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Might and Magic III: Die Inseln von Terra
Might and Magic III: Isles of Terra
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Bisher 32 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.74
Amiga
Entwickler: New World Computing   Publisher: Softgold   Genre: Rollenspiel, 2D, Fantasy, Rätsel   
Ausgabe Test/Vorschau (10) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Joker SH 3/92
Testbericht
91%
87%
83%
PC
3 Disketten
2050Max Magenauer
Amiga Joker 3/92
Testbericht
81%
87%
81%
Amiga
6 Disketten
830Joachim Nettelbeck
ASM 12/91
Testbericht
10/12
-11/12
PC
3 Disketten
1529Eva Hoogh
ASM 7/93
Testbericht
12/12
12/12
12/12
Apple Macintosh
7 Disketten
233Thomas Morgen
ASM 6/92
Testbericht
9/12
-10/12
Amiga
6 Disketten
114Antje Hink
Man!ac 5/95
Testbericht
--69%
Super Nintendo
12 MBit Modul
236Robert Bannert
PC Joker 6/91
Testbericht
91%
87%
83%
PC
3 Disketten
460Max Magenauer
Power Play SH 7/94
Testbericht
ohne BewertungPC
3 Disketten
1390Knut Gollert
Power Play 7/92
Testbericht
68%
54%
82%
Amiga
6 Disketten
1021Richard Eisenmenger
Power Play 12/91
Testbericht
79%
73%
84%
PC
3 Disketten
782Michael Hengst
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Serie: Might and Magic Book One: The Secret of the Inner Sanctum, Might and Magic II: Gates to Another World, Might and Magic III: Die Inseln von Terra, Might and Magic IV: Clouds of Xeen, Might and Magic V: Dark Side of Xeen, Might and Magic VI: The Mandate of Heaven, Might and Magic VII: For Blood and Honour, Might and Magic VIII: Day of the Destroyer, Might and Magic IX

Auszeichnungen:



Videos: 2 zufällige von 5 (alle anzeigen)
Kategorie: PC, Spiel
Kategorie: Intro, PC
User-Kommentare: (60)Seiten: [1] 2 3 4   »
22.03.2024, 10:38 olli (63 
Ja, das Spiel ist insbesondere zu Beginn echt hart und mitunter auch frustrierend.

Ein relativ sorgenfreies Leben auf Terra führt man so ab Level 55.

Der Weg bis dahin ist aber mühevoll - mir hat es immer und macht es auch heute noch aber einfach nen Heidenspaß.

Härter sind gefühlt nur Chaos strikes back und Bard's Tale II, die ich beide nie bis zum Ende geschafft habe.
Kommentar wurde am 22.03.2024, 10:38 von olli editiert.
08.03.2024, 14:07 Pat (6202 
Ich blase hier gern mal ins gleiche Horn wie meine Vorredner: Die Might & Magic Serie ist meiner Meinung nach immer einfacher geworden. Oder zumindest die Einstiegshürde ist höher geworden.

Und, ja, es ist etwas seltsames Design, dass die erste Quest, die man kriegt, wirklich nicht schaffbar ist, wenn man nicht vorher erstmal seine Gruppe hochlevelt. Es fühlt sich irgendwie falsch an, die Startstadt zu verlassen, ohne nicht vorher die Startstadt-Quests zu machen.
Die Xeen-Spiele sind dann schon um einiges polierter, nicht nur was das Interface angeht sondern eben auch, wie vor allem der Einstieg aber auch insgesamt die Quests designt sind.

Allerdings finde ich persönlich immer, dass in Sachen Questdesign die Might-&-Magic-Serie da auch nicht unbedingt zu den Besten im Rollenspielgenre gehört. Sie funktionieren gut, keine Frage, aber da sind jetzt nicht richtige Storylines und oft fühlen sie sich nicht so an, als würden sie die Welt verändern.
Ja, ist nicht sooo schlimm aber manchmal etwas schade.

MM3 ist definitiv eine Empfehlung; Es ist kompakter als MM4/5, dichter, härter und - wie anthony_xue so schön schreibt - dadurch spannender. Wenn man aber nur einen Teil der Serie spielen will, dann definitiv Xeen.
07.03.2024, 18:19 anthony_xue (197 
Knispel schrieb am 07.03.2024, 08:24:
Endlich bin ich mal dazu gekommen, MM3 intensiver zu spielen. Grafik und Steuerung sind nahezu identisch mit (von mir viel gespielten) Nachfolgern 4 & 5. Da gab es also keine Einstiegsprobleme. Was mir nicht so gefallen hat, ist der extrem harsche Einstieg. Selbst für die erste Quest ist die Party viel zu schwach, erst ab ca. Level 5 kann man den Rattenlord in seine Schranken verweisen. Und diese anfänglichen Levelanstiege gestalten sich dann recht langweilig (danke Viscera für den „Brunnen-Tipp“).
Der Einstieg ist in den beiden Nachfolgern für meinen Geschmack deutlich besser gelungen, und ich kann mir Vorstellen, dass nicht wenige vom Anfang des Spiels so abgeschreckt wurden, dass sie gleich ganz aufgegeben haben. Vom Spieldesign eine mehr als fragwürdige Entscheidung.

