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PC Player 11/94



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Scan von Atlan


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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (159)Seiten: «  4 5 6 7 [8] 9 10 11   »
22.02.2007, 10:23 Lari-Fari (1848 
Hinsichtlich der Engine beschränkten sich die Neuerungen aufs Springen und nach oben und unten - gucken, oder?
22.02.2007, 10:20 tschabi (2616 
blöde diskussion!
das spiel an sich ist in ordnung,wenngleich sich die unterschied zum vorgänger sehr in grenzen halten
22.02.2007, 09:18 raccoon (616 
turov schrieb am 21.02.2007, 23:15:
Adi hat den 1. Weltkrieg erlebt.


Wie rund 2Mrd anderer Leute auch.
22.02.2007, 01:25 Lari-Fari (1848 
turov schrieb am 21.02.2007, 21:13:
Hitler hat auch behauptet nicht doof zu sein.
Höh? Was hab ich denn geschrieben, das einen Vergleich zwischen mir und Adolf Hitler rechtfertigen würde?
21.02.2007, 23:40 arctangent (328 
turov schrieb am 21.02.2007, 23:15:
Adi hat den 1. Weltkrieg erlebt.


Das Spiel hatte aber auch ne übelst geile Grafik für die Zeit!
21.02.2007, 23:15 turov (478 
Adi hat den 1. Weltkrieg erlebt.
21.02.2007, 21:55 raccoon (616 
turov schrieb am 21.02.2007, 21:13:

Hitler hat auch behauptet nicht doof zu sein.
Und ob du abstumpfst merkst du selber als Letztes


Um so erschreckender, daß zu einer Zeit als es noch keine Killerspiele gab ein gescheiterter Kunstmaler ohne Schulabschluß die ganze Welt ins Chaos stürzen konnte.
21.02.2007, 21:44 raccoon (616 
Ahhh, die leidige "Killerspiel" (Scheiß - Wort) Diskussion mal wieder .

Mal was zum Thema Spiele, Filme und Co lassen Jugendliche (Bzw. Menschen im allgemeinen) gewalttätig werden. Hat zufällig jemand ne Ahnung welche Killerspiele und brutalen Filme unsere Urgroßeltern vor Verdun oder vor Ypern gezockt haben? Oder unsere Großeltern vor Stalingrad, Kursk, Berlin oder Auschwitz???? Das Problem bei Gewalt sind keine Spiele oder Filme, sondern das böse "Killerding" Homo Sapiens Sapiens. Allerdings ist es vieeeeeel leichter einen einfachen unkomplizierten Sündenbock zu suchen mit dem man sich nicht groß auseinadersetzen muß. Eigentlich arm..........
21.02.2007, 21:13 turov (478 
Lari-Fari schrieb am 21.02.2007, 19:43:
Dass Du nicht verstehst, warum man sich auch als Erwachsener solche Spiele "antun" sollte, ist natürlich Dein verbrieftes Recht, aber etwas das man nicht versteht und nicht kontrollieren kann verbieten zu wollen, ist die selbe Argumentationskette bei jedem einzelnen "-Ismus" den es so gibt.
Klar gibt es gegen so was kurzfristig wirksame Maßnahmen wie Verbote und andere erprobte Verfahren, aber langfristig hilft nur eine kritische, reflektierte und damit sachliche Auseinandersetzung mit der Materie, und zwar unter Einbeziehung der armen, hilflosen, gefährdeten Jugendlichen. Und warum hält eigentlich jeder die Teenager heutzutage für sabbernde Idioten? Ich habe als Teenie eine Menge "verrohende, abstumpfende" Spiele gespielt, ich bin nicht von finsteren Spieleprogrammierern oder meinem Umfeld dazu gezwungen worden, sondern hab das getan, weil es mir Spaß gemacht hat. Heute bin ich trotzdem ein funktionierendes Mitglied der Gesellschaft (Ahem!), und das obwohl ich außerdem endlos viele schlimme Filme gesehen, entsprechende Bücher gelesen und immer wieder schäbigen Punkrock gehört habe (Lauft so schnell ihr könnt!). Und woran liegt's? Ganz einfach, ich wusste, dass das, was ich da an Medien rezipiere, nicht real ist, weil ich nämlich NICHT DOOF bin - was innerhalb dieses müßigen "Killerspiel"-Diskurses aber momentan einer ganzen Generation unterstellt wird.


