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Lizenz zum Töten
Licence to Kill
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Entwickler: Domark   Publisher: Domark   Genre: Action, 2D, Film / TV   
Ausgabe Test/Vorschau (3) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 9/89
Testbericht
10/12
9/12
10/12
Amiga
1 Diskette
795-
ASM 10/89
Testbericht
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5/12
9/12
6/12
Atari ST
C64/128
1 Diskette
Diskette
183Peter Braun
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Testbericht
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Amiga
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Spiel in diesen Compilation enhalten: James Bond Collection

Auszeichnungen:


Videos: 2 zufällige von 6 (alle anzeigen)
Kategorie: CPC, Longplay
Kategorie: Longplay, Amiga
User-Kommentare: (64)Seiten: «  1 [2] 3 4 5   »
20.11.2018, 20:55 cassidy [Mod] (4112 
Craig ist kein Bond. Craigagentenfilme sind furchtbare Machwerke. Bond hat Stil. Craig kann nicht mal Schimanski den Rang ablaufen. Dr. No hat mehr inhaltliche Substanz im Abspann, als alle Craigmachwerke zusammen. Tot allen Craigbonds!!!
20.11.2018, 20:01 forenuser (3688 
Ich mag D.C. als 007 und kann mich bestimmt auch mit I.A. als 007 anfreunden - ahne aber, dass da aus irgendwelchen klebrigen Ecken wieder was von kommt wegen der seiner Herkunfr...


Und ansonsten... 007 war immer Popcorn-/Populärkino.
Aber wir sind mit den alten Sahcen aufgewachsen, darum verklären wir das alles. Die Jahrgänge 2000+ sind mit D.C. aufgewachsen...
20.11.2018, 19:45 Retro-Nerd (13465 
Die Bonds mit Craig finde ich alle furchbar. So austauschbar belanglos. Ist es nun Born Identity, Mission Impossible oder ein anderer beliebiger Action Film. Der Typ ist eh vom Aussehen so ein Söldner Typ. Kann den in den meisten Filmen überhaupt nicht für voll nehmen. Langweiliger Schauspieler mit größtens mittelmäßigen bis schlechten Filmen.
Kommentar wurde am 20.11.2018, 19:47 von Retro-Nerd editiert.
20.11.2018, 16:43 mark208 (1173 
Mich konnte Dalton nie so überzeugen, aber Geschmackssache, die Lizenz zum Töten hat mir als Film seinerzeit nicht gefallen, ich kann mich auch nicht erinnern, den je ein zweites mal gesehen zu haben, vielleicht bin ich ja auch ungerecht.
Komischerweise finde ich Lazenby unterbewertet, der Film ist einfach klasse, kurzweilig, action mit Humor etwas Liebe und Tragik schöne Musik, den kann ich mir immer wieder ansehen. Vom Gefühl her waren die Leute noch nicht reif für einen neuen Bond.

Connery und Moore waren die überzeugensten Darsteller, die filme fast alle gut. Bei Brosman wurde es mir dann irgendwann zuviel Action Blockbuster, die Figur wirkte irgendwann austauschbar.

Craig hat noch mal gut angefangen, aber z.b. Quantum Trost fand ich furchtbar, auch hier läuft alles nur auf austauschbares Popcorn Kino hinaus.
19.11.2018, 19:47 Ede444 (1263 
Berghutzen schrieb am 19.11.2018, 17:30:
Ede444 schrieb am 19.11.2018, 14:49:

-Der goldene Kompass ist ein grossartiger Fantasy-Film


Nein. Einfach nur nein.


Aber ja. Einfach nur Ja.
Kommentar wurde am 19.11.2018, 22:02 von Ede444 editiert.
19.11.2018, 18:08 Splatter (666 
Berghutzen schrieb am 19.11.2018, 17:30:
Ede444 schrieb am 19.11.2018, 14:49:
Der goldene Kompass ist ein grossartiger Fantasy-Film


Nein. Einfach nur nein.


Dem würde ich absolut zustimmen, der Film war grottig.
Genau wie das Spiel hier, sah mau aus und war übel zu steuern.
19.11.2018, 18:03 Pat (6212 
Berghutzen schrieb am 19.11.2018, 17:30:
Ede444 schrieb am 19.11.2018, 14:49:

-Der goldene Kompass ist ein grossartiger Fantasy-Film


Nein. Einfach nur nein.

Tja, da stimme ich Berghutzen zu. Der Film war wirklich nicht gut. Und zurecht gab es da keine Trilogie wie erst geplant war.

Ich kann nicht wirklich mit den Bond Darstellern mitreden. Dalton und (vor allem) Moore waren die Bonds meiner Jugend. Connery habe ich erst später schätzen gelernt.
Ich fand eigentlich nur Lazenby und die späteren Brosnan-Filme schlecht - wobei Goldeneye noch wirklich gut ist.

