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26.05.2021, 10:34 DaBBa (3187 
invincible warrior schrieb am 26.05.2021, 05:46:
Zurück zur eigentlichen Aussage: Man kann nie definitiv Anfang und Ende einer Ära nennen. Allerdings würde ich doch stark behaupten, dass heutige Menschen sich eher mit den Menschen der frühen Industrialisierung also ab Mitte 1700 identifizieren können als mit einem Menschen aus der Renaissance. (...) Aber trotzdem sind uns diese Menschen noch weit fremder. Historisch also ja, kulturell fraglicher.
Das mag alles sein, ändert aber nichts, dass die Neuzeit gemäß mehrheitlich akzeptierter Definitionen nicht mit der Industrialisierung beginnt. Das ist halt so, das werden Du und ich hier nicht ändern. Aus diesem Grunde ist das Jahr 1602 nicht im Mittelalter.

mark208 schrieb am 26.05.2021, 09:53:
Dabba, das habe ich schlecht formuliert, ich meinte es eher, dass es mir einfach nicht einleuchten möchte. Mir erscheint es wegen Byzanz und Justinian einfach zu früh, andererseits wird lt. Wikipedia sogar schon die konstantinische Wende als Beginn des Frühmittelalters vorgeschlagen.
Auch hier: Man kann hin und her argumentieren, wann genau die Antike endete und wann das Mittelalter begann.

Den Menschen damals war so oder so nicht bewusst, dass Historiker Jahrhunderte später einen zeitlichen Cut versuchen und sagen: "Bis dahin ist Antike, das dazwischen ist Mittelalter, das danach ist Neuzeit." So wie wir nicht wissen, wie die Historiker im Jahre 2500 unsere Zeit einordnen werden.
Vielleicht wird irgendwann doch im Nachhinein ein Cut zwischen vorindustrieller Neuzeit und nachindustrieller Neuzeit gemacht. Vielleicht wird der nächste Cut gemacht, sobald es die ersten künstlichen Organismen gibt, die als ich-bewusste, intelligente Wesen betrachtet werden und die somit mit Menschen philosophisch auf Augenhöhe sind, weil Menschen dann nichts mehr können, was Maschinen nicht auch können.

Wer weiß? Ich nicht. Und ich werde es nie erfahren, denn so lange halte ich nicht.
26.05.2021, 09:53 mark208 (1173 
Dabba, das habe ich schlecht formuliert, ich meinte es eher, dass es mir einfach nicht einleuchten möchte. Mir erscheint es wegen Byzanz und Justinian einfach zu früh, andererseits wird lt. Wikipedia sogar schon die konstantinische Wende als Beginn des Frühmittelalters vorgeschlagen.
26.05.2021, 05:46 invincible warrior (1902 
DaBBa schrieb am 25.05.2021, 20:52:
mark208 schrieb am 25.05.2021, 17:41:
Es ist aber auch ein regionales Problem
Das sowieso. Beispiel: In der westlichen Welt wird der Zweite Weltkrieg zwischen dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 und der der Kapitulation Japans 2. September 1945 zeitlich angesiedelt.

Das ist eigentlich willkürlich:
- Die Japaner griffen, wie geschrieben, bereits 1937 China an. Erst deutlich später zog Japan durch Angriffe auf Kolonien und auf Pearl Harbor westliche Nationen auf das ostasiatische/pazifische Schlachtfeld.
- Die Briten und Franzosen erklärten erst am 3. September 1939 Deutschland den Krieg.
- Die Deutschen schieden bereits am 8. Mai 1945 aus dem Krieg aus.
D. h. konsequenterweise müsste der Krieg in der Geschichtsschreibung entweder schon 1937 beginnen (dann zählt sowohl der ostasiatische als auch der europäisch-nordafrikanische Raum) oder schon im Mai 1945 (nur Europa/Nordafrika) enden.

Untergang Westrom ist einfach nicht richtig.
Frag viele Leute und Du bekommst viele Argumente dafür & dagegen.


Naja, zumindest der Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg war eben ein lokaler Krieg zwischen zwei Nationen. Auch wenn das sicherlich bedeutend war, wäre es einfach falsch den als Ausgang des 2WK zu sehen. Wäre Deutschland nicht in Polen eingefallen und hätte damit eine Kette an Ereignissen ausgelöst, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit von ausgehen, dass der Fern-Ostkrieg nicht weiter eskaliert wäre - Japan hätte zB niemals die USA (Hawaii/Philippinen) angegriffen ohne Rückendeckung der Deutschen. Da wäre wahrscheinlich maximal Russland noch eingesprungen, weil der Krieg denen zu nahe gekommen wäre.
Nein, 2WK wäre ohne Deutschland nie passiert und hätte eigentlich schon eher anfangen können. Hitler war so massiv aggressiv ab Österreich, die Appeasement-Politik war einfach absolut kontraproduktiv.

as sowieso. Beispiel: In der westlichen Welt wird der Zweite Weltkrieg zwischen dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 und der der Kapitulation Japans 2. September 1945 zeitlich angesiedelt.

