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Autor Thema: Fallout 4  (Gelesen 10323 mal)

-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #90 am: 19.05.2016, 14:22 »

Also Uncharted 4 ist auch genial. Bin jetzt bei Kapitel 17, ein mehr als würdiger Abschluss der Serie bisher :) Nur zu empfehlen, sofern man die Reihe mag.
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Koala

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Re: Fallout 4
« Antwort #91 am: 23.05.2016, 14:18 »

Danke Stephan für deine Empfehlung. Werde ich mir bestimmt bei Gelegenheit ansehen.
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Kytana

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Re: Fallout 4
« Antwort #92 am: 23.05.2016, 17:42 »

Ich hatte den letzten DLC vorgestern in den Händen, wollte es trotz Download-Code zuerst wegen der hübschen Verpackung kaufen.
Aber der Preis hat mich abgeschreckt.
Für Uncharted 4 müsste ich mir ja erst mal eine PS4 gönnen. Ich bin aber derzeitig zu geizig dafür. Vielleicht wenn eine 4,5 rauskommt.
« Letzte Änderung: 23.05.2016, 17:43 von Kytana »
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-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #93 am: 13.06.2016, 19:51 »

Bethedsa hat jetzt die weiteren 3 DLCs bekannt gegeben. Einer wird sich wieder mit Zusätzen zum Siedlungsabau begeben, beim darauffolgenden kann man wohl direkt eine ganze Vault auf die Beine stellen.

Der dritte im Bunde wird Nuka World sein und dürfte da etwas umfangreicher sein. Er spielt wohl in einem Vergnügungspark und dessen Umgebung, mal schauen wie viel neuer Content da geboten wird.
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suk

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Re: Fallout 4
« Antwort #94 am: 25.06.2016, 23:16 »

Bin seit ein paar Tagen auch im Commonwealth unterwegs und habe mich natürlich noch nicht mit Siedlungsbau ect. beschäftig, aber bisher frage ich mich schon, wo die Neuerungen zu F3 oder F:NV sind. Abgesehen von der Map und der persönlichen Geschichte natürlich. Rein vom Gameplay und auch der Technik... erschreckend wenig Beeindruckendes...
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-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #95 am: 26.06.2016, 09:51 »

Jein :)

Es gibt da schon einiges neues, den von dir angesprochenen Siedlungsbau beispielsweise, mit dem du halt auch das Commonwealth mehr beeinflussen kannst als in den ersten beiden Teilen. Oder die Fraktionen, die teils aktiv in das Geschehen mit eingreifen.

Alles in allem hast du natürlich nicht ganz unrecht, das Grundgerüst ist ds gleiche. Das war denke ich einer der größten Kritikpunkte der Fans, die sich nach den ganzen Jahren und dem Wechsel auf eine neue Konsolengeneration einfach mehr erwartet haben.

Für mich persönlich ist das schon okay, halt weil ich die beiden Vorgänger geliebt habe. Und das, was so motivierend war (interessante dargestellte Welt, so Kleinigkeiten wie die ganzen Nachrichten an Computern zu lesen bevor der Fallout begann), das haben die auch in den neuesten Teil gerettet. Ich mag diese Open World Sandbaukästen von Bethedsa einfach :)


Ach ja, mit dem Contraptions Workout ist dann der nächte DLC erschienen, für 5 EUR bekommen hier wieder die Siedlungsbauer ihren Spaß, beispielsweise mit neuen Fabrikanlagen oder wie ich gelesen habe solls jetzt auch möglich sein dem Kabelsalat ein wenig Herr zu werden, sprich das Elektroniksystem soll konfortabler gestaltet worden sein... ich schaus mir mal an  B)
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suk

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Re: Fallout 4
« Antwort #96 am: 27.06.2016, 22:03 »

Also mich stört, dass z.B. nicht mal so Dinge wie Hacking oder Lockpicking mal ne neue Idee spendiert bekommen haben. Das vorhandene Gameplay wurde weiter aufgebohrt, ja, aber auch im zweiten Nachfolger 8 Jahre nach Fallout 3 immer noch die gleiche Mechanik, all überall? Bitter.

