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Amiga Joker 3/92




Scan von Bren McGuire


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25.01.2023, 12:20 Christian Keichel (265 
Petersilientroll schrieb am 23.01.2023, 09:13:
Retro-Nerd schrieb am 22.01.2023, 19:49:
Am C64 sollte man das Mega Drive Pad nie ungesichert anschließen. Da kann dir beim gleichzeitigen drücken einer C64 Taste den CIA im Rechner grillen.

Da habe ich wohl wirklich pures Glück gehabt. Allerdings: Ich habe auch schon oft gelesen, daß man allein mit dem Wechsel der Joysticks im laufenden Betrieb den CIA grillen kann. Und das habe ich ständig gemacht. Wer kennt das nicht? Der Joystick ist im zweiten Port eingestöpselt, ein Spiel besteht aber auf den ersten Port. Ging bei mir zum Glück immer gut aus.


Beim Umstecken des Joysticks besteht die Möglichkeit einer elektrostatischen Entladung, so wie der C64 aufgebaut ist, kann die den CIA beschädigen. Die Lösung ist den Port mittels einer Diode abzusichern. Diese Diode lenkt eine ankommende Überspannung auf die Masseleitung um:

Beschreibung

Wenn Du auf ebay nach C64 ESD Protection suchst, findest Du auch externe Adapter, in denen die notwendige Schaltung verbaut ist. Wie wahrscheinlich die Gefahr ist den CIA durch umstecken zu grillen kann ich nicht sagen, nur dass es theoretisch möglich ist. Ein entsprechender Adapter sollte Dich davor bewahren.
25.01.2023, 11:32 Oh Dae-su (967 
Retro-Nerd schrieb am 24.01.2023, 23:46:
Gerade mal die NTSC Version von der AGA Fassung gespielt. Das ist unspielbar schnell, sämtliche Original Timings sind weg. Kann man echt vergessen. Native PAL Spiele sollte man belassen wie sie waren.


Danke, ich dachte schon, dass es an meinem "fortgeschrittenen" Alter liegt, dass ich zu langsam für das Spiel geworden bin.
24.01.2023, 23:46 Retro-Nerd (13452 
Gerade mal die NTSC Version von der AGA Fassung gespielt. Das ist unspielbar schnell, sämtliche Original Timings sind weg. Kann man echt vergessen. Native PAL Spiele sollte man belassen wie sie waren.
Kommentar wurde am 24.01.2023, 23:48 von Retro-Nerd editiert.
23.01.2023, 14:23 Retro-Nerd (13452 
Joystick hotplug dürfte DEUTLICH sicherer sein, als ein MD Pad anzuschließen. Da müßtest du schon sehr unglücklich irgendwie an die Pin kommen.
23.01.2023, 09:13 Petersilientroll (1645 
Retro-Nerd schrieb am 22.01.2023, 19:49:
Am C64 sollte man das Mega Drive Pad nie ungesichert anschließen. Da kann dir beim gleichzeitigen drücken einer C64 Taste den CIA im Rechner grillen.

Da habe ich wohl wirklich pures Glück gehabt. Allerdings: Ich habe auch schon oft gelesen, daß man allein mit dem Wechsel der Joysticks im laufenden Betrieb den CIA grillen kann. Und das habe ich ständig gemacht. Wer kennt das nicht? Der Joystick ist im zweiten Port eingestöpselt, ein Spiel besteht aber auf den ersten Port. Ging bei mir zum Glück immer gut aus.
22.01.2023, 19:49 Retro-Nerd (13452 
Am C64 sollte man das Mega Drive Pad nie ungesichert anschließen. Da kann dir beim gleichzeitigen drücken einer C64 Taste den CIA im Rechner grillen. Dafür gibt es aber Adapter. Ich nutze den hier. Was besseres für Joypads kenne ich nicht für den C64. Unterstützt nicht nur JoyUP als Button, sondern auch die wichtige Space Taste. Sogar die paar C64GS Spiele, die einen zweiten Button am C64 unterstützen, gehen damit. Dazu natürlich Auto-Feuer und sogar einen Joyport Switcher.