Craig habe ich nie gesehen. Also "nie" stimmt nicht ganz: Quantum of Solace habe ich mal versucht zu schauen, aber der ist derart schlecht inszeniert, dass ich schnell abgeschaltet habe.
Skyfall soll ja eigentlich hervorragend sein.

Timothy Dalton hat vielleicht nach seiner Bond-Rolle keine richtig großen Blockbuster-Hauptrollen mehr gespielt. Aber später ist er dann mit fantastischen Nebenrollen in Film und Fernsehen meiner Meinung nach richtig gut geworden.


PS: Ich würde mich echt freue, wenn tatsächlich Idris Elba der neue James Bond werden würde.
Kommentar wurde am 19.11.2018, 18:07 von Pat editiert.
19.11.2018, 17:30 Berghutzen (3621 
Ede444 schrieb am 19.11.2018, 14:49:

-Der goldene Kompass ist ein grossartiger Fantasy-Film


Nein. Einfach nur nein.
19.11.2018, 16:47 Frank ciezki [Mod] (3803 
Konkalit schrieb am 15.07.2016, 18:38:
Achso und wo wir schon beim Thema sind. Merkt ihr das die Bond-Reihe für jeden Darsteller irgendwie ein Todesurteil für die Filmkarriere war. Beste Beispiele: Timothy Dalton und George Lazenby, da kam nie mehr was gescheites NACH Bond. Und auch Leute die als die "wahren Bonds" beurteilt werden (Connery, Moore oder Brosnan) haben nach ihrer Bondkarriere nur noch marginal einflussreiche und gute Rollen bekommen. Bei Daniel Craig ist das noch nicht so ersichtlich aber man wird sehen...^^Das Schicksal jedes Darstellers der eine Paraderolle mal innehatte, er IST diese Filmfigur und nix mehr anders, das hassen viele Schauspieler.


Nicht, dass das ein Film für mich wäre, aber das Abba-Musical "Mamma Mia" mit Brosnan ist einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten und Timothy Dalton spielt seine mit Abstand beste Rolle in "Hot Fuzz".
Der Bond mit Lazenby war eigentlich ein schöner Film, passte aber nicht in die Reihe. Lazenby war eindeutig der Verlierer-Bond hat danach nur noch in B-Pictures und Soft-Sex-Filmchen mitgewirkt.
Kommentar wurde am 19.11.2018, 16:54 von Frank ciezki editiert.
19.11.2018, 16:18 Gunnar (4894 
Noch mal drüber nachgedacht: Der Großteil der Bond-Darsteller hat diese Rolle ja ohnehin erst im reiferen Alter von 38 (Craig) bis 45 (Moore) Jahren besetzt. Zu diesem Zeitpunkt einer Filmkarriere waren das alles bereits arrivierte Mimen mit jahrelanger Erfahrung, die nicht alleine auf diese Rolle reduziert werden mussten (und im Fall von Roger Moore auch quasi bis zur Rente durchgehalten haben... ). Und das "Danach" ist da dann eigentlich auch nicht mehr so wichtig (anders als bei den Bond-Girls, die ihre jeweiligen Rollen allesamt in einem wesentlich geringeren Alter gespielt haben, also zu einem früheren Zeitpunkt ihrer Laufbahn).

Die Ausnahme bildet natürlich Sean Connery, das aber alleine schon, weil der bei Premiere von "Dr. No" erst 32 war und damit seine besten Jahre quasi noch vor sich hatte. Wobei, wenn man sich hier weiterschaut, dann war die Zeit unmittelbar "nach" Bond für den auch nicht gerade ergiebig, erst in den 80er Jahren konnte er sich dann wieder profilieren.
19.11.2018, 14:49 Ede444 (1263 
Bren McGuire schrieb am 15.07.2016, 20:34:
Was nun Daniel Craig angeht: Schätze mal, er wird den gleichen Weg in die Bedeutungslosigkeit einschlagen, wie seine Vorgänger. Schon vorher hat er ja mehr oder weniger in relativ unbeachteten Produktionen mitgewirkt (den grottigen, aber profitablen "Tomb Raider" jetzt mal außen vor gelassen), selbst Spielbergs "München" sorgte nicht unbedingt für einen Popularitätsschub hinsichtlich Craig...


Ich glaube nicht, dass Craig noch auf irgendeinen "Popularitätsschub" angewiesen ist...