Nicht in den gottgebendenen USA, da beginnt der 2WK wirklich erst am 9.12.1941 mit dem Einfall der Japaner auf Pearl Harbour. Quelle: Ken Burns 2WK Dokumentation, da werden mal eben 2+6 wichtige Jahre in paar Minuten abgehandelt.
Aber da Frankreich, UK und Russland noch im Pazifikkrieg aktiv waren, ist es richtig, dass der Krieg eben erst mit dem Ende der Japaner endet. Die Franzosen waren ja sogar so kackdreist und versprachen da noch Ho Chi Min (der bereits in Versailles dabei war!) die Unabhängigkeit für Vietnam. Nachdem er aber mit seinen Leuten die Japaner rausgeschmissen hatte, haben die Franzosen drauf gepfiffen und löste damit den Indochinakrieg aus, der spätestens Ende 1946 anfing und dann im amerikanischen Vietnamkrieg mündete.

Zurück zur eigentlichen Aussage: Man kann nie definitiv Anfang und Ende einer Ära nennen. Allerdings würde ich doch stark behaupten, dass heutige Menschen sich eher mit den Menschen der frühen Industrialisierung also ab Mitte 1700 identifizieren können als mit einem Menschen aus der Renaissance. Ab 1750 gabs die Dampfmaschine, USA werden gegründet, Frankreich Revolution, Napoleon räumt auf, Kartoffel wird etabliert in Europa und die Sklaverei wird ein massives Geschäft. Die beiden letzteren sorgen dann auch für (erzwungene) Völkerwanderungen gen Amerika, die unsere heutige Welt ausmachen. Das ist definitiv Neuzeit.
Die Renaissance ist schön und wichtig und natürlich auch die Entdeckung Amerikas und die Kirchenspaltung durch Luther/Henry VIII. - für mich valide Gründe diese als Beginn der Neuzeit definieren zu können. Aber trotzdem sind uns diese Menschen noch weit fremder. Historisch also ja, kulturell fraglicher.
25.05.2021, 21:28 Bearcat (3857 
Eigentlich wollte ich mit meinem kleinen Beitrag nur auf den unglücklichen Satz vom sonst von mir sehr geschätzten Duy Manfred hinweisen: eine chronologische Erklärung zu einem Spiel, dessen Titel doch sowieso schon die "Ansiedelung" (Duy) desselben aufzeigt.

Das Mittelalter aber bis ins 17. Jahrhundert auszudehnen, ist doch wirklich Käse. Da könnte man auch gleich der lenhardtschen These folgen, im Mittelalter wären die Hexen vebrannt worden!
25.05.2021, 20:52 DaBBa (3187 
mark208 schrieb am 25.05.2021, 17:41:
Es ist aber auch ein regionales Problem
Das sowieso. Beispiel: In der westlichen Welt wird der Zweite Weltkrieg zwischen dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 und der der Kapitulation Japans 2. September 1945 zeitlich angesiedelt.

Das ist eigentlich willkürlich:
- Die Japaner griffen, wie geschrieben, bereits 1937 China an. Erst deutlich später zog Japan durch Angriffe auf Kolonien und auf Pearl Harbor westliche Nationen auf das ostasiatische/pazifische Schlachtfeld.
- Die Briten und Franzosen erklärten erst am 3. September 1939 Deutschland den Krieg.
- Die Deutschen schieden bereits am 8. Mai 1945 aus dem Krieg aus.
D. h. konsequenterweise müsste der Krieg in der Geschichtsschreibung entweder schon 1937 beginnen (dann zählt sowohl der ostasiatische als auch der europäisch-nordafrikanische Raum) oder schon im Mai 1945 (nur Europa/Nordafrika) enden.

Untergang Westrom ist einfach nicht richtig.
Frag viele Leute und Du bekommst viele Argumente dafür & dagegen.
25.05.2021, 18:27 Gunnar (4890 
mark208 schrieb am 25.05.2021, 11:25:
ivincible warrior, hier unterschlägst du aber die Renaissance. Zwar kann man sich auch über deren Beginn und damit auch über das Ende des Mittelalters streiten, aber man wird es schon irgendwo im 15 oder 16 Jahrhundert verorten können.

