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Mega Fun 1/95




Scan von Tobi-Wahn Inobi


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27.12.2016, 15:28 Knispel (624 
Doom war damals echt absoluter Wahnsinn. Die Grafik war schlicht fantastisch, und die Soundeffekte (ich habe sie heute noch im Ohr) haben eine herrlich unheimliche Atmosphäre geschaffen.

Ein Meilenstein!
30.01.2016, 18:28 turrican81 (271 
Ein wirklich schöner Rückblick (gilt auch für alle anderen Retro Beiträge auf diesem Kanal =)

https://www.youtube.com/watch?v=6A4-SVUHQYI

"RetroAhoy" müsste eigentlich viel bekannter sein, weil Handwerklich/Qualitativ sind die Videos verdammt gut...
Kommentar wurde am 30.01.2016, 18:30 von turrican81 editiert.
30.01.2016, 17:29 SarahKreuz (10000 
Zurück zu den Wurzeln. Geil wird's! (hoffentlich)
21.10.2015, 22:10 RetroZocker1980 (18 
DOOM der Shooter Meilenstein
war fast mein erster Shooter ,davor kam noch "Hundefelsen 3D"
eine glatte 10 ,weil es mit der UrVater der Shooter überhaupt ist.
Musste damals leider auf low spielen und mit verkleinertem Fenster weil meine 25mhz nicht gereicht haben aber
hab das schon auf dosbox nachgeholt in voller Grafikpracht
21.10.2015, 22:08 RetroZocker1980 (18 
DOOM der Shooter Meilenstein
war fast mein erster Shooter ,davor kam noch "Hundefelsen 3D"
eine glatte 10 ,weil es mit der UrVater der Shooter überhaupt ist.
Musste damals leider auf low spielen und mit verkleinertem Fenster weil meine 25mhz nicht gereicht haben aber
hab das schon auf dosbox nachgeholt in voller Grafikpracht
28.08.2015, 14:13 SetupEchse (104 
Was soll man zu dem Spiel groß sagen? Es ist DOOM! Monsterschlachten ist angesagt!
Geil war ja auch, dass man damals noch nicht einmal nach oben/unten zielen konnte bzw. musste um Gegner zu treffen
24.10.2014, 16:59 jan.hondafn2 (2405 
Schon fast 1 Jahr wurde nichts mehr zu Doom geschrieben. Das letzte Statement von turrican81 kann ich nur bekräftigen: Ein irre interessantes Longplay mit John Romero, bei dem ich mehr als drei mal kräftig grinsen musste. Wer es sich noch nicht angesehen hat und der englischen Sprache zumindest einigermaßen mächtig ist, unbedingt anschauen!!

(Erneut) griff ich zu Doom, weil ich es für einen Computerkurs an meiner Uni, welcher sich Close Playing schimpfte, auswählte. Genaugenommen installierte ich das mit einer zusätzlichen Episode ausgestattete Ultimate Doom, da ich besagte Extra-Episode bis dato nicht kannte. Ein wenig schöner und komfortabler ließ es sich dann per Doomsday Engine auf Monster- und Secrethatz gehen. Secrethatz? Ja, ihr habt richtig gelesen. Bei meinem Close Play, welches soviel wie intensives Spielen bedeutet, habe ich mich vorrangig auf die geheimen Passagen in Doom fokussiert. Hierbei wurde mir nach längerer Spielabstinenz dieses Spieles eine Verschiebung meiner Interessen umso klarer:
Früher, als junger Spund, war es mir wichtig, sich einfach nur durch die Level zu ballern. Die Secrets juckten mich überhaupt nicht.
Heuer war mein Forscherdrang just geweckt als ich die erste Mission in Angriff nahm und gleichzeitig faszinierte es mich ungemein, einen Geheimraum nach dem anderen aufzudecken. In besonderem Maße gingen natürlich bei der 1. Episode etliche Minuten drauf, um bestimmte Secrets "revealen" zu können. Aber nicht nur die verborgenen (Schatz-)kammern sollten mir mein Spielerlebnis versüßen, sondern auch die bekannten Monster, die immer wild stöhnend, fauchend oder ächzend auf mich im Ultra-Violence Schwierigkeitsgrad, auf ihre Munitionssalve bzw. Kettensägenblatt/Faustschlag brav gewartet haben.
Ganz famos war für mich, und hier lobe ich nochmals die Doomsday Engine in höchsten Tönen, dass mir bei Kartenaufruf per Tabulatortaste ganz bequem die Anzahl der Secrets angezeigt wurde. Als damaliger Spieler wurde man ja diesbezüglich im Unklaren gelassen und wurde mit den harten Missionsabschlussfakten erst nach dem Betätigen des Exit-Schalters konfrontiert. War man (so wie ich heute) auf eine perfekte Quote bedacht, so musste man wohl oder übel einen Spielstand bemühen und erneut auf "Sesam öffne Dich!" (so übrigens der Titel meiner Doom Close Playing Präsentation an der Uni)-Jagd gehen.