GenAssister (Version 2)
Kommentar wurde am 22.01.2023, 21:26 von Retro-Nerd editiert.
22.01.2023, 18:49 Petersilientroll (1645 
DaBBa schrieb am 22.01.2023, 18:30:
Es kann aber u. U. zu Schäden führen. Quelle:
http://eab.abime.net/showpost.php?p=907587&postcount=8

Hatte mal das Mega-Drive-Pad aus Neugierde an meinem Cevie angeschlossen und alle Tasten ausprobiert. Bei einer Taste stürzte mein Cevie ab; Bildschirm und Power-LED vom C64 flackerten, und aus dem Computer kam ein ungesundes Summen. Kaputtgegangen ist glücklicherweise nichts, aber den Mega-Drive-Controller an ein anderes Gerät anzuschließen (abgesehen vom Mega Drive) habe ich mich danach nie wieder getraut.
22.01.2023, 18:30 DaBBa (3182 
Ein Unterschied ist, dass bei der MegaDrive-Variante des Joystick-Standards die Spannung für die Stromversorgung an einem anderen Pin anliegt als bei den meisten anderen Hersteller-Varianten. Das funktioniert an sich meistens trotzdem. Denn Joysticks und Controller der damaligen Zeit sind an sich ziemlich doofe Geräte; eigentlich sind sie nur eine Ansammlung von Schaltern und Reglern, die ihrerseits kaum mehr Technik als ein Lichtschalter oder -dimmer enthalten. Heute, im USB-Zeitalter, ist das anders, da hat ein Controller auch Software miteingebaut und benötigt deshalb mehr Saft und Technik.

Es kann aber u. U. zu Schäden führen. /e: Abhilfe: Die betroffenen Pins kreuzen, so dass die Spannung auf dem gleichen Pin anliegt und erwartet wird. Quelle:
http://eab.abime.net/showpost.php?p=907587&postcount=8
Kommentar wurde am 22.01.2023, 19:10 von DaBBa editiert.
22.01.2023, 17:30 Retro-Nerd (13452 
Doch, die Mega Drive Pads funktionieren am Amiga einwandfrei. Mitunter aber auch nicht ganz sicher für das Pad. Wenn man eines mit Auto-Feuer hat, kann man sich diese Funktion wohl "zerschießen". Praktisch ist mir das aber nie passiert. Es gehen aber nur die Buttons B und C am Amiga (was dann Amiga Feuerbutton 1 und 2 ist).

Den Competition Pro nutze ich heute nur noch für Spiele, die schnelle 180 oder 360 Grad Drehungen benötigen. Sowas wie Sensible World of Soccer, oder Speedball 2. Ansonsten ziehe ich immer ein Joypad am Amiga vor. Sind halt einfach zuviele normale Amiga Spiele, die es heute mit CD32 Controller Patches via WHDLoad gibt.
Kommentar wurde am 22.01.2023, 17:34 von Retro-Nerd editiert.
22.01.2023, 16:51 drym (4215 
Interessant, danke!
Dass das GENESIS den gleichen Port hatte wusste ich, aber deren Controller haben am Amiga nicht funktioniert, oder?
Bin gerade unsicher. Konnte es nie probieren, da niemand in meinem Bekanntenkreis diese Konsolo besaß.
22.01.2023, 16:19 DaBBa (3182 
drym schrieb am 22.01.2023, 13:27:
Der Amiga hätte da schnell drauf reagieren und mehr-Button-Pads unterstützen sollen, wir limitierend ein Stick war hat man ja später an den Prügelspielen gesehen, für die man optimalerweise 4 bis 6 Buttons braucht.
Der Amiga unterstützte im Prinzip out-of-the-box zwei Feuerknöpfe. Die allermeisten Joysticks und Spiele für den Amiga nutzten diese Möglichkeit einfach nicht, anders als am PC, wo sich 2-Button-Joysticks durchsetzten.

