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ASM 10/91




Scan von Tobi-Wahn Inobi


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User-Kommentare: (52)Seiten: [1] 2 3 4   »
17.03.2021, 20:29 SarahKreuz (10000 
Ich schwöre ja nach wie vor auf den GameBoy-Track.

Leider war dort aber dann die Ingame-Musik reichlich unspektakulär.

Auf alle Fälle gehört "Navy Seals" zu den besseren Film-Adaptierungen von Ocean.
06.01.2021, 12:25 Edgar Allens Po (2832 
Nach all den Jahren bin ich nun aktuell der Meinung, dass der Amiga den schönsten Titelsound hat. Ist auf jeden Fall fein gemacht und sehr gefällig und hörenswert.
21.04.2019, 13:47 Marco (3572 
CPC-Plus-Modelle (weitgehend kompatibel)

Neben dieser ursprünglichen Serie gab es später einige einfacher produzierte und zugleich verbesserte, aber zu spät entwickelte Nachfolgemodelle von Amstrad, auf den Spielekonsolenmarkt abzielend. Die Gehäusefarbe wechselte hierbei zum üblichen Beige-Grau, und es wurde eine Schnittstelle für Steckmodule eingebaut. Ferner wurden die Centronics-Buchsen des Schneider CPC6128 jetzt für alle Länder übernommen. Dadurch, und weil alle ROMs (inkl. der evtl. für Frankreich oder Spanien anzupassenden Zeichentabelle) jetzt in dem Steckmodul steckten, konnten alle Modelle ohne Modifikationen der Platine in allen Ländern verkauft werden, da nur noch die Tastenkappen und das Steckmodul unterschiedlich waren.

Änderungen gab es auch beim Soundchip und beim Grafikchip, der Sprites, Scrolling und sogar 32 Farben (aus 4096) integriert hatte. Die Kompatibilität blieb durch das CPC-ROM in dem Steckmodul weitgehend erhalten. Aufgrund der weiterentwickelten Konkurrenz (Atari etc.) konnten sich die Modelle aber nicht durchsetzen.

464plus (1990)

Wie CPC464, zzgl. o. g. Verbesserungen. Obwohl ein Expansionsport vorhanden ist, ist der Anschluss eines Diskettenlaufwerks erschwert, da zum einen die Erweiterungsschnittstelle auf Centronics umgestellt wurde und der DDI-1-Controller noch für den alten Platinensteckeranschluss entwickelt wurde. Man benötigt also genau das Gegenstück des Adapters, den zuvor die dt. Schneider-CPC6128-Besitzer brauchten. Außerdem enthält die Cartridge ein AMSDOS, welches mit dem des Controllers kollidiert.


https://www.youtube.com/watch?v=28Wmn7EY-Wk
Kommentar wurde am 21.04.2019, 14:03 von Marco editiert.
21.04.2019, 07:53 Twinworld (2716 
Gestern mal wieder gespielt und zigmal gestorben.
Man sollte am besten auswendig lernen wo die Gegner stecken dann kommt man langsam immer weiter,alte Trial & Error Schule.
Wenn man sich dann an die etwas hakelige Steuerung gewöhnt hat kann man schon Spaß mit dem Spiel haben,also ich werde heute nochmal eine runde einlegen.
20.04.2019, 15:15 Retro-Nerd (13452 
Weil es einmal das C64 Modul war und dann die Diskettenversion.

edit: Ups, doch nicht. Beides war auf Modul. Ja, schon merkwürdig.
Kommentar wurde am 20.04.2019, 15:16 von Retro-Nerd editiert.
20.04.2019, 14:57 Anna L. (2028 
Gestern Abend genoss ich mal wieder die Titelmusik der C64-Fassung, die wirklich außerordentlich schön klingt.

Auch auf anderen Systemen ist sie toll, sei es Amiga, CPC und sogar Game Boy.


Warum aber testete die ASM das Spiel für den 64er zweimal im Abstand eines halben Jahres? Und warum bekam es beim "zweiten Test" im Sound eine deutlich bessere Note als die zunächst mickrigen "6"?

Komisch, komisch.
Kommentar wurde am 20.04.2019, 16:14 von Anna L. editiert.
20.04.2019, 05:27 Twinworld (2716 
Ich Liebe diese durchschnittlichen Ocean-Games,fragt mich nicht warum.
19.04.2019, 15:02 Marco (3572 
So wie ich das gelesen habe, wird in der ASM 12/90 das Spiel für den Amstrad GX 4000 getestet, das System fehlt hier noch.
27.02.2015, 20:00 v3to (2008 
es gab mehr tools, im freundeskreis hatte sonst niemand einen cpc. es war so auch wesentlich leichter, am c64 zu experimentieren und zu ergebnissen zu kommen. programme, wie koala painter oder seuck sind schon gold wert, wenn man sich mit programmieren schwer tut. das mit dem geld verdienen kam ja erst wesentlich später.
27.02.2015, 13:40 Anna L. (2028 
Warum hattest du dem CPC den Rücken zugewandt? Weil der C64 in Sachen "potentielles Geldverdienen" weiter oben stand?
Kommentar wurde am 27.02.2015, 13:41 von Anna L. editiert.
27.02.2015, 12:46 v3to (2008 
@Anna L.: Mit dem CPC hatte ich damals angefangen, bin aber nach ein paar Monaten auf den C64 umgestiegen und als ich im Spielebereich gearbeitet hatte, war der CPC kommerziell quasi tot. Jedenfalls hierzulande.
27.02.2015, 12:37 Anna L. (2028 
v3to schrieb am 26.02.2015, 15:49:
Möglicherweise war Manni Kleinmann aber auch einfach nur zu geflasht von der bunten CPC-Version...


Hast du als Grafiker eigentlich jemals für den CPC gepixelt?
Nicht für den Plus, sondern für die klassischen Modelle?
26.02.2015, 16:20 Anna L. (2028 
Der 64er war wohl zu der Zeit einfach nicht mehr sexy. Da nimmt man Genialitäten nicht mehr wirklich wahr, wenn man von der Kiste an sich keine echte Erektion mehr bekommt. Als auf dem Amiga 500 das Spiel "Universe" 256 Farben gleichzeitig darstellte, war das (außer für den Amiga Joker) auch keine Sensation mehr, weil das Gerät wohl einfach schon von gestern war. Schade.
26.02.2015, 15:49 v3to (2008 
Das Spiel hatte ich mir nur auf dem C64 angeschaut, hat mir insgesamt nicht wirklich gefallen. IIRC war es mir schlicht zu schwer.

Wo ich allerdings garnicht mitkam, war die Grafikwertung der ASM. Ernsthaft - was Stephen Thompson dort mit dem Zeichensatz-Modus anstellt, hat Referenz-Qualitäten. Jedenfalls fallen mir sonst kaum andere Spiele ein, bei denen die Beschränkungen dieses Modus derart gut genutzt wurden. Sowohl, was den Detailgrad angeht und ganz besonders den Farbeinsatz (war auch das erste mal, dass ich simulierte Farben per Scanline-Dithering in einem Spiel gesehen habe).
Möglicherweise war Manni Kleinmann aber auch einfach nur zu geflasht von der bunten CPC-Version...
12.05.2013, 20:25 Doc Sockenschuss (1476 
Ich auch nicht
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