Und ich hoffe sehr, dass man auch "ordentliche Häuser" bauen kann. Sehe oft Bilder von mehretagigen Bretterbuden. Aber echt mal - wer baut sich denn ein neues Haus mit dicken Löchern im Dach, nur weil die Häuser da halt so aussehen...  :angst:
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Retrofrank

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Re: Fallout 4
« Antwort #97 am: 27.06.2016, 22:09 »

Das Hacking-System ist besonders nervig.
Die ersten zwei Versuche sind meistens ein Glücksspiel.Wenn man sie versaut kann man neu starten.
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invincible warrior

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Re: Fallout 4
« Antwort #98 am: 30.05.2017, 15:07 »

Ich habe am Wochenende das freie Wochenende ausgenutzt und direkt durchgespielt, da ich eh weiss, dass ich das niemals kaufen werde. Die Geschichte ist OK, immerhin hat Bethesda endlich gelernt, wie man die Begleiter ordentlich macht, das waren in Fallout 3 ja noch schlimmste 0815 Charaktere. Aber ansonsten hat sich jetzt nicht viel geändert, besonders diese gruselige Engine brachte mich zur Weißglut. Da haben winzige Räume INNERHALB von Gebäuden noch Ladezeiten, gerne gibts auch noch in Gebäuden Ausgänge nach draußen (mit langen Ladezeiten), wo man dann aber nur an nem Deadend steht, weil die Platform zB zu weit oben war. Das hatte bei meinem Speedrun dann teilweise echt für Verzögerung gesorgt.
Das Ende war OK, aber dann doch etwas zu gewollt und die Bruderschaft war mal wieder zu extrem, während die anderen Alternativen auch blöd waren. Da fand Fallout New Vegas viel besser.
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-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #99 am: 30.05.2017, 19:34 »

Also von den Charakteren her mochte ich Nick Valentine recht gern.

Fallout New Vegas war wiederum nicht so meines. Ein typisches Fallout der Neuzeit, keine Frage, und bei Anhängern der klassischen Teile kam das wohl auch besser rüber als Fallout 3 und 4. Ich konnte aber weder mit Ceasars Legion, noch mit New Vegas viel anfangen. Mir kommt das Endzeitszenario in Fallout 3 und 4 einfach besser rüber und New England hat wirklich einiges zu entdecken. Was aber, gebe ich zu, ganz klar Geschmackssache ist.
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invincible warrior

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Re: Fallout 4
« Antwort #100 am: 01.06.2017, 15:22 »

Was ich an Fallout 4 überhaupt nicht mochte war das Bauen, was ja am Ende sogar einem aufgezwungen wurde. Das war sowas von kompliziert, unglaublich, dass die das einem aufgezwungen hatten. Habe auch mit Nick Valentine gespielt, war wirklich sehr sympathisch. Habe sogar gelesen, dass man ihn reparieren kann.

New Vegas hatte auch keine sympathischen Gruppen, stimmt. Aber da konnte man wenigstens auch die Alleinherrschaft übernehmen.
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-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #101 am: 04.06.2017, 08:23 »

Das mit dem bauen fand ich eigentlich klasse, weil man ja wirklich etwas in der Welt verändern kann. Allerdings ist es gerade mit den Stromkabeln recht nervig, und kann da auch nachvollziehen das es wirklich nicht jedermans Sache ist. Und gerade wenn man sich für die Minutemen entscheidet, kommt man da kommt dran vorbei bei deren Missionen...

Das mit Nick wusste ich noch gar nicht. Glaube da werde ich beim nächsten Durchlauf noch mal drauf achten, spiele es momentan noch mal von neu auf der XOne. Wobei ich beim ersten Spielen noch weit vom Ende entfernt bin. Ich habe zwar schon weit über 100 std. investiert, aber die waren hauptsächlich Erkundung und Siedlungen aubauen gewidmet. Bis auf die Minutemen kann konnte ich mich noch nicht wirklich für eine Fraktion entscheiden.

Etwas enttäuscht bin ich von den DLCs. Far Harbour war wirklich gut, interessant und hatte ordentlich Umfang. Den hatte Nuka World wohl auch, aber Anführer von Raidern? Ohne mich. Der Rest war eher kosmetischer Natur. Durch das etwas nervige Baumenü hab ich selbst die Vault nicht bis zu Ende gebaut.

Mal schauen was die Mods noch so bringen. Denn trotz der vorhandenen Schwächen, gerade auch beim Bauen, ertappe ich mich immer wieder dabei die Welt verbessern zu wollen ;)
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-Stephan-

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Re: Fallout 4
« Antwort #102 am: 15.07.2017, 09:15 »

Ich habe dann vor kurzem angefangen das ganze noch mal auf der XboxOne zu spielen. Es ist schon erstaunlich, wie man trotz über 100+ Stunden immer wieder doch neues in diesem Spiel entdecken kann.

Ich habe diesmal versucht wirklich Ort für Ort zu machen, auch wenn das teils wirklich nur schwer möglich ist. Momentan bin ich mal wieder über 100+ Stunden, und das obwohl mein Level 74 Ödländer gerade mal in Far Harbor angekommen ist...beim Institut war ich noch nicht mal drin  :lol:

Die Mods habe ich noch nicht ausprobiert. Kennt da jemand welche, die man auf jeden Fall probiert haben sollte?

