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Retro Gamer (deutsch) 4/2018


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User-Kommentare: (33)Seiten: [1] 2 3   »
28.11.2018, 18:24 Doc Sockenschuss (1476 
Ich habe zwar bereits die 4/2019 zu Hause, lese aber momentan noch an dieser Ausgabe hier, da ich die nach Erhalt wochenlang nicht angerührt hatte.

Beim Street Fighter-Artikel fällt mir wieder auf, was sich leider wie ein roter Faden durch das deutsche Heft zieht - nämlich dass die Artikel in erster Linie durch die Redaktion übersetzt werden. Deshalb muss sich der Übersetzer aber nicht zwangsläufig wirklich gut mit der Materie auskennen, und dann springen dem Kenner halt diverse Schnitzer und Fehlübersetzungen ins Auge. Aber ich weiss, das ist Jammern auf hohem Niveau, da weniger vorbelastete Leser derartige Fehler natürlich nicht bemerken.

Ach ja, auch mal wieder in dieser Ausgabe vertreten (Seite 32) ist der beliebte "false friend" namens Warenhaus für das englische Warehouse, obwohl im Kontext der Artikel in der Regel Lager/Lagerhaus/Lagerhalle gemeint ist ...
10.09.2018, 10:34 Gunnar (4894 
Aydon_ger schrieb am 10.09.2018, 09:29:
PS: Übersetzungen sind ein hartes Brot. Damit das knackig klingt, muss eine Menge mehr gemacht werden, als "nur" der Google-Translator benutzt werden. Da hat sich die Redaktion schon stark gebessert, wie ich finde. Mir fehlt da eher die Tiefe - habe mich irre auf den BUILD-Engine Artikel gefreut. Aber auf der Seite von Ken Silverman sind da mehr Hintergrundinfos und Anekdotisches / Wissenswertes, als im "wir sind voll die Redakteure"-Artikel der (engl.) Retro-Gamer. Und das steht da schon seit längerem online, kann kostenfrei nachgelesen werden und hat mich mehr interessiert. Hmm

A propos Übersetzungen, bei der 3/2018-Ausgabe (die habe ich im Urlaub etwas genauer durchgeblättert) ist mir auch die inflationäre Verwendung des Verbs "liefern" (im Sinne von "Leistung erbringen") aufgefallen, beispielsweise im "Pac-Man"-Bericht. Weiß einer, ob das in den Originaltexten ebenfalls so vorkam?
10.09.2018, 09:29 Aydon_ger (893 
Hmm, ja das ist echt unglücklich. Immerhin wird da nicht tagesaktuell geschrieben, als hätte HL erstmal die Sonderreihe abschließen können UND dann wird sie nacheinander abgedruckt.

So ein Fauxpas und das von HL und JL - also neeeein

PS: Übersetzungen sind ein hartes Brot. Damit das knackig klingt, muss eine Menge mehr gemacht werden, als "nur" der Google-Translator benutzt werden. Da hat sich die Redaktion schon stark gebessert, wie ich finde. Mir fehlt da eher die Tiefe - habe mich irre auf den BUILD-Engine Artikel gefreut. Aber auf der Seite von Ken Silverman sind da mehr Hintergrundinfos und Anekdotisches / Wissenswertes, als im "wir sind voll die Redakteure"-Artikel der (engl.) Retro-Gamer. Und das steht da schon seit längerem online, kann kostenfrei nachgelesen werden und hat mich mehr interessiert. Hmm
Kommentar wurde am 10.09.2018, 09:33 von Aydon_ger editiert.
10.09.2018, 08:16 Berghutzen (3621 
Gunnar schrieb am 09.09.2018, 23:05:
Sehe ich das eigentlich richtig, dass die HC-/Power-Play-Reihe, die in Ausgabe 3/2018 begonnen wurde, hier erst mal keine Fortsetzung gefunden hat?


Ist doch zu geil, eine "Serie", die bereits beim zweiten Teil nicht erscheint. Zeugt nicht von Überblick...
09.09.2018, 23:47 Jochen (3670 
Gunnar schrieb: "Sehe ich das eigentlich richtig, dass die HC-/Power-Play-Reihe, die in Ausgabe 3/2018 begonnen wurde, hier erst mal keine Fortsetzung gefunden hat?"


Ja, das stimmt. Aber auf den Leserbriefseiten wird erwähnt, dass die Reihe vielleicht schon in der kommenden Ausgabe fortgesetzt wird. Die Retro Gamer 1/2019 wird am 11. November am Kiosk erhältich sein.
09.09.2018, 23:05 Gunnar (4894 
Sehe ich das eigentlich richtig, dass die HC-/Power-Play-Reihe, die in Ausgabe 3/2018 begonnen wurde, hier erst mal keine Fortsetzung gefunden hat?
29.08.2018, 23:52 Frank ciezki [Mod] (3803 
Pat schrieb am 29.08.2018, 07:56:
Ich gehöre ja auch zu denen, die der deutschen Retro Gamer mittlerweile den Rücken gekehrt haben. Das ist nicht einmal so sehr eine Preisfrage - ich habe zur Englischen gewechselt und die kommt mich teurer.