Selbst die zwei Buttons waren am Amiga theoretisch nicht das Ende der Fahnenstange: Für den CD32-Controller nutzte Commodore weiterhin den gleichen Joystick-Port, der schon am C64, an den Amiga-Rechnern, am Atari 2600 und an mehreren anderen Konsolen (Sega, ColecoVision) dran war und dehnte diesen damals schon uralten Standard lediglich leicht, um vier Buttons zu unterstützen. Übrigens etwas weniger als Sega den Standard für seine MegaDrive-6-Button-Pads dehnte.
Kommentar wurde am 22.01.2023, 16:22 von DaBBa editiert.
22.01.2023, 15:58 Edgar Allens Po (2832 
Ich stehe immer noch auf den Joystick, bevorzugt Competition Pro. Dieses handfeste Spielgefühl können mir Controller bis heute nicht geben. Und nein, es liegt bestimmt nicht an einer weiblichen Ader. Es ist einfach so.
22.01.2023, 13:27 drym (4215 
Ich stimme Retro-Nerd zu.
Spiele ebenfalls seit langem auch Amiga im Emu mit Pad und lege mir per Config das Springen auf einen Button, ebenfalls Pause auf Start und oft noch Bonus-Attacken von Space oder anderen Tasten auf weitere Knöpfe am Pad. So gut und flüssig war das dann damals Original nie.

Ich hatte für Turrican und Shmups teilweise meinen Competition so um den Amiga gewickelt, dass ich nach unten reißen konnte, womit dann Space ausgelöst wurde, weil es keinen Weg gab, in der Action den Stick loszulassen ohne zu sterben und den rettenden Super-Angriff auszulösen


Meine Erinnerungen an die Joystick-Zeit sind positiv, aber ich fand schon damals schnell Controller besser, hatte ja den direkten Vergleich mit meinem SNES.

Der Amiga hätte da schnell drauf reagieren und mehr-Button-Pads unterstützen sollen, wir limitierend ein Stick war hat man ja später an den Prügelspielen gesehen, für die man optimalerweise 4 bis 6 Buttons braucht.
22.01.2023, 11:23 Swiffer25 (1434 
Zugegeben,seit einem PAD am Emulator,mag ich mir Stick nicht mehr vorstellen.
Und ich einige davon bis damals, von Hostages bis sogar DOOM² noch.
Ein Gravis könnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen.
Aber damals hatten wir ja nix anderes, jedenfalls nicht ich.
22.01.2023, 10:41 Commodus (6218 
Pat schrieb am 22.01.2023, 06:23:
Ich muss dabei zugeben, dass das für mich nur zählt, wenn man das Springen nicht von Joystick-Oben wegnehmen und auf eine Taste legen kann.
Danke WHDL und Emulatoren, die beide für Spiele oft die Springe-mit-Knopf-Funktion einbringen hat sich das geändert und ich empfinde das Steuerkreuz des Gamepads - und Gamepads im Allgemeinen - als das massiv bessere Eingabegerät als der alte digitale Joystick.


Ich finde es immer besser mit einem Gamepad zu spielen. Schon damals hab ich am Amiga ein Sega Joypad benutzt. Springen per Knopf geht auch präziser, da man die Richtung besser mit dem Steuerkreuz bestimmen kann. Bei Lionheart konnte man damals das Springen auf den zweiten Knopf legen, bei Turrican leider nicht. Es gab leider wenig Spiele, die einen zweiten Knopf unterstützten.

Am Besten am Original C64 und Amiga ist für mich das Commotron Turbo 2000 Pad!

Es ist ein Funkjoypad, das man selbst mappen kann. Man kann Dauerfeuer in 3 Stufen einstellen. Eine Taste ist immer mit oben gemappt, damit man "Springen" immer auf einen Knopf hat. Es hat ein präzises Steuerkreuz und steuert sich einfach super!
Kommentar wurde am 22.01.2023, 10:42 von Commodus editiert.
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