Gleich vorwegnehmen möchte ich, dass mir die 1. Episode Knee-Deep in the Dead am besten gefallen hat. Sie ist mir de facto sogar richtig ans Herz gewachsen, denn nachdem ich das Longplay mit John Romero beäugt hatte, wurden mir einige spieltechnischen Elemente einfach bewusster und nachvollziehbarer. Bei den Erklärungen des Id-Urgesteins wird einem des Weiteren klar, mit wieviel Perfektionismus und Herzblut die Mannen von John Carmack einst zu Werke gingen.
Letztendlich habe ich für alle Missionen der 1. Episode folgende Zeiten benötigt:

1. 15min
2. 40min
3. 32min
4. 16min (Secret Level)
5. 14min
6. 26min
7. 26min
8. 28min
9. 8min

Wie an den Zeiten ersichtlich, brauchte ich besonders für das 2. Level sehr lange. Hier musste man doch tatsächlich (und das war das einzige Mal im gesamten Spiel) gegen eine Wand schießen (war häufig in Quake so, um bestimmte Areale oder Räume freizuschalten), um den letzten Geheimraum des Levels betreten zu können.
Und der Geheimlevel (von mir als 4. Level gekennzeichnet) machte es mir um so deutlicher klar: Einem schnell-spielenden oder sagen wir, einem nicht umsichtigen Spieler, dem Geheimverstecke am Allerwertesten vorbeigehen, entgeht eine komplette Mission, sprich ein gutes Stück der gesamten Spielwelt. In diesem Zusammenhang brauche ich wohl nicht erwähnen, dass ich diese Zusatzstage als kleiner, wild drauflosballernder Bub dementsprechend nicht zu Gesicht bekommen habe.

Die 2. Episode hat mich ähnlich gut wie die erste unterhalten. Folgende Zeiten hab ich hierfür gebraucht, um jeweils den 100-er für Kills, Items und Secrets zu erhalten:

1. 8min
2. 49min
3. 23min
4. 28min
5. 28min
6. 5min (Secret Level)
7. 39min
8. 25min
9. 5min

Auch hier gab es also wieder einen Geheimlevel zu entdecken, wenn man im Level zuvor die geheime Passage dazu (per Secret natürlich) freischalten konnte.

In der 3. Episode ließ das Leveldesign, für meinen Geschmack, ein wenig nach. Der Aufbau versprühte einfach nicht mehr so viel Innovation. Auch für das Aufdecken von Secrets (bis auf das Entdecken des Geheimlevels in der 6. Mission) wurde der Spieler nicht mehr so gefordert:

1. 5min
2. 19min
3. 18min
4. 25min
5. 47min
6*. 25min
7. 12min (Secret Level)
8. 16min
9. 1min

*Wie gesagt, das Betreten der Zusatzmission war nicht nur äußerst heikel, sondern auch ziemlich abwegig, was das "Freischalten" dieser anbelangt. Hier muss man sich doch tatsächlich
vor eine Wand stellen, um sich dann per Benutzung des Raketenwerfers zum (Ausgangs-) Schalter schleudern zu lassen.
Ganz klar, dass hier ohne entsprechende Unverwundbarkeit höllisch die Lebensenergie den Bach runter geht.