Ansonsten werden speziell Fans von den bereits erwähnten MM4&5 hier glücklich. Es gibt wieder reichlich zu entdecken und zu erforschen und die Steuerung ist für einen Titel von 1991 beispielhaft. Eine Anleitung ist eigentlich unnötig.

Keine Frage, MM3 ist härter als die World of Xeen. Bisschen dumm auch, dass man tatsächlich erst mal außerhalb der Anfangsstadt leveln sollte, bevor man die Quest angeht. Aber ich hab's genauso "falsch herum" erlebt - wer zuerst das brutale MM2 gespielt hat, wird sich hier wie im Kinderbett vorkommen.

Was ich allerdings auch sagen muss: MM3 hat ganz klar die höhere Ereignisdichte als Xeen, es passiert auf viel mehr Feldern viel mehr Relevantes. Jede Stadt hat einen eigenen Dungeon (in MM4 keine einzige), viele potenzielle Schätze sind auch potenzielle Fallen, größere leere Flächen wie den Park von Vertigo oder die Wiesen um Castleview gibt es nicht. Aus heutiger Perspektive würde ich sagen, dass MM4&5 die eleganteren und zugänglicheren Spiele sind, MM3 aber spannender ist.

Mein Wunsch nach Spannung reicht aber vermutlich nicht, um MM1 hochzufahren, Xeen-Interface oder nicht - auch wenn's im GOG-Sixpack drin ist und bei mir auf der Platte schlummert
07.03.2024, 14:18 invincible warrior (1902 
Sieht wohl so aus als ob man Might & Magic 1 nun auch in ScummVM spielen kann. Mit der xeen.cc Datei aus MM4 oder 5 bekommt man dann sogar eine erweiterte Version, die das MM4/5 Interface nutzt und auch sonst ein paar grafische Verbesserungen bietet. Habe aber MM1 nicht und auch wenig Interesse das auszuprobieren.
07.03.2024, 08:24 Knispel (623 
Endlich bin ich mal dazu gekommen, MM3 intensiver zu spielen. Grafik und Steuerung sind nahezu identisch mit (von mir viel gespielten) Nachfolgern 4 & 5. Da gab es also keine Einstiegsprobleme. Was mir nicht so gefallen hat, ist der extrem harsche Einstieg. Selbst für die erste Quest ist die Party viel zu schwach, erst ab ca. Level 5 kann man den Rattenlord in seine Schranken verweisen. Und diese anfänglichen Levelanstiege gestalten sich dann recht langweilig (danke Viscera für den „Brunnen-Tipp“).
Der Einstieg ist in den beiden Nachfolgern für meinen Geschmack deutlich besser gelungen, und ich kann mir Vorstellen, dass nicht wenige vom Anfang des Spiels so abgeschreckt wurden, dass sie gleich ganz aufgegeben haben. Vom Spieldesign eine mehr als fragwürdige Entscheidung.

Ansonsten werden speziell Fans von den bereits erwähnten MM4&5 hier glücklich. Es gibt wieder reichlich zu entdecken und zu erforschen und die Steuerung ist für einen Titel von 1991 beispielhaft. Eine Anleitung ist eigentlich unnötig.
05.09.2023, 09:48 olli (63 
Es ist und bleibt mein absolutes Lieblings-RPG auf einem PC. Hab kürzlich ein GOG-Angebot genutzt und mir die ersten 6 MM-Teile für rund 2 Euro gegönnt und drehe nun wieder eine Runde auf den Inseln von Terra. Der Schwierigkeitsgrad ist echt happig, aber das Gameplay motiviert immer wieder, dann doch dranzubleiben. Lustig ist aber auch, wie man im Laufe der Zeit manches vergisst und dann alte Anfängerfehler wiederholt. So zum Beispiel in einem der Schlösser völlig gierig die Truhen im Thronsaal geöffnet, mich 1 Sekunde lang über die 1 Million Goldmünzen und zigtausenden Edelsteine gefreut - nur um 2 Sekunden später mit meiner mickrigen Level-10-Truppe binnen kürzester Zeit von den alarmierten schwarzen Wachrittern komplett gekillt zu werden...