Boah, ich habe mir auch mal eine davon gekauf, aber für ein drittel des Inhalts, den selben Preis zu bezahlen, wie bei der deutschen Retrogamer, ist mir dann doch zu hart.
29.08.2018, 23:49 Frank ciezki [Mod] (3803 
Der quält arme Schulkinder und arbeitet zwischendurch an seinem zwanzigbändigen Epos, über die deutsche Sprache.
29.08.2018, 22:36 Retro-Nerd (13465 
Stimmt. Wo steckt der Pearson eigentlich?
29.08.2018, 20:54 cassidy [Mod] (4112 
forenuser schrieb am 29.08.2018, 12:03:
Ein Kilo Brot kostete 1947 weniger als RM 0,50, 2001 hingegen über DM 4,-.

Die D-Mark hat alles immer nur teurer gemacht...


Wohingegen es hier einige User gibt, die sich noch daran erinnern können, dass sie weilandt gut und gerne mal locker zwei bis drei Miliarden Reichsmark für ne Tüte Brot ausgegeben haben....
29.08.2018, 14:47 v3to (2010 
Der einzige Punkt, mit dem ich beim Preis ein Problem hätte, wäre, dass ich eigentlich die englische RG bevorzuge und mit der deutschen Ausgabe am Ende doppelt zahlen würde. Inzwischen habe ich mich mit Readly arrangiert, habe dadurch beides und lese auch wieder viele Magazine, denen ich irgendwann den Rücken gekehrt habe, wie zb auch die M!Games...

Sonst halte ich die 12,80 für das Magazin schon für angemessen. Special Interest war noch nie billig und über der Anzeigenmarkt kann man bei Print kaum noch was reißen. Und naja... einmal Kino mit Knabberkram und Getränk - ist man heutzutage locker 25 bis 30€ los. Das Preisgefüge bei Unterhaltungsmedien ist schon ein anderes als vor 20 Jahren.
29.08.2018, 12:03 forenuser (3687 
Ein Kilo Brot kostete 1947 weniger als RM 0,50, 2001 hingegen über DM 4,-.

Die D-Mark hat alles immer nur teurer gemacht...
29.08.2018, 09:02 Berghutzen (3621 
jan.hondafn2 schrieb am 28.08.2018, 18:53:
@ Lisa Duck:
Hättest Du damals ein Magazin für 25,23 DM gekauft, welches ohne Diskette bzw. ohne CD-Rom dahergekommen wäre?
Also ich hätte meinem Kioskbesitzer 'nen Vogel gezeigt, hätte er mir eine solche Zeitschrift schmackhaft machen wollen...


Sir Brennus hat es schon gesagt, aber "damals" gab es das Phänomen der Inflation auch schon. Wenn du dreißig Jahre alt Preise vergleichst, müsstest du dich 1987 ja auch gefragt haben, warum das Magazin so teuer ist, wo 1957 das Magazin "Hobby" auch nur 1,50 DM gekostet hat. Die Teuerung von 1957 bis 1987 hat nur per Inflation aus 1,50 DM 4,02 DM gemacht.
29.08.2018, 07:56 Pat (6209 
Ich gehöre ja auch zu denen, die der deutschen Retro Gamer mittlerweile den Rücken gekehrt haben. Das ist nicht einmal so sehr eine Preisfrage - ich habe zur Englischen gewechselt und die kommt mich teurer.

Ich habe schon mehr darüber gemeckert, dass die übersetzten Artikel an Flow verlieren und zum Teil sogar Fehler enthalten.
Ich kann Englisch, muss diese also nicht schlecht ins Deutsche übersetzt haben.

Die deutschen Artikel (also von deutschen Autoren) fand ich bisher meist eher unterdurchschnittlich bis mäßig.
Vor allem das (für mich) zu häufige "das kann man sich echt nicht mehr antun" - vor allem wenn es sich um echte Klassiker handelt - finde ich einfach der Zielgruppe unangebracht.

Ich stimme denjenigen zu, die sagen, die deutsche Retro Gamer ist statt für den Enthusiasten auf den Mainstream-Markt zurechtgebogen.

Ich freue mich dennoch, dass die deutsche Retro Gamer auch Fans hat und gekauft wird. Meins ist es leider nicht (mehr).
29.08.2018, 07:49 Darkpunk (2940 
cassidy schrieb: "Retro Gamer rules" So sieht es aus. Ich finde das Magazin Top.


Dito!

4 X im Jahr 12,90 sind vollkommen in Ordnung. Ich bin sehr zufrieden mit der Retro Gamer.
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