Bezeichnend übrigens in diesem Zusammenhang: Das, was im deutschprachigen Raum landläufig als "Mittelaltermarkt" bezeichnet wird, heißt im anglophonen Raum hingegen bevorzugt "Renaissance fair".
25.05.2021, 17:41 mark208 (1173 
Es ist aber auch ein regionales Problem, im weströmischen Reich ist eben keine Antike mehr, während aber Ostrom noch so weitermacht. Die Hagia Sophia wäre danach ein Bauwerk des frühen Mittelalters, das passt dann doch nicht, weswegen Spätantike hier weiter anzunehmen ist.

Das betrifft auch andere Kulturgebiete, im Bereich des Rechts hat es noch unter Justinian Kodifizierungen gegeben, die noch heute Studenten quälen, es lebe die Digesten Exegese.

Untergang Westrom ist einfach nicht richtig.
25.05.2021, 15:52 DaBBa (3187 
Viscera schrieb am 25.05.2021, 11:47:
Grundsätzlich finde ich solche Vermischungen auch in Ordnung. Gerade bei solchen Sachen wie Kartoffeln, welche zumindest im Mittelalter denkbar wären, wenn die geographischen Gegebenheiten anders wären. Irdisch konnte es sie in Europa vor der Entdeckung Amerikas nicht geben, aber in fiktiven Welten kann es da anders aussehen.
Ja, das ist sowieso so eine Sache: Der Grund, warum die Europäer bzw. Eurasier die reale Civilization-Partie gewonnen haben, ist, dass Geografie (viele Küstenregionen), Klima und Fauna (viele potenzielle Nutztiere, wie Rinder, Schweine, Pferde, Hunde) ihnen entscheidende Vorteile gaben. Wären Pazifik und Atlantik nicht so groß, hätten die amerikanischen Ureinwohner vielleicht schon vorher Pferde etc. gehabt und wären dem weißen Manne nicht so unterlegen gewesen.
Nun kommt eine Fantasy-Welt daher, die keine so großen Ozeane hat - und bei denen trotzdem ausgerechnet die Weißen die "zivilisierteste" Ethnie sind. Wieso? :o

spatenpauli schrieb am 25.05.2021, 14:26:
invincible warrior schrieb am 25.05.2021, 07:49:
Mittelalter ist definitiv mit Karl den Großen um 800 gestartet,

Es gibt viele Historiker und Arbeiten, die den Beginn locker 200 bis 300 Jahre eher sehen (siehe beispielsweise "Ende der Völkerwanderung"). Definitiv ist da gar nichts.
Ja, der Untergang Westroms ist ein möglicher Anlass, die Antike für "beendet" zu erklären. Es gibt sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel darüber.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ende_der_Antike

Vielleicht schauen die Menschen in 200, 300, 1000 Jahren auf das 20. Jahrhundert und bezeichnen die Zeit von 1912 bis 1949 als Zweiten Dreißigjährigen Krieg:
Die Balkankriege begannen schon 1912. Zwischen den definierten Weltkriegen gab es zahlreiche lokale Konflikte, die mit den Weltkriegen verknüpft sind. In Ostasien änderte sich am 1. September 1939 relativ wenig, denn der Zweite Japanisch-Chinesische Krieg begann bereits 1937. Der chinesische Bürgerkrieg, der zeitweise ein Nebenschauplatz des Zweiten Weltkriegs in China war, lief von 1927 bis 1949.
25.05.2021, 14:26 spatenpauli (949 
invincible warrior schrieb am 25.05.2021, 07:49:
Mittelalter ist definitiv mit Karl den Großen um 800 gestartet,

Es gibt viele Historiker und Arbeiten, die den Beginn locker 200 bis 300 Jahre eher sehen (siehe beispielsweise "Ende der Völkerwanderung"). Definitiv ist da gar nichts.
25.05.2021, 11:47 Viscera (356 
DaBBa schrieb am 25.05.2021, 09:26:
Dass sich die Technik und damit der Alltag vieler Menschen erst ab der Industrialisierung schnell weiterentwickelte, ist natürlich richtig. Die Industralisierung als Ende des Mittelalters anzusetzen, ist aber nicht üblich. Das machen v. a. "Fäntelalter"*-Autoren unbewusst, wenn sie alles in den Fantasy-Topf schmeißen, was nicht ausdrücklich Antike oder Industralisierung ist. Autoren, bei denen es in der europäisch angelehnten Fantasy-Welt schon Tee und Kartoffeln gibt.
* = vorindustrielle-Welt, die mit Magie angereichert ist. Z. B. Herr der Ringe oder Das Schwarze Auge.

