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Retro Nr. 39


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User-Kommentare: (68)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
16.03.2017, 15:08 Gunnar (4894 
So, jetzt muss ich wohl doch noch mal einhaken, nachdem auf der Seite hier dieses Buch mal auf die Startseite gelost wurde. Das ist ja der selbe Autor, und das Thema... die Vermutung liegt also nahe, dass bei CSW einfach mal kreativ recyclet wurde (merkwürdigerweise kostet das Heft auch 3€ mehr als das Buch). Stützt sich Christian Gehlen also auf das, was er ohnehin schon mal veröffentlicht hat, oder bietet die Retro abgesehen von den Illustrationen und den letzten paar Seiten tatsächlich irgendeinen Mehrwert gegenüber "Und dann kam Tetris"?
08.03.2017, 18:26 Gunnar (4894 
Tja, habe dann das Heft auf einer Zugfahrt heute auch komplett durchbekommen. Gegenüber dem Sega-Heft ist es zumindest von der Gestaltung her ein kleiner Fortschritt (keine verwaschenen oder verzerrten Screenshots mehr...), andererseits passten die Bilder umgekehrt oft gar nicht zum Text (ständig Nintendo-Artworks, während im Text über ganz andere Sachen geschrieben wurde...).

Dass man den Atari-Crash vorher noch ausgiebig erläutert hat, halte ich dagegen für sinnvoll. Immerhin wird angesichts dessen ja noch mal deutlich, wie es Nintendo da doch geschafft hat, das Vertrauen in eine Branche wiederherzustellen (und welche Schwierigkeiten man anfangs hatte), wenn auch auf Kosten eines Quasi-Monopols. Trotzdem bleibe ich dabei: Das SNES durfte aus gutem Grund außenvor bleiben (auch wenn es noch auf einigen Bildern gezeigt wird), denn die Erläuterung seines Hintergrundes hätte wohl noch erforderlich gemacht, auch auf die mit Sega, Atari & Co. aufkommende Konkurrenz genauer (und platzfüllender) eingehen zu müssen.

Ansonsten war es ein recht flüssig zu lesendes Heft, an dem ich für sich genommen nicht viel auszusetzen habe. Außer: 12,90€ waren doch schon relativ viel Geld. Und umgekehrt habe ich gelegentlich auch den Eindruck gehabt, dass manche Geschichten einfach nur aus den verwendeten Quellen nacherzählt wurden - hier wird nicht ganz klar, wo die Eigenarbeit des Autors liegt. Ah ja, und genau wie auch in David Sheffs "Game Over"-Buch wird das originale "Mario Bros."-Spiel einfach übergangen und direkt der Weg von "Donkey Kong" zu "Super Mario Bros." gegangen, was doch irgendwie merkwürdig wirkt.
07.03.2017, 09:32 SarahKreuz (10000 
Das SNES hat schon ne wichtige Rolle gespielt zur Reputation (oder auch zum Aufstieg) von Nintendo. Ganz bestimmt eine größere als das Donkey Kong-Brettspiel von MB, dass hier vier Seiten spendiert bekommt. Hätte man zusammen mit der langweiligen Abhandlung von wegen "Sind Spiele Kunst?" und der Kolumne gleich ganz weglassen können. Dazu ein wenig den viel zu langen Einstieg in Richtung Videospiele-Crash kürzen (der Einstieg Nintendo's geht erst auf Seite 36 los) ... und vielleicht stattdessen noch eins der bedeutensten 16-Bit Konsolen ins Magazin verfrachten.
04.03.2017, 15:50 Gunnar (4894 
SarahKreuz schrieb am 04.03.2017, 12:04:
- Keine Nintendo-Historie zu Super Nintendo-Zeiten. Und danach. "Die Nintendo Story" wirkt also nicht komplett und geht damit nicht als vollwertiges Kompendium durch. Aber wahrscheinlich hätte es dafür den doppelten Magazin-Umfang gebraucht, bei so einer "Schrift für Ultra-Kurzsichtige".

Das lässt sich ja vielleicht damit rechtfertigen, dass dieses Heft - wie man den Untertitel wohl verstehen könnte - vorwiegend Nintendos Aufstieg darstellen möchte. Und der wurde nun einmal mit NES und GameBoy erzielt, wesentlich größer dürften die Marktanteile zu SNES-Zeiten (oder noch später...) nicht mehr geworden sein.
04.03.2017, 12:04 SarahKreuz (10000 
Heute durchgelesen. Für das Nintendo-Magazin gilt im Grunde das Gleiche, was ich schon zum Sega-Vorgänger geschrieben habe. Nur, dass die Nintendo-Ausgabe dicker (und auch teurer) ist - und man dadurch bedingt eben mal 2 Tage dran rumliest. Aufgebläht ohne Ende ist sie aber noch immer. Das alles hätte man auch auf der Hälfte der Seiten realisieren können - und dementsprechend zum halben Preis.