Zumindest der Ausbau der Siedlungen scheint ja, abgesehen von der Anzahl der Leute, begrenzt zu sein. Sanctuary Hills zumindest, dort bekam ich vor kurzem die Mitteilung das ich keine weiteren Gegenstände bauen kann. Wobei ich da auch wirklich schon einiges fabriziert habe.

Etwas schade finde ich auch die veröffentlichten DLCs. Mit der Hauptkarte dürfte ich von den angezeigten Orten zumindest schon sehr viele durch haben, von den DLCs interessiert mich aber eigentlich nur Far Harbor wirklich. Der zweite relativ große DLC, Nuka World jetzt eher weniger. Ja, scheint ganz nett gemacht, aber Raider-Boss? Die dann auf Wunsch die eigenen Siedlungen überfallen, die ich mit Mühe und vieeel Zeit erst groß gemacht habe? Das beißt sich und motiviert mich so überhaupt nicht. Die Mechaniker Quest ist ja ganz nett, wie auch Roboter zu entwerfen. Aber die gegnerischen Roboter, die ab dieser Quest das Ödland unsicher machen nerven eher, und Roboter als Begeiter gabs ja auch vorher schon genügend.

Auf den Vault DLC hatte ich mich im Vorhinein ziemlich gefreut, aber selbst mir als doch recht geduldiger Bauer wird das langsam zu viel. Die beiden anderen sind ja eher kosmetischer Natur bzw. dem Städtebau gewidmet. Auch da wäre mehr möglich gewesen. Insgesamt gefielen mir die DLCs aus Fallout 3 da ein wenig besser.


Alles in allem würde ich Teil 4 inzwischen aber Teil 3 vorziehen. Da hat sich schon einiges getan. Klar, die Grundstruktur ist unverkennlich Fallout 3. Welches auch einige interessante Quests mehr hatte die mir in Erinnerung sind, siehe Traquility Line. Aber auch Fallout 4 hat da einiges zu bieten. Kuriose wie die Schiffsquest oder interessante wie die vom Begleiter Nick Valentine.

Da wäre dann auch das erste Plus gegenüber Fallout 3. Die Begleiter. Gerade der oben erwähnte Nick hat eine durchaus nette Schnitzeljagd durchs Commonwealth als Beilage. Alles in allem hätte man sich hier aber auch den ein oder anderen Charakter ersparen können, aber man ist zumindest auf einem guten Weg.

Weiterer Pluspunkt: Die Welt. In Washington D.C. wurde die nukleare Katastrophe schon gut dargestellt, oftmals war einem aber der Weg versperrt und man musste die U-Bahn Schächte nutzen. Fallout 4 ist da grundsätzlich einiges freier begehbarer und das Commonwealth hat alles in allem auch mehr zu bieten als das Ödland der Hauptstadt. Vor allem hat man in Teil 4 die Möglichkeit, das Commonwealth mehr zu verbessern als in Teil 3. Eigene Siedlungen und Versorgungsrouten, Teilnahme an Gefechten der Bruderschaft, etc. Sicher ist der Siedlungsbau teils eher nervig (Stromverbindungen), andererseits ein toller Zeitvertreib. Man spürt da ein gewisses Hoffnungsgefühl das sich die Welt doch verbessern kann. Jede der Gruppierungen verfolgt ein eigenes Ziel, im Endeffekt will jeder ein besseres Commonwealth..nur die Ziele sind verschieden. In Fallout 3 kam das knapper rüber, aber zumindest dank des Broken Steel Add-Ons ein wenig.


Größter Pluspunkt ist für mich aber die Weltengestaltung. Da sind die neuzeitlichen Fallouts eigentlich alles gut drin. Du läufst einfach mal so irgendwo hin und passieren tut eigentlich immer mal was. Mal erfährt man durch Terminals mehr über die Welt vor dem Krieg, durch die man sich einen guten Einblick verschaffen kann wie korrupt und von Rohstoffkrisen diese Welt doch geplagt war. Dazu dieses unnachahmliche "Amerika der Zukunft im 50er Jahre" Flair. Das mag Geschmackssache sein. Aber wer sich dafür interessiert und sich das dazu erschienene Buch "The Art of Fallout 4" zugelegt hat, der kann erahnen mit welcher Phantasie die Entwickler ihrer Welt ein Gesicht gaben.

