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Scan von MikeFieger

User-Kommentare: (8)Seiten: [1] 
14.06.2022, 07:23 Commodus (6219 
Den Euro PC hatte ich damals in der 10. Klasse in einer Wette gewonnen. Ein Mitschüler behauptete, es gäbe Giana Sisters nur für den C64. Ich meinte, ich habe es für den Amiga. Er setzte den Euro PC von Schneider gegen meinen Amiga 500.

Kurz darauf tat ich so, als käme ich ins Schwitzen und wollte die Wette annullieren. Er bestand darauf! Also nach dem der Schule liefen wir mit Zeugen zu mir und tatsächlich suchte ich mir nen Wolf nach der Diskette, aber ich fand sie, das Spiel lief, der Verlierer wurde bleich und am selben Tag holte ich mir den Euro PC. ....leider ohne Monitor! Geld für nen Monitor hatte ich nicht,....also verstaubte das Teil im Schrank!

Ich glaube das Teil war eh nicht so toll. Aber ich konnte 1991 sagen, ich bin Amiga- und PC-Besitzer.
Kommentar wurde am 14.06.2022, 07:24 von Commodus editiert.
13.06.2022, 23:46 Grumbler (1440 
ich denk er war schon günstig im vergleich zu tower-PCs?

außerdem eben von schneider, nich mehr amstrad, hatten also nun ihr eigenes ding, mit haklern und pustberufen.
13.06.2022, 18:40 forenuser (3686 
Der Euro-PC war der „billige“ Versuch, 16Bit Heimcomputernutzer zum PC zu holen. Für die oberen Leistungsklasse hatte Schneider den Tower-PC im Sortiment.
13.06.2022, 16:37 Edgar Allens Po (2839 
Was war eigentlich der Sinn hinter dem EuroPC? Der hatte ja wohl auch keine Extrachips für Spiele. Und ein richtiger PC war kein Tastaturcomputer. Ich denke mal, am Ende war er einfach eine digitale Schreibmaschine.
13.06.2022, 14:29 Nr.1 (3797 
forenuser schrieb am 13.06.2022, 14:27:
Naja, zum einen hatte Commodore schon seit Jahren eine x86 Linie im Sortiment und zum anderen wusste wohl kaum jemand, dass der Schneider ein halber Commodore war. Ich wusste es bis jetzt nicht. Und von den technischen Daten her war der Euro-PC für Spiele zumindest in der Grundausführung 1988 nicht mehr so attraktiv.


Das Commodore auch PCs im Angebot hatte, ist klar. Mich wunderte es nur, dass man sogar bei Tastaturcomputern an den eigenen Jagdgründen herumbuddelte.
13.06.2022, 14:27 forenuser (3686 
Naja, zum einen hatte Commodore schon seit Jahren eine x86 Linie im Sortiment und zum anderen wusste wohl kaum jemand, dass der Schneider ein halber Commodore war. Ich wusste es bis jetzt nicht. Und von den technischen Daten her war der Euro-PC für Spiele zumindest in der Grundausführung 1988 nicht mehr so attraktiv.
13.06.2022, 13:34 Edgar Allens Po (2839 
Schneider und Commodore waren zusammen im Bett? Jetzt wird es aber langsam echt eklig hier auf kultboy.com.
13.06.2022, 13:25 Nr.1 (3797 
Die Schneider EuroPC-Reihe ist schon sehr interessant, wie ich finde.

Ende der 80er kam man da eigentlich schon reichlich spät mit IBM-Kompatiblen im Heimcomputerformat um die Ecke. Was ich nicht ganz verstehe: Schneider entwickelte den EuroPC zusammen mit Commodore! Also schnitt man sich dort gerne ins eigene Fleisch und entwickelte einen Rechner mit, der zur selben Geräteklasse (Tastaturcomputer) wie der Amiga 500 gehört?

Schon eine seltsame Taktik von Commodore.

Zumal sich der EuroPC gar nicht mal so schlecht verkaufte, wie ich gelesen habe.

Homecomputerguy
Seiten: [1] 


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