Die von mir bis dato noch nie gesehene/gespielte letzte Episode namens Thy Flesh consumed hat mich am meisten enttäuscht. Hier wurden, auf Teufel komm raus, etliche Gegner in die Spielwelt integriert. Diese Spielwelt wirkte auf mich an einigen Stellen unausgegoren bzw. schlecht designt. Aufgrund der vielen Feinde wird auch mal die Munition knapp und die Secrets waren daher umso mehr heißbegehrt für mich. Hier meine Zeitentabelle:

1. 7min
2. 20min
3. 26min (Secret Level)
4*. 32min
5. 10min
6. 17min
7. 24min
8*. 24min
9. 17min

*In Level 4 musste doch tatsächlich der Cheat IDCLIP bemüht werden, um durch Laufen gegen/durch 2 Fackeln 2 Secrets freischalten zu können. Die gleiche Cheateingabe muss im 8. Level vollzogen werden, um eine Plattform zu ersteigen und dadurch wiederum den wohlklingenden Secret-Gong vernehmen zu können.
Welcher normalsterbliche Spieler sollte darauf bitte schön kommen?

Letztendlich kann ich festhalten, dass mir Doom in der heutigen Betrachtung sogar mehr Spaß als damals bereitet hat. Das Aufdecken von Geheimräumen/-level hat mich häufig mit einem wohligen Schauer belohnt. Durch die vielen Extras und Waffen in den Geheimarealen wurde das Bewältigen der Missionen deutlich einfacher, da es sich gut bewaffnet und vollends verarztet einfach besser kämpfen lässt.
Summa summarum muss ich meine einst vergebenen 8 Punkte hiermit zurückziehen und auf 9 Punkte hochsetzen. Für seine Zeit war Doom jedem anderen 3D-Shooter zwei Schritte voraus und kann heute noch unter Zuhilfenahme einer guten Engine vollends überzeugen.
11.12.2013, 17:35 turrican81 (271 
Interessantes "Lets Play" von IGN (Bäh!) mit John Romero persönlich (Super!)

http://www.youtube.com/watch?v=YUU7_BthBWM
11.12.2013, 12:31 Hallfiry (1011 
Raphy2 schrieb am 11.12.2013, 12:26:
robotron schrieb am 11.12.2013, 11:55:
Auch von mir ein Glückwunsch. Doom ist eines der wenigen Spiele, wo man jede Portierung als geglückt bezeichnen kann.


Boah das würde ich so nicht unterschreiben, dann hast Du noch nicht die Portierungen für SNES, 3DO, und Sega 32X, die sind wirklich übel :-(


Zurück-Button und F5 bitte auf kultboy.com sparsam verwenden
Macht hässliche Flecken, äh Doppelposts.

Und ein bisschen Obacht geben beim zitieren. Du hast den Zitat-Tag von robotron gelöscht und dir damit das Zitat zerschossen

EDIT: Wurde wohl jetzt alles gefixt.
Kommentar wurde am 11.12.2013, 14:56 von Hallfiry editiert.
11.12.2013, 12:23 Raphy2 (11 
robotron schrieb am 11.12.2013, 11:55:
Auch von mir ein Glückwunsch. Doom ist eines der wenigen Spiele, wo man jede Portierung als geglückt bezeichnen kann.


Boah das würde ich so nicht unterschreiben, dann hast Du noch nicht die Portierungen für SNES, 3DO, und Sega 32X, die sind wirklich übel :-(
Kommentar wurde am 11.12.2013, 14:40 von Dragondancer editiert.
11.12.2013, 11:55 robotron (2706 
Stalkingwolf schrieb am 11.12.2013, 09:34:
Doom ist gestern übrigens 20 Jahre alt geworden.


Auch von mir ein Glückwunsch. Doom ist eines der wenigen Spiele, wo man jede Portierung als geglückt bezeichnen kann.
11.12.2013, 10:44 TheMessenger (1646 
Stalkingwolf schrieb am 11.12.2013, 09:34:
Doom ist gestern übrigens 20 Jahre alt geworden.


Na denn - Glückwunsch!
11.12.2013, 09:34 Stalkingwolf (722 
Doom ist gestern übrigens 20 Jahre alt geworden.
24.09.2013, 13:23 robotron (2706 
Doom = geil
09.05.2013, 13:51 Majordomus (2178 
Spiele gerade Doom auf dem Smartphone.
Die Steuerung ist relativ gut zu beherrschen.
Es hat mich eccht überrascht wie gut die Version spielbar ist.

Das Doom-Flair kommt selbst auf dem kleinen Display super rüber.
Dieser grandiose Grafik-Stil ist einmalig, ich mag einfach Pixel
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