Unschön:

- einige Seiten sind bei Drucklegung vertauscht worden. Das haut den Lesefluss ganz schön aus den imaginären Socken, wenn man erst einmal blättern darf, um die richtigen Stellen zu finden, an denen man weiterlesen muss.

- Erstaunlich viele Rechtschreibfehler (Kein Lektorat?)

- Keine Nintendo-Historie zu Super Nintendo-Zeiten. Und danach. "Die Nintendo Story" wirkt also nicht komplett und geht damit nicht als vollwertiges Kompendium durch. Aber wahrscheinlich hätte es dafür den doppelten Magazin-Umfang gebraucht, bei so einer "Schrift für Ultra-Kurzsichtige".

Schön:

- Liest sich gut.

- Wirkt wertig. Mach sich gut hochkant im Regal - dank guter Papierqualität fühlt sich das auch bestens in den Flossen an.

- Die NES-Zeiten werden gut geschildert. Mit viel mehr Zitaten und Anekdoten der beteiligten Leute, als es noch im Sega-Magazin der Fall war. Hier wurde viel mehr Aufwand bei der Recherche betrieben, als noch bei der Sega-Retro

Eine Steigerung ist mit der Ausgabe hier also klar auszumachen. Auch wenn's immer noch nicht das ist, was ich mir erhoffe. Aber ... kann ja noch werden. Wenn nach der Nixdorf-Ausgabe (Gähn²) mal wieder ein (für mich) interessantes Thema dabei ist, dann greif ich bestimmt wieder zu.
Kommentar wurde am 04.03.2017, 12:05 von SarahKreuz editiert.
23.02.2017, 13:11 Nr.1 (3797 
Sir_Brennus schrieb am 23.02.2017, 12:34:
Nach dem ich seit längerem nicht mehr in die Retro geschaut habe, dachte ich beim Marktkaufbesuch "Guck doch mal rein".

Hätte ich besser nicht gemacht.

Das pseudo-künstlerische Layout, die seiten-schindenden Bilderstrecken, der Mangel an Trivia und die faux-feuilletonistische angehauchte Schreibe...

Man könnte das ganze auf ca. 25% des Umfangs eindampfen ohne irgendetwas Substanzielles zu verlieren. Wenn ich mir da die Retro-Gamer oder sogar die (alten) Return-Ausgaben angucke... Kein Vergleich.

Insgesamt ein Beispiel wie man eine solche Zeitschrift besser nicht machen sollte.


Es ist fast schon eine Geißel der Retro. Die Texte wurden nach und nach immer abgehobener, zumindest teilweise und die Gestaltung geht mir bereits beim Durchblättern auf den Keks. Anfangs war das großzügige Layout nur auf manchen Seiten und war daher reizvoll, wie ich finde. Wenn man aber von einer unruhigen Bildstrecke zur nächsten blättert, hat das Auge keinerlei Ruhe mehr. Das man daher auch auf Masse kommt und Seiten füllen kann, ist ein angenehmer Nebeneffekt für den Verlag.
23.02.2017, 12:34 Sir_Brennus (908 
Nach dem ich seit längerem nicht mehr in die Retro geschaut habe, dachte ich beim Marktkaufbesuch "Guck doch mal rein".

Hätte ich besser nicht gemacht.

Das pseudo-künstlerische Layout, die seiten-schindenden Bilderstrecken, der Mangel an Trivia und die faux-feuilletonistische angehauchte Schreibe...

Man könnte das ganze auf ca. 25% des Umfangs eindampfen ohne irgendetwas Substanzielles zu verlieren. Wenn ich mir da die Retro-Gamer oder sogar die (alten) Return-Ausgaben angucke... Kein Vergleich.

Insgesamt ein Beispiel wie man eine solche Zeitschrift besser nicht machen sollte.
07.02.2017, 10:45 bluntman3000 (338 
Mit ein bisschen Glück könnt ihr "bei mir drüben" aktuell ein nagelneues Exemplar der Retro #39: Die Nintendo Story kostenlos abgreifen: kopftreffer.de/gedrucktes/retro-39-die-nintendo-story

Dankt meiner Mutter
24.01.2017, 18:38 Gunnar (4894 
SarahKreuz schrieb am 07.01.2017, 14:02:
Die scheint gut wegzugehen. Hab mir heute das letzte Exemplar am Bahnhofsbuchhandel geholt.

