In gewisser Weise ist "Equinox" ja so eine Art Mischung aus den beiden "Cybernoid"-Spielen (ballern/fliegen) und "Stormlord" (Gegenstände aufsammeln/austauschen) - kein Wunder, tragen all diese Titel doch die Handschrift von
Raffaele Cecco. "Equinox" war eines der allerersten Programme, die ich auf dem "Brotkasten" gespielt habe (muss so um 1988 gewesen sein, da ich erst recht spät in den Genuss dieses Rechners kam). Nichtsdestotrotz hat es mich aber nicht besonders lange an den Monitor fesseln können - zu viele andere gute Spiele warteten in der Diskettenbox ihrer Entdeckung! Meiner Meinung nach leiden aber gerade die von
Raffaele Cecco ersonnenen (und
Nick Jones auf dem "kleinen Commodore" konvertierten) Kreationen durchgehend an einem verdammt hohen Schwierigkeitsgrad, welcher den an sich gelungenen Action-Adventure-Anteil nahezu im Keim erstickt...
Wäre der "Härte-Level" nicht ganz so hoch, sähe es um meine Motivation, mich länger mit "Equinox" (sowie auch den anderen Spielen aus
Ceccos/Jones' Feder) zu beschäftigen sicherlich besser aus...
Kommentar wurde am 19.09.2011, 22:26 von Bren McGuire editiert.