Wobei DSA da generell bunt gemischt ist. Andergast und Nostria sind hochmittelalterlich (und bewusst hinterwäldlerisch gehalten), der Rest der "mittelalterlichen" Gebiete (hauptsächlich im Mittelreich) schwanken zwischen Spätmittelalter und Renaissance, während das fortschrittlich Horasreich ganz auf letzteres getrimmt ist. Und ganz im Süden haben wir spanische Kolonien (mitsamt amerikanisch-/afrikanischen Ureinwohnern). Und das alles auf Aventurien, einem Kontinent der 1/4 so groß wie Europa ist...

Grundsätzlich finde ich solche Vermischungen auch in Ordnung. Gerade bei solchen Sachen wie Kartoffeln, welche zumindest im Mittelalter denkbar wären, wenn die geographischen Gegebenheiten anders wären. Irdisch konnte es sie in Europa vor der Entdeckung Amerikas nicht geben, aber in fiktiven Welten kann es da anders aussehen.
25.05.2021, 11:25 mark208 (1173 
ivincible warrior, hier unterschlägst du aber die Renaissance. Zwar kann man sich auch über deren Beginn und damit auch über das Ende des Mittelalters streiten, aber man wird es schon irgendwo im 15 oder 16 Jahrhundert verorten können.
25.05.2021, 09:26 DaBBa (3187 
I. A. wird die Entdeckung Amerikas (und die damit beginnende Zeit des Kolonialismus) und/oder die Kirchentrennung als Ende des Mittelalters angesehen. Dadurch begannen zahlreiche Umwälzungen, sowohl in der Alten Welt als auch der Neuen Welt.

Dass sich die Technik und damit der Alltag vieler Menschen erst ab der Industrialisierung schnell weiterentwickelte, ist natürlich richtig. Die Industralisierung als Ende des Mittelalters anzusetzen, ist aber nicht üblich. Das machen v. a. "Fäntelalter"*-Autoren unbewusst, wenn sie alles in den Fantasy-Topf schmeißen, was nicht ausdrücklich Antike oder Industralisierung ist. Autoren, bei denen es in der europäisch angelehnten Fantasy-Welt schon Tee und Kartoffeln gibt.
* = vorindustrielle-Welt, die mit Magie angereichert ist. Z. B. Herr der Ringe oder Das Schwarze Auge.
25.05.2021, 07:49 invincible warrior (1902 
Naja, man muss aber auch zu gute halten, dass die Definitionen nicht 100% festgelegt sind. Alles sind nur grobe Vorgaben, die nicht bindend sind. Antike bis Fall Roms, manche sagen um das Jahr 300 mit dem Konzil von Nicäa/Konstantin akzeptiert das Christentum, andere setzen es um 476 und dem Ende von Westrom. Mittelalter ist definitiv mit Karl den Großen um 800 gestartet, enden tut es aber womit? Dem Fall Ostroms 1453? Entdeckung von Amerika 1492? Aber was ist dann zB mit den Hexenverbrennungen, die viele mit dem Mittelalter verbinden, aber ihren Höhepunkt zwischen 1600 und 1700 hatten? Daher sehen halt auch einige den Beginn der Neuzeit mit der Erfindung der Dampfmaschine 1712 bzw deren Weiterentwicklung 1769 durch James Watt.
25.05.2021, 07:06 Bearcat (3857 
Zitat aus dem PC-Player-Test: "Bei der im Mittelalter angesiedelten Wirtschaftssimulation "Anno 1602"..." Mhm, echt jetzt? Obschon der Hinweis im Titel auf das Jahr der Ereignisse im Spiel wirklich fies versteckt ist.
20.04.2021, 13:51 DaBBa (3187 
invincible warrior schrieb am 19.04.2021, 08:55:
FSK18 Sticker gibts auch nicht automatisch. Man kann eine verkürzte Prüfung beantragen, da muss das Produkt aber immer noch von 2-3 Leuten geguckt werden und kostet immer noch Kohle. Aber man kann sein Produkt ohne Prüfung veröffentlichen, dann ist man nur nicht geschützt vor Indizierung und einige Händler würden das Produkt nicht führen. Aber FSK18 gibts wirklich nur nach Sichtung.
Verständlich. Man stelle sich vor, im Film wäre doch Pornografie drin oder gar strafrechtlich relevante Inhalte, es pappte trotzdem und ungeprüft ein FSK18-Flatschen drauf und ein Händler stellte es öffentlich ins Regal. Dann würde der Händler sich zurecht darauf berufen, die FSK-Einstufung als verbindlich betrachtet zu haben.
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