Oder diese Kleinigkeiten wie einfache NPCs, mit denen man Weg kreuzt. Die eigentlich unscheinbare Sachen von sich geben, wie beispielsweise einer von einem Stück Fleisch schlecht wird..zack...direkt mal eine neue Location auf der Karte, der man nachgehen kann. Taten die man vollbringt werden registriert, beispielsweise von Wächtern in Diamond City. Oder solche Charaktere die einem für 100 Kronkorken eine ganze tolle Karte andrehen wollen, mit denen man bargeldlos überall einkaufen kann  :lol:

Das macht dieses Spiel in meinen Augen aus...all diese Kleinigkeiten. Denn trotz der definitiv vorhandener Schwächen (Quests halten nicht das Niveau von Witcher 3, viele optional eher langeweilige Quests für Minutemen, Bruderschaft oder die Railroad, relativ häufige Abstürze, störischer Siedlungsbau) kann man mit diesem Spiel fast unendlich viel erleben, sofern man denn nicht nur der Hauptquest folgt. Siedlungsbau, Werkeln an neuen Waffen und Rüstungen, Geschichten über die Zeit vor dem Fallout, die Welt entdecken..allein daran kann man schon Tage und Wochen verbringen, ohne überhaupt groß die Hauptquest anzugehen.

Jedem liegen wird das natürlich nicht und auch nicht jeder hat die Zeit und Muße sich das überhaupt geben zu wollen. Alles in allem hat Bethedsa hier aber einen wirklich seeehr großen Spielplatz geschaffen, der einem eine ganze Menge Freiheiten gibt das Spiel anzugehen. Es ist aber halt auch ein typisches Bethedsa RPG der heutige Zeit. Wie auch in Skyrim...die einen mögens, die anderen nicht.
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Re: Fallout 4
« Antwort #103 am: 08.08.2017, 08:22 »

So, gestern habe ich dann zumindest mal eines der Enden von Fallout 4 gesehen  :lol:

Hätte ich das Spiel jetzt nur wegen der Hauptstory gespielt, wäre ich glaube ich nicht so begeistert gewesen. Die ist, im Fall der Minutemen zumindest, recht schwach. Betrachtet man es auch objektiv, so könnte man einiges dem Spiel ankreiden. Generische Aufgaben alá "Hole dies und jenes aus dem und dem Gebäude" oder "Hilf dieser und dieser Siedlung bei der Verteidigung" beispielsweise oder die zumindest auf der XBox One regelmäßigen Abstürze im umkämpften Stadtgebiet von Boston. Das die Quests bei weitem nicht das Niveau eines Witcher 3 halten ist verschmerzbar, von er Hauptquest wars aber gerade mal "solide".


Fallout 4 lebt eindeutig von seinem "Drumherum", wie Fallout 3 und New Vegas schon davor. Und da macht es eigentlich alles richtig..soviel interessantes zu entdecken gibt es in kaum einem Spiel. Überall stecken kleine Informationen zu der Welt vor dem atomaren Krieg, man bekommt interessante Einblicke in diese korrupte Welt..das ist einfach toll dargestellt.

Far Harbor passt sich als DLC wirklich gut mit an und auch Nuka World kann abseits der Hauptstory mit einigen interessanten Ortschaften durchaus punkten. Beide DLCs sind ihr Geld soweit wert, Automatron und der Vault DLC bieten eine neue Quest sowie einigen neue Dinge, die restlichen DLCs sind eher kosmetischer Natur.

Weiterspielen werde ich trotz jetzt insgesamt knapp 270 Spielstunden und (ich denke mal) fast aller erkundeter Ortschaften trotzdem. Da gibts noch einige Begleiterquests, ich habe noch einige Quests offen, das wird durchaus noch über die 300 Std. gehen. Und witzigerweise habe ich in all den Stunden immer noch kein UFO gesehen..und der nette Kreditkartenverkäufer kam mir auch noch nicht unter  :lol:


Als Vergleich habe ich dann gestern noch ein wenig Fallout 3 gespielt, welches doch durchaus düsterer ist. Sowohl von der Welt, als auch dem allgemeinen Tonfall und der Menschen. Im Vergleich dazu ist Fallout 4 schon einiges farbenfroher geworden.
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forenuser

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Re: Fallout 4
« Antwort #104 am: 08.08.2017, 09:09 »

Ich habe nur eine Frage zu Fallout 4 (PS4-Fassung): Gibt es auch dort diese häufigen und elendigen Ladezeiten?

Ich habe Fallout 3 (PS3-Fassung) beim Erkunden des Schlachtschiffes zu den Akten gelegt. Jeder Raumwechsel (dort also fast jeder Schritt) endete in Ladepausen. Soviel kann man gar nicht trinken wie man auf Toilette gehen könnte...
« Letzte Änderung: 08.08.2017, 09:10 von forenuser »
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