Ha, genau so lief das vorhin am Bahnhof hier auch. Ironischerweise bin ich da aber auch nur hingekommen, weil ich noch eine internationale Sendung von der Post abholen musste. Der Inhalt? Das "Game Over"-Buch.
14.01.2017, 11:24 robotron (2705 
Erfährt man hier wenigstens was neues oder ist das alles 08/15-Wissen? Gekauft habe ich die Ausgabe bisher nicht.
14.01.2017, 11:12 Atari7800 (2429 
Leider trifft auf dieses Heft fast das gleiche zu wie auf die Sega Story, es gibt zwar mehr Seiten, aber es bleibt eigentlich durch sehr große Schriftgröße und ordentlich Lehrraum, bei wenig Text. Sehr große Bilder und im Fall von Donkey Kong eigentlich zu viel Bilder. Vom Inhalt her würde ich auch sagen, gut gemeint aber schlecht umgesetzt, und dann auch noch viel aus anderen Büchern/Texten eins zu eins kopiert, wird aber am Ende auch drauf hingewiesen, aber ich hätte da doch was eigenständiges erwartet. Besser als die Sega Ausgabe aber mit viel Luft nach oben!
10.01.2017, 20:12 Frank ciezki [Mod] (3803 
Atari7800 schrieb am 10.01.2017, 19:43:
Als ich in der Grundschule war und das Gaming angefangen habe, waren viele mit Atari 2600 oder Colecovision oder ganz wenig Intellivision vertreten


Ich weiß noch, das in der Grundschule videospielen noch generell als "Atari spielen" bezeichnet wurde.
10.01.2017, 19:49 Retro-Nerd (13465 
Mit dem Game Boy war man schon im Mainstream gelandet, den hatten echt viele Leute die vorher nicht mal ansatzweise Videospiele gezockt hatten. Aber bei stationären Konsolen stimmt das schon. Den deutschen Mainstream Markt hatte man erst mit der PSX erreicht. Den MD/SNES Konsolen hing immer noch der Freak Faktor an.
10.01.2017, 19:43 Atari7800 (2429 
Also aus meiner Sichtweise (Jahrgang 73), war der Konsolenmarkt in Deutschland erst so ab der Playstation 1 richtig präsent, vorher war es doch eher dahin dümpeln am Rand. Als ich in der Grundschule war und das Gaming angefangen habe, waren viele mit Atari 2600 oder Colecovision oder ganz wenig Intellivision vertreten, so ab der 4 Klasse ging es dann richtig los, und eigentlich zu fast 100% C64, es gab natürlich auch ein paar mit CPC, oder Atari 8-Bit aber mit Sinclair kannte ich überhaupt niemand, Konsolen hatte da schon keiner mehr, weder Master System oder NES, es wurde eigentlich nahtlos zu den 16-Bittern gewechselt (Amiga/ST), hatte aber auch den Grund der billigen Verfügbarkeit von Spielen, selbst wenn man zu C64 Zeiten Original Software kaufte war diese recht günstig (Codemasters etc...) und ne Packung Disketten kostet nicht die Welt. Dagegen waren die Module viel zu teuer und nicht Taschengeld kompatibel. Nach meinem Erleben waren SNES und Mega Drive dann so die ersten Konsolen die so in dieses Gefüge einbrachen, weil man die Module bei uns auch in der Videothek leihen konnte und so Fehlkäufe fast ausgeschlossen waren. Der Game Boy spielt hier eine Sonderrolle, weil er ja das Gaming unterwegs ermöglichte. Als dann die Heimcomputer Ära endete, war es in meinem Bekanntenkreis so, das sich dann eher auf die PS1 konzentriert wurde, weil sich dort eigentlich das "Tauschen" von Software im C64/Amiga Spiel fortsetzte, kannte eigentlich keinen der "Sicherheitskopien" auf seinem PC hatte oder tauschte, der PC war ja damals bei Action Games wieso eher im Nachteil. So waren meine Erlebnisse in dieser Zeit.
10.01.2017, 18:42 Doc Sockenschuss (1476 
Gunnar hat mit seinem Beitrag halt genau das bestätigt, was ich zuvor schon gesagt hatte ... wer vor dem Ende der 70er geboren wurde, hat meist noch die Heimcomputer aktiv (sprich: als Besitzer eines Computers) miterlebt. 80er-Baujahre aus der ersten Hälfte sicher auch noch, aber weniger als Besitzer, sondern vor allem durch ältere Geschwister (oder evtl. Eltern) davon etwas mitbekommen. Danach computermäßig wohl nur noch der PC oder meinentwegen Mac ...
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