Natürlich vorher in einem Flow gewesen und nicht abgespeichert...

Also heute Abend nochmal beim letzten Speicherpunkt starten alles wieder nachholen.

Tatsächlich war das Spiel damals aber ein Quantensprung. Fands genial und bin auch heute wieder sehr fasziniert davon, dass man nicht streng linear der Story folgen muss, sondern weitgehend nach Lust und Laune und den eigenen Fähigkeiten auf Terra herumstolpern kann. Das macht echt Laune.
26.11.2022, 10:15 Knispel (623 
Viscera schrieb am 26.11.2022, 10:06:
Knispel schrieb am 26.11.2022, 09:40:
Puh, der Titel hat mich echt eiskalt erwischt. Gerade schrieb ich noch, wie ich bei „World of Xeen“ innerhalb kürzester Zeit ordentlich aufgeräumt habe, aber bei Teil 3 habe ich am Anfang gnadenlos auf die Mütze bekommen. In den Titel muss man sich echt reinarbeiten, eine Schonfrist wie in den Teilen 4 und 5 gibt es hier nicht.
Wer die Stadt verlässt, wird sofort von Dutzenden Goblins und Orks in die Mangel genommen.

Mein Beginn sah dann in etwa so aus: Stadt verlassen - Kampf - speichern - Kampf - speichern - wieder in die Stadt - heilen/ev. leveln - und nochmal von vorn. Irgendwann kann man sich dann mal vorwagen und findet das ersten Goblin-HQ, welches nach der Zerstörung den Monsterstrom deutlich eindämmt.

Werde mir als nächstes mal die Rattenplage in der Stadt vornehmen (erste Quest).

Ich gebe zu, ich dachte die Tester haben damals in den Tests beim Schwierigkeitsgrad total übertrieben… aber ich lag falsch! Zumindest der Einstieg ist hammerhart und deutlich (!!) schwerer als bei Teil 4 und 5.

Auch wenn's wahrscheinlich nicht mehr nötig ist, in der Stadt gibt es einen Brunnen, der bei Anwendung Gegner erscheinen lässt. Die sind für erststufige Charaktere recht knackig, aber immerhin schaffbar. Eine gute Möglichkeit am Anfang des Spiels zu trainieren.


Danke für den Tipp. Ich werde ev. nochmal beginnen, da ich das Spiel auf Englisch installiert habe. Wenn ich richtig gelesen habe, müsste aber auch die deutsch Version vorhanden sein.
26.11.2022, 10:06 Viscera (356 
Knispel schrieb am 26.11.2022, 09:40:
Puh, der Titel hat mich echt eiskalt erwischt. Gerade schrieb ich noch, wie ich bei „World of Xeen“ innerhalb kürzester Zeit ordentlich aufgeräumt habe, aber bei Teil 3 habe ich am Anfang gnadenlos auf die Mütze bekommen. In den Titel muss man sich echt reinarbeiten, eine Schonfrist wie in den Teilen 4 und 5 gibt es hier nicht.
Wer die Stadt verlässt, wird sofort von Dutzenden Goblins und Orks in die Mangel genommen.

Mein Beginn sah dann in etwa so aus: Stadt verlassen - Kampf - speichern - Kampf - speichern - wieder in die Stadt - heilen/ev. leveln - und nochmal von vorn. Irgendwann kann man sich dann mal vorwagen und findet das ersten Goblin-HQ, welches nach der Zerstörung den Monsterstrom deutlich eindämmt.

Werde mir als nächstes mal die Rattenplage in der Stadt vornehmen (erste Quest).

Ich gebe zu, ich dachte die Tester haben damals in den Tests beim Schwierigkeitsgrad total übertrieben… aber ich lag falsch! Zumindest der Einstieg ist hammerhart und deutlich (!!) schwerer als bei Teil 4 und 5.

Auch wenn's wahrscheinlich nicht mehr nötig ist, in der Stadt gibt es einen Brunnen, der bei Anwendung Gegner erscheinen lässt. Die sind für erststufige Charaktere recht knackig, aber immerhin schaffbar. Eine gute Möglichkeit am Anfang des Spiels zu trainieren.
26.11.2022, 09:40 Knispel (623 
Puh, der Titel hat mich echt eiskalt erwischt. Gerade schrieb ich noch, wie ich bei „World of Xeen“ innerhalb kürzester Zeit ordentlich aufgeräumt habe, aber bei Teil 3 habe ich am Anfang gnadenlos auf die Mütze bekommen. In den Titel muss man sich echt reinarbeiten, eine Schonfrist wie in den Teilen 4 und 5 gibt es hier nicht.
Wer die Stadt verlässt, wird sofort von Dutzenden Goblins und Orks in die Mangel genommen.

