Habe jetzt die ersten drei Dungeons gesäubert
Zelda bietet einen leichten Einstieg und solide Action.

So langsam kommt mir allerdings der Gedanke, dass es ein wenig eintönig werden könnte.

Habe heute endlich mal die Zeit gefunden mich der legendären Zelda-Reihe zu widem (ganz retro fange ich natürlich mit Teil 1 an )
Mein Ersteindruck ist durchaus positiv: Nette Mischung aus Gaunlet und Rollenspiel. Kein Komplexitätsmonster, da fällt der Einstieg erfrischend einfach. Die Grafik ist zwar schlicht, gefällt mir aber auch. Zur Zeit gibts wenig zu mäkeln, bin mal gespannt wie weit ich heute noch komme.

ich fand das erste Zelda wirklich gut
das komische an dem Spiel ist,das die ersten Endgegner
sack schwer sind,aber die Endgegner in den späteren
Dungeons immer leichter werden
Der Höhepunkt ist wohl der Endboss Ganon,den ich in 2 Sekunden
gekillt habe weil man ihn nur 2 oder 3 mal mit Schwert treffen muss
bis er sichtbar wird und ihn dann noch einmal (!) mit dem Silverpfeil
abschiessen muss

Zelda ist allgemein schon ganz okay, aber die gesamte Reihe ist doch gnadenlos überbewertet.
Ich erwähnte es schonmal an anderer Stelle: Irgendwie komme ich mit diesen Manga-Rollenspielen nicht zurecht, die zwar schon mit komplexer Handlung und allem Gedöns aufwarten, aber wo alle Charaktere so reden als wären sie (und der Spieler) Sonderschüler.
"Du hast jetzt das MASTER-SCHWERT. Damit kannst du den bösen Drachen Muffelpuff BESIEGEN. DRÜCKE dazu A! Hast du das verstanden?" J/N

Zelda 3 auf dem SNES bildet diesbezüglich wohl einen traurigen Höhepunkt.

kann mich noch an den hype damals erinnern,zelda wurde als spield des jahrhunderts angepriesen.
im grunde genommen ist es ein rollenspiel de light mit hack and slay einlagen en masse mit sehr biederer grafik.
zelda wurde erst ab teil 3 richtig gut