Hitler hat auch behauptet nicht doof zu sein.
Und ob du abstumpfst merkst du selber als Letztes
21.02.2007, 19:54 Majordomus (2178 
@Lari-Fari
21.02.2007, 19:43 Lari-Fari (1848 
Dass Du nicht verstehst, warum man sich auch als Erwachsener solche Spiele "antun" sollte, ist natürlich Dein verbrieftes Recht, aber etwas das man nicht versteht und nicht kontrollieren kann verbieten zu wollen, ist die selbe Argumentationskette bei jedem einzelnen "-Ismus" den es so gibt.
Klar gibt es gegen so was kurzfristig wirksame Maßnahmen wie Verbote und andere erprobte Verfahren, aber langfristig hilft nur eine kritische, reflektierte und damit sachliche Auseinandersetzung mit der Materie, und zwar unter Einbeziehung der armen, hilflosen, gefährdeten Jugendlichen. Und warum hält eigentlich jeder die Teenager heutzutage für sabbernde Idioten? Ich habe als Teenie eine Menge "verrohende, abstumpfende" Spiele gespielt, ich bin nicht von finsteren Spieleprogrammierern oder meinem Umfeld dazu gezwungen worden, sondern hab das getan, weil es mir Spaß gemacht hat. Heute bin ich trotzdem ein funktionierendes Mitglied der Gesellschaft (Ahem!), und das obwohl ich außerdem endlos viele schlimme Filme gesehen, entsprechende Bücher gelesen und immer wieder schäbigen Punkrock gehört habe (Lauft so schnell ihr könnt!). Und woran liegt's? Ganz einfach, ich wusste, dass das, was ich da an Medien rezipiere, nicht real ist, weil ich nämlich NICHT DOOF bin - was innerhalb dieses müßigen "Killerspiel"-Diskurses aber momentan einer ganzen Generation unterstellt wird.
21.02.2007, 19:11 turov (478 
20.02.2007, 03:46 timm (209 
Doom2 hat mich damals begeistert wie später kein anderes 3d-Spiel mehr.
Gut fand ich vor allem die geradlinigen Levels, wo´s bei den modernen 3d-Shootern oft zu komplex und zu anstrengend ist.
Auch die Gegner waren gut gemacht, heutzutage springen die ja auch im Einzelspielermodus mit Multiplayer-Geschwindigkeit ´rum

Zum Thema Gewalt:
Meiner Meinung nach sollte man da gesetzlich etwas unternehmen.
Die Altersfreigaben finde ich unwirksam, da sie umgangen werden kann (Patch ´runterladen), und evtl. noch zusätzlich Anreiz bietet.
Warum kein komplettes Verbot für Spiele mit übermässiger/unnötiger Gewaltdarstellung? Für Heranwachsende sind solche Spiele sowieso ungeignet; aber warum sollte man sich auch als Erwachsener solche Spiele überhaupt antun? Ich persönlich finde die ultrarealistische Darstellung von Tötungen sadistisch und in der Wirkung verrohend und abstumpfend, und für niemand, auch keine Erwachsenen, geeignet.
Natürlich wäre es besser, wenn Eltern den Spiele- und Medienkonsum ihrer Kinder überwachen würden, aber in der Realität passiert das leider viel zu wenig.
Und wie sollte man auf dieses Überwachungsverhalten Einfluss nehmen? Ich weiß´ nicht, ob Aufklärungsarbeit bei den Eltern viel bewirken würde. Insofern sehe ich in einem Verbot die wirksamste Lösung.
23.12.2006, 17:14 monty mole (1139 
asc schrieb am 23.12.2006, 13:54:
monty mole schrieb am 23.12.2006, 13:19:

Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?


