß wie herausragend. Möglicherweise war meine Meinung damals schon etwas sehr geprägt durch Megadrive und PC Engine, aber ich finde das Leveldesign bei Fire and Ice wirklich eher konservativ.
31.03.2016, 22:33 maxpower1111 (13 

Kommentar wurde am 02.11.2016, 20:16 von maxpower1111 editiert.
05.03.2015, 01:35 v3to (2010 
Das Spiel mochte ich sehr gerne. Es war knuffig, relativ anspruchsvoll, flüssig und steuert sich gut. Nur irgendwie gab es bei mir den gleichen Effekt, wie damals offenbar in den Spieletests. Bei aller Begeisterung mochte man keine 90% zücken. Mir war es auch für einen echten Must-Have-Titel eine Spur zu steril, bzw ich fand das Leveldesign eher Standardware.
Kommentar wurde am 05.03.2015, 01:38 von v3to editiert.
02.10.2013, 22:41 cassidy [Mod] (4112 
Lari hat auf jeden Fall recht!
Keine Frage!

@lari: Schön, mal wieder was von Dir hier zu lesen!
01.10.2013, 23:53 Retro-Nerd (13465 
Kann die Einschätzung nicht teilen. Schon gar nicht aufgrund von 2 Leveln. Das Spiel wird nach der Eiswelt auch deutlich besser.
01.10.2013, 22:10 Lari-Fari (1848 
Letzte Woche nach sieben Jahren mal wieder angespielt (ORIGINALE Software auf ORIGINALER Hardware. Yeah!). Mein Eindruck ist der gleiche wie damals: die Technik und die Physik sind für das, was zu der Zeit üblich war, überaus respektabel, aber es macht nicht so wirklich Laune, weil man kaum einen Schritt gehen kann, ohne ein Leben zu riskieren - und die schönste Game-Physik bringt nichts, wenn man die Spielwelt nicht mal einfach erkunden kann. Die zwei Levels, die ich gespielt hatte, sind ziemlich klein und wirken aus heutiger Perspektive wenig sensationell. Ein paar Hügel, ein paar Plattformen, ein paar Brücken und Leitern, die erst bei Knopfdruck erscheinen, und das war's. Das einzig Originelle ist die Kopierschutzabfrage, die einen pünktlich nach dem ersten Level aus dem Spiel reißt: die Passwörter stehen auf einem Magenta auf Rot gedruckten Zettel, den man bei normaler Zimmerbeleuchtung unmöglich lesen kann. Ganz toll.
20.04.2013, 21:20 Twinworld (2716 
Wunderschönes Spiel,das einzigste was mir auf den zeiger gegangen ist,ist das man ständig auf den saublöden Hund warten musste.
Aber sonst echte Wertarbeit von Herr Braybrook.
17.01.2012, 14:55 tschabi (2616 
im zuge eines retroabneds wieder gespielt....finde ich auch heute noch gut.grafisch sowieso eines der schönsten jump and runs für die freundin
28.07.2011, 13:37 Nr.1 (3797 
Commodus schrieb am 27.07.2011, 10:16:
Nr.1 schrieb am 27.07.2011, 10:00:
Witzigerweise habe ich eine Zeitlang James Pond gespielt, das optisch durchaus in die selbe Kerbe haut. Jedoch hat mich dieses Spiel dann mehr gereizt...wieso, weiß ich bis heute nicht. *g*


Vielleicht die psychedelischen Hintergründe?


Das wirds sein! Gerade, wenn ich mal wieder diverse Substanzen meinem Körper überantwortet hatte .....
27.07.2011, 11:01 Commodus (6220 
esa schrieb am 27.07.2011, 09:57:
Der ST kann ja doch rollen
*staun*


....vom Müllauto auf die Halde


...dachte ich damals immer! Heute nicht mehr!

war nur Spass!

Kommentar wurde am 27.07.2011, 11:02 von Commodus editiert.
27.07.2011, 10:16 Commodus (6220 
Nr.1 schrieb am 27.07.2011, 10:00:

Witzigerweise habe ich eine Zeitlang James Pond gespielt, das optisch durchaus in die selbe Kerbe haut. Jedoch hat mich dieses Spiel dann mehr gereizt...wieso, weiß ich bis heute nicht. *g*


Vielleicht die psychedelischen Hintergründe?
27.07.2011, 10:00 Nr.1 (3797 
Ich gebe zu, dieses Spiel reizte mich nie besonders. Der wasserköpfige Wildhund ist mir einfach zu unbeholfen dargestellt. Dazu das Bonbon-Setting....ist einfach nicht so mein Fall. Ich habe es damals mal angespielt und dann wieder links liegen lassen.

Witzigerweise habe ich eine Zeitlang James Pond gespielt, das optisch durchaus in die selbe Kerbe haut. Jedoch hat mich dieses Spiel dann mehr gereizt...wieso, weiß ich bis heute nicht. *g*
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