-The Mother ist ein hochgelobtes britisches Drama, in UK ein Klassiker, hierzulande nicht so bekannt
-Layer Cake ist ein klasse und hoch angesehener Crime Thriller
-Munich kam ebenfalls sehr gut an, wurde nur an der Kinokasse nicht so wahrgenommen
-Der goldene Kompass ist ein grossartiger Fantasy-Film
-Verblendung ist eine tolle Umsetzung des 1. Larsson-Romans (manche finden die schwedischen 3 Teile besser, Geschmackssache in dem Fall)
-Dass Road to Perdition ein grandioser Film ist, steht ausser Frage

Dieser Mann hat seine Schäfchen bereits sowas von im Trockenen, hat in so einigen großartigen Filmen mitgewirkt und kann mit Sean Connery locker mithalten in der Hinsicht (...wenn man bei Connery sogar schon ein B-Movie wie Die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen als guten Film herausheben muss ) Connerys Mythos rührt ja auch nur von seiner Rolle als James Bond her wenn man ehrlich ist.
Kommentar wurde am 19.11.2018, 14:57 von Ede444 editiert.
19.11.2018, 13:31 Marco (3572 
Gunnar schrieb am 15.07.2016, 19:55:
Konkalit schrieb am 15.07.2016, 18:38:
Achso und wo wir schon beim Thema sind. Merkt ihr das die Bond-Reihe für jeden Darsteller irgendwie ein Todesurteil für die Filmkarriere war. Beste Beispiele: Timothy Dalton und George Lazenby, da kam nie mehr was gescheites NACH Bond. Und auch Leute die als die "wahren Bonds" beurteilt werden (Connery, Moore oder Brosnan) haben nach ihrer Bondkarriere nur noch marginal einflussreiche und gute Rollen bekommen. Bei Daniel Craig ist das noch nicht so ersichtlich aber man wird sehen...^^Das Schicksal jedes Darstellers der eine Paraderolle mal innehatte, er IST diese Filmfigur und nix mehr anders, das hassen viele Schauspieler.

Na, Sean Connery würde ich da explizit rausnehmen. Wenn man nur mal an "Der Name der Rose", "Die Unbestechlichen", "Verlockende Falle" und natürlich "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" denkt... oder an "Jagd auf Roter Oktober". Das sind wirklich mal hochklassige Auftritte, die Connery da hatte.


Outland, Highlander, Robin Hood, The Rock - Fels der Entscheidung, Wiege der Sonne, Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman, etc.

Ein Top-Man mit toller Filmografie!
02.09.2018, 10:25 Darkpunk (2940 
Konkalit schrieb am 15.07.2016: Merkt ihr das die Bond-Reihe für jeden Darsteller irgendwie ein Todesurteil für die Filmkarriere war...Und auch Leute die als die "wahren Bonds" beurteilt werden (Connery, Moore oder Brosnan) haben nach ihrer Bondkarriere nur noch marginal einflussreiche und gute Rollen bekommen.


Connery hatten wir ja bereits. Brosnan möchte ich auch ausnehmen. Mal davon abgesehen, dass er auch weiterhin gebucht wird und in etlichen Filmen mitgespielt hat, hatte er auch nach Bond noch ein paar richtig gute Rollen. Um es so zu sagen: Er ist noch gut im Geschäft. Freut mich für Ihn. Er war mir immer sehr sympathisch.
Kommentar wurde am 02.09.2018, 10:27 von Darkpunk editiert.
01.09.2018, 17:09 Marco (3572 
Konkalit schrieb am 15.07.2016, 20:01:
Okay Okay, da muss ich dir Recht geben, der alte Schotte ist aber auch ein Ausnahmetalent


15.07.2016, 20:34 Bren McGuire (4804 
Na ja, eine Filmkarriere im klassischen Sinne hatte vor Bond ja keiner von denen, selbst Sean Connery nicht! Moore kannte man bestenfalls aus "The Saint" und "Die Zwei" (wobei letztere Serie nach nur einer Staffel eingestellt wurde), für Lanzenby war's glaube ich die erste Rolle überhaupt, Dalton "begeisterte" davor lediglich in "Flash Gordon" und Brosnan wiederum war damals hauptsächlich als "Remington Steele" geläufig. War eigentlich für alle, bis auf den Schotten, der Höhepunkt ihrer Karriere. Allerdings hat Timothy Dalton 1991 mit "Rocketeer" noch einen ganz guten Film aufs Parkett gelegt - auch wenn er darin den Bösewicht spielte und der Streifen damals an den Kinokassen gnadenlos gefloppt ist.

Was nun Daniel Craig angeht: Schätze mal, er wird den gleichen Weg in die Bedeutungslosigkeit einschlagen, wie seine Vorgänger. Schon vorher hat er ja mehr oder weniger in relativ unbeachteten Produktionen mitgewirkt (den grottigen, aber profitablen "Tomb Raider" jetzt mal außen vor gelassen), selbst Spielbergs "München" sorgte nicht unbedingt für einen Popularitätsschub hinsichtlich Craig...
Kommentar wurde am 15.07.2016, 20:36 von Bren McGuire editiert.
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