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Gamestar 3/2003


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User-Kommentare: (3)Seiten: [1] 
25.07.2020, 02:48 Gunnar (4894 
Ja, "Generals" war schon ein feines Spiel. Obgleich das für mich immer im Schatten von "WarCraft III" stand, das mit den Helden-Fähigkeiten einschließlich der zugehörigen Rollenspiel-Elemente sowie den Kämpfen gegen Creeps und noch abwechslungsreicheren Einheiten irgendwie, tja, mehr bot. Verglichen damit war es ein bisschen mickrig, allenfalls seinen US-Panzern Drohnen dazu zu kaufen oder um chinesische Gebäude einen Minengürtel zu legen. Aber immerhin: Die Generals-Fähigkeiten waren doch eine ganz nette Idee, die Superwaffen sowieso (die hatten Menschen, Orks, Untote und Nachtelfen ja nun eben nicht), und einige (natürlich vom Original-C&C geprägte) alte Ungereimtheiten des RTS-Genres hat "Generals" ebenfalls umgekrempelt: Anti-Panzer-Infanterie war auf einmal höllisch effizient (und gab gerade in Gruppen eingesetzt ein richtig schönes Feuerwerk) und auch Luftwaffe konnte dank Patrouillen-Fähigkeiten oder der chinesischen Feuersturm-Fähigkeit (samt Black-Napalm-Upgrade) zu einer richtigen Landplage werden, anstatt (wie zuvor in "Alarmstufe Rot") höchstens mal ein paar Gebäude zu zerbröseln (und dabei die Hälfte der 10+ eingesetzten Flieger an die Flak zu verlieren). Ach ja, irgendwie war's so schon eher auf Augenhöhe, zumal sich "Generals" im Vergleich eben auch eher casual spielte und anders als in Azeroth eben nicht jeder Handgriff bzw. Mausklick sofort sitzen musste.

Ansonsten muss ich rückblickend noch über ein (gerade im Internet eigenartigerweise nicht bequellbares) Verdikt zu "Generals" schmunzeln, das mir von damals noch in Erinnerung geblieben ist. Und zwar gab's damals im "Stern" eben Verkaufscharts auch für Computerspiele, gelegentlich auch mit Kommentar, und zu diesem Spiel wurde damals sinngemäß vermerkt, Generationen kommender Kulturwissenschaftler würden sich darüber freuen, dass gerade "Generals" unter den bestverkauften Spielen des Jahres 2003 wäre, denn dieses fiktive Werk verrate weitaus mehr über die realen Konflikte des Jahres als so ziemlich jede Nachrichtensendung. Tja, gemünzt auf die drei Parteien USA, China und GLA/GBA/IBG (oder wie auch immer sich diese von PLO, Hisbollah, Al-Qaida, Mudschahedin, Taliban, PKK und den schiitischen Milizen im Irak inspirierten Herrschaften in der deuschen Fassung nun nannten...) war das offenbar tatsächlich aussagekräftig, obgleich Pedanten natürlich einwenden könnten, diese Konstellation habe es schon anderthalb Jahre zuvor sehr ähnlich in "World War III" von Reality Pump (also diesem nach 9/11 kurzzeitig mal verschobenen "Earth 2140"-Spin-Off) gegeben, wo es bekanntlich mit Hightech-USA, Stahlkoloss-Russland und Guerilla-Irak drei praktisch identisch zu ihren Konterparts in "Generals" agierende Machtblöcke gab (und dazu mit dem Spielinhalt "Krieg um Öl" wahrscheinlich noch den zumindest für 2003 ff. zutreffenderen Rahmen).
Kommentar wurde am 25.07.2020, 02:49 von Gunnar editiert.
25.07.2020, 00:39 Swiffer25 (1435 
Generals
Bis heute,und noch weiter auf jedem Datenträger mein treuer Begleiter.

Mein jüngerer Schwager "rusht" mich jedesmal platt im Versus.
Ich liebe es
24.07.2020, 21:02 Bearcat (3872 
Ach du je, Unreal 2, jaja. Irgendwie ein super Cover, denn genauso dämlich, wie hier der Skaarj aus der Wäsche guckt, war das ganze Spiel! Tja, und der Fisher Sam ist mittlerweile wohl auch in Rente und spielt kein Rolle mehr. Bleibt der Typ aus C&C Generals übrig. Auch wenn er vor den beiden anderen Herren im Vordergrund steht, ist er doch viel zu sehr an den Rand gedrängt. Denn C&C Generals ist geile, geile Echtzeitstrategie! Designer war ja auch Dustin Browder, der noch so ein paar nicht ganz unbekannte Spielchen auf dem Kerbholz hat.
Achso, die Bewertung. Fällt nicht ganz leicht, denn Hurra und Heulerei halten sich die Waage. Die drei zusammengezimmerten Artworks sind echt nicht der Bringer und der Jubelsatz zu Splinter Cell einfach doof. Heißt es nicht "nach dem Motto"? und am Ende das "denken, dann schießen": oioioi. Ist zwar irgendwie richtig, aber es wirkt, als sei Splinter Cell auf Geballer ausgelegt, und das ist es nun mal überhaupt nicht.
Unreal 2 wird auch besinnungslos bejubelt. Die "Superwummen" waren alles andere als "super", sondern viel zu groß und viel zu bunt und, wie das ganze Spiel, ein so derber Bruch mit dem einzig echten, dem düsteren ersten Unreal, dass ich sogar den 10 Euro hinterhertrauerte, mit denen ich das Ding aus dem Budget gezogen habe. Und irgendwann wird mal ein Kongress aus lauter Nobelpreisträgern abgehalten, in dem eindeutig definiert wird, wie man "ohne Ende" auf englisch richtig schreibt.
Bei Generals gibt´s nix zu meckern, genau wie beim Spiel selber.
Meckern kann man aber über die Wertungsstempel! Dass nimmt doch die ganze Spannung weg! Naja, alles in allem, noch gnädige sechs Sterne, immerhin weiß mit dem Cover ein jeder, was ihn im Inneren des Heftes erwartet.
Und die GeForce "5" FX war echt ein Scheißteil.

Kommentar wurde am 25.07.2020, 00:45 von Bearcat editiert.
Seiten: [1] 


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