Nein, weil diese Schreiberlinge nicht in der Lage sind, fundiert darzustellen, was denn ungefährliches daran ist. Ebenso fehlt entsprechend auch immer der "Hinweis", was denn so gefährlich daran ist, und wie die Psyche eines Menschen/Kindes/Jugendlichen durch diese Medien beeinflusst werden. Und solange Artikel in der Art kommen "Das ist so und das ist so" wirst du nie vernünftig argumentieren können. *Jede* Seite pickt diese Indizien heraus, um deren Standpunkt zu untermauern. Da ich nicht mit dem Computer spiele (sehr selten zumindestens, und wenn dann gerne hier Pac-Man), führe ich diese Diskussion weniger leidenschaftlicher, weil ich mit einem Verbot von Killerspielen genauso weiter lebe, wie ohne ein Verbot. (Meine Kinder erziehe nunmal ich selbst und habe da schon genügend Einfluss drauf)

Was ich aber weiss, das weiss ich. Und wenn ich der aktuellen Diskussion mal die Literatur zu Grunde lege, die ich kenne und dass ist nunmal Literatur über Lernen, Entwicklungspsychologie, Spielpsychologie usw.usf. dann schliesse ich mich eher dem Verbot an, als der "unkontrollierten" Freigabe. Wobei ich ganz genau weiss, das ein Verbot niemals durchsetzbar sein wird und das auch niemals der richtige Weg sein kann.


Generell könte mir ein Verbot der Spiele selbhst ziemlich egal sein. Ich bin generell kein sonderlicher Fan von 3D Shootern. Und selbst wenn ich spielerisch was suchen würde ist Holland auch nur ein Katzensprung von mir entfernt. Dennoch sollte der Gedanke an ein mögliches Verbot weitergehen als das man nur nicht mehr an ein paar Spiele rankommt. Letztendlich bleibt nach wie vor das Gefühl das man hierzulande ein Stück entmündigt wird, was seine Kaufentscheidungten betrifft. Was ich allerdings deutlich beunruhigender finde ist es, das es nach wie vor keine konkreten Äusserungen gab WAS denn nun geändert werden müsste für ein Killerspielverbot. Müssen Videospiele nun generell erst einmal irgendwelchen staatlichen Unstitutionen vorgelegt werden (irgendjemand muss ja schliesslich erst einmal bestätigen das es sich um KEIN Killerspiel handelt) oder wie würde das kontrolliert werden. Und falls dies der Fall wäre müsste natürlich erst einmal das Grundgesetzt "korrigiert" werden. Was fällt denn als nächstes unter dem Mantel des Jugendschutzes wenn ein "bisschen" Zenssur erst einmal wieder gestattet ist ? Wie du siehst sehe ich weniger das Problem an der Debatte, das ich plötzlich keine "Killerspiele" mehr zocken kann. Ich frage mich lediglich ob wir da nicht, natürlich nur zum Schutze des Bürgers, eine Grenze öffnen die ein bisschen mehr staatliche Medienkontrolle im Allgemeinen ermöglicht.


Edit:
Sorry die vielen Tippfehler. Hab grade keinen eigenen Inet Anschluss und die tastatur die ich grade zur Verfügung habe ist fürn Arsch.
Kommentar wurde am 23.12.2006, 17:15 von monty mole editiert.
23.12.2006, 13:54 asc (2352 
monty mole schrieb am 23.12.2006, 13:19:

Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?


Nein, weil diese Schreiberlinge nicht in der Lage sind, fundiert darzustellen, was denn ungefährliches daran ist. Ebenso fehlt entsprechend auch immer der "Hinweis", was denn so gefährlich daran ist, und wie die Psyche eines Menschen/Kindes/Jugendlichen durch diese Medien beeinflusst werden. Und solange Artikel in der Art kommen "Das ist so und das ist so" wirst du nie vernünftig argumentieren können. *Jede* Seite pickt diese Indizien heraus, um deren Standpunkt zu untermauern. Da ich nicht mit dem Computer spiele (sehr selten zumindestens, und wenn dann gerne hier Pac-Man), führe ich diese Diskussion weniger leidenschaftlicher, weil ich mit einem Verbot von Killerspielen genauso weiter lebe, wie ohne ein Verbot. (Meine Kinder erziehe nunmal ich selbst und habe da schon genügend Einfluss drauf)

Was ich aber weiss, das weiss ich. Und wenn ich der aktuellen Diskussion mal die Literatur zu Grunde lege, die ich kenne und dass ist nunmal Literatur über Lernen, Entwicklungspsychologie, Spielpsychologie usw.usf. dann schliesse ich mich eher dem Verbot an, als der "unkontrollierten" Freigabe. Wobei ich ganz genau weiss, das ein Verbot niemals durchsetzbar sein wird und das auch niemals der richtige Weg sein kann.
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