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User-Kommentare: (8)Seiten: [1] 
29.08.2022, 11:17 invincible warrior (1905 
Also letzte mal als ich da nachgeschaut hatte wars quasi noch die selbe Methode, die ich seit Office Ribbon nutze. Kompliziert ist anders. MS sind Schwarzkopien im Privatbereich sowieso egal, die gehen nur gegen Händler vor.
27.08.2022, 02:09 DaBBa (3192 
Wie geschrieben: Vermutlich dürfte der ein oder andere aus der angedachten Works-Zielgruppe stattdessen ein schwarzkopiertes MS Office eingesetzt haben. Wobei das heute tatsächlich nicht mehr ganz so einfach ist; die Aktivierung aktueller MS Office-Versionen ist teilweise nicht mehr ganz so leicht zu umgehen.
25.08.2022, 10:54 invincible warrior (1905 
Für mich war Works definitiv ausreichend als Starter und das war sicherlich auch das Zielpublikum von MS. Heutzutage brauchen die das ja nicht mehr. Da ist die Idee von Office365 auch wirklich genial, weil man es überall nutzen kann, online, Tablet etc. Habe eine Family Lizenz, die kann man auch von MS geduldet recht gut verteilen. Dann hat man auch quasi unendlich Cloudspeicher für um die 40€/Jahr imo ein faires Angebot.
25.08.2022, 07:48 Groove Champion (380 
Es gab ja auch noch die Microsoft Home Essentials bzw. später dann Works Suite. Darin war immerhin die jeweils aktuelle Word-Version enthalten. Wenn man, so wie ich, meistens nur Textverarbeitung brauchte, war das schon nicht schlecht.
Ich hatte im Jahr 2000 einen neuen FSC-Rechner angeschafft, mit Windows Me, wo auch noch die MS Works Suite 2001 beilag. Darin enthalten war MS Word 2000. Das war für mich als Textverarbeitung vollkommen ausreichend. Man konnte von der Suite Word einzeln installieren, deswegen hatte ich Word 2000 jahrelang in Verwendung. Es begleitete mich auch noch durch die ganze Win XP-Zeit.

Works selbst hingegen hatte ich kaum verwendet. Danach bin ich dann auf Libre Office umgestiegen.
24.08.2022, 12:43 Bearcat (3872 
Objektiv bzw. streng analytisch gesehen hast Du natürlich Recht, aber dennoch: wer in Office Word auch nur ein paar Seiten zu, äh, Papier gebracht hat, ist doch von der enormen Funktionalität angefixt und will nie wieder zum sparsamen Works zurück. Mag ja sein, dass der "Flow" in Works gut geklappt und Einsteiger sowie Privatanwender beispielsweise schnell Text und Tabellen in einem Dokument zusammenfassen konnten. Aber mal ehrlich: wieviele Privatanweder haben das wirklich auch gemacht bzw. gebraucht und die, die es tagtäglich machen mussten, war Works in seinen Funktionen zu eingeschränkt. Wäre Works wirklich die günstige "Lösung" für Jedermann gewesen, würde es die Software, genau wie Office, doch heute noch geben. Ich zumindest empfand Works immer als Software zwischen allen Stühlen: zu eingeschränkt für den kommerziellen Bereich und zu unwichtig für die Masse der Privatanwender.
24.08.2022, 12:04 DaBBa (3192 
Bearcat schrieb am 24.08.2022, 11:53:
Ist schon lustig mit diesem "Works für Windows", was ja eigentlich Microsoft Works heißt. Lag über mehrere Jahrhunderte (okay, eigentlich nur 20 Jahre) jedem einskommafünften Komplettrechner im Softwarepaket bei, aber ich kenne wirklich NIEMANDEN, der das kastrierte Officepaket auch geschätzt und damit gearbeitet hätte.
Mein Vater hat damit tatsächlich gearbeitet. Dadurch, dass alle Funktionalitäten in einem Programm zusammengefasst waren, war es hier und da gefühlt etwas leichter, Funktionalitäten zu kombinieren. Bspw. um Serienbriefe zu erstellen, bei denen man zunächst die Namens-Datenbank in Works anlegt und dann das eigentliche Schreiben auch.

Mal ehrlich: Die allermeisten Nutzer nutzen ohnehin nur einen Bruchteil der Office-Funktionalität, und diese auch oftmals nicht besonders elegant. Einfache Beispiele: Text-Abstände werden mit Zeilenumbrüchen oder Leerzeichen realisiert und nicht mit korrekt konfigurierten Formatvorlagen, wie es eigentlich sein sollte.

MS Works war deutlich preiswerter als MS Office. Allerdings hat es mittelpreisige Software allgemein schwer: Die meisten Leute oder Unternehmen nutzen entweder...
a) eine kostenlose, legale Lösung (OpenOffice, GIMP...), ...
b) eine kostenlose, illegale Lösung (schwarzkopiertes MS Office, Photoshop...) oder eben doch...
c) die große kostenpflichtige, legale Lösung (legal gekauftes MS Office, Photoshop...)
Kostenpflichtiger Mittelklasse-Software fehlt da die Zielgruppe. Tatsächlich ist die Möglichkeit b) ein Grund, weswegen Schwarzkopien tatsächlich einen Markt beschädigen, weil er dadurch künstlich verkleinert wird. Die Schwarzkopierer sagen gerne: "Ich hätte MS Office eh nicht original gekauft!", aber vergessen, dass sie vielleicht eine andere, preisweitere Software original gekauft hätten, wenn sie auf die Schwarzkopie verzichten müssten.
Kommentar wurde am 24.08.2022, 12:29 von DaBBa editiert.
24.08.2022, 11:53 Bearcat (3872 
Ist schon lustig mit diesem "Works für Windows", was ja eigentlich Microsoft Works heißt. Lag über mehrere Jahrhunderte (okay, eigentlich nur 20 Jahre) jedem einskommafünften Komplettrechner im Softwarepaket bei, aber ich kenne wirklich NIEMANDEN, der das kastrierte Officepaket auch geschätzt und damit gearbeitet hätte.
30.04.2012, 11:43 Berghutzen (3621 
Cooles Gimmick. Statt der Monkey-Island "Dial-a-Pirate"-Scheibe nun ein Befehlskreisel.

Dieser ist übrigens nicht mit dem Befehlskreisel zu verwechseln, der im Büro entsteht: Chef sagt Abt.leiter "Machen!"; Abt.leiter sagt Gruppenleiter "Machen!" und Gruppenleiter mault Sachbearbeiter an "Machen!", welcher sich daraufhin wie ein Kreisel gebärdet und vor lauter Arbeit schon rotiert.
Seiten: [1] 


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