Mein Beginn sah dann in etwa so aus: Stadt verlassen - Kampf - speichern - Kampf - speichern - wieder in die Stadt - heilen/ev. leveln - und nochmal von vorn. Irgendwann kann man sich dann mal vorwagen und findet das ersten Goblin-HQ, welches nach der Zerstörung den Monsterstrom deutlich eindämmt.

Werde mir als nächstes mal die Rattenplage in der Stadt vornehmen (erste Quest).

Ich gebe zu, ich dachte die Tester haben damals in den Tests beim Schwierigkeitsgrad total übertrieben… aber ich lag falsch! Zumindest der Einstieg ist hammerhart und deutlich (!!) schwerer als bei Teil 4 und 5.
30.06.2022, 15:27 Acrylium (74 
Ich hatte Might and Magic 3 damals im Angebot für 50 DM gekauft und hatte wirklich lange Spaß damit. Ich weiß jedoch noch, dass ich es nie durchgespielt hatte, weil es einfach so riesig war und man anscheinend nie zu einem Ende kam. Ich kam in dem Spiel in eine große Stadt und da hatte ich damals dann aufgegeben. Lustigerweise schleppe ich seit Jahrzehnten ein Savegame davon mit mir auf meinen Backup-Festplatten mit, weil ich es eigentlich irgendwann mal fertigspielen wollte.
29.06.2021, 21:13 bambam576 (1067 
Pathfinder ist toll! Gefreut habe ich mich darüber, habe zwar nicht das RPG gespielt aber dafür die zwei deutschen Comics genossen, herrlich schräge Truppe!
Beim Spiel bin ich im ersten Anlauf 2020 tatsächlich gescheitert, habe mich wohl nicht entsprechend mit der Materie auseinandergesetzt.
Ich kam auch letztlich mit Zeit des ersten Ziels nicht klar, zu lange irgendwo rumgelaufen und wohl auch etwas falsch geskillt.
Davon ab ist die Atmosphäre echt grandios!
Klare Empfehlung- Ende des Jahres werde ich aber einen zweiten Versuch starten- der Nachfolger kommt ja schon bald!
29.06.2021, 20:08 anthony_xue (197 
Viscera schrieb am 29.06.2021, 19:13:
Über Pathfinder: Kingmaker habe ich eher gemischtes gehört. Aufgrund dessen, meiner Abneigung gegen Chris Avellone und meiner Abneigung gegen das Pathfinder-Setting, habe ich aber kaum Motivation rauszufinden wie gut/schlecht es wirklich ist.

Es ist tatsächlich verdammt gut, jedenfalls in der mehrfach gepatchten Variante. Allerdings ist das natürlich Geschmackssache, folge da einfach deinen Vorlieben. Ich kann auch für mein Leben nichts mit Fußball anfangen, also ist mir das ziemlich wumpe, ob der Bundesliga Manager in der Hall of Fame steht... der kann da ruhig stehenbleiben, aber auf die Platte kommt er mir nicht
29.06.2021, 19:13 Viscera (356 
Über Pathfinder: Kingmaker habe ich eher gemischtes gehört. Aufgrund dessen, meiner Abneigung gegen Chris Avellone und meiner Abneigung gegen das Pathfinder-Setting, habe ich aber kaum Motivation rauszufinden wie gut/schlecht es wirklich ist.
29.06.2021, 19:05 Torham Zed (38 
anthony_xue schrieb am 29.06.2021, 08:54:
Pat schrieb am 28.06.2021, 13:35:
Das habe ich auch nicht ganz verstanden. Ich meine, das Kampfsystem ist schon okay, wenn auch nicht wahnsinnig komplex oder originell. Wieso dies ausgerechnet hier als "das Beste" gewertet wird, konnte ich jetzt nicht unbedingt nachvollziehen.

Und in seiner üblichen Art, hat DungeonCrawler leider nie wirklich geschrieben, wieso er das so empfindet.

Aber da kommt mir in den Sinn: Ich hätte da noch einen Speicherstand, den ich mal fortsetzen sollte...


Tu das. Das Finale ist ganz putzig

Dass das Kampfsystem keine hirnzellenverbrennende Taktikorgie ist, hat schon auch Vorteile. Du triffst in den M&M-Spielen, insbesondere 3-5, am laufenden Band Mini-Entscheidungen, keine, die dich wirklich anstrengen würde. Dementsprechend ist der Flow unglaublich.

Naja, und der DungeonCrawler hat ja auch schon "Pathfinder: Kingmaker" als "grottenschlecht" bezeichnet. Das wäre für mich auf einer Stufe mit Meisterwerken wie zB "Red Crystal". Ansatzweise abseitig, aber vermutlich