Die ClubNintendo-Hefte waren im europäischen Raum, soweit ich sie kenne, nie eine gestalterische Offenbarung. Das hatte viel mehr von einer Pflichtübung, die Nintendo so wenig wie möglich Geld kosten sollte.
Lieblos Text auf das jeweilig aktuelle Cover werfen und fertig. Hier ist zumindest die Verteilung des Textes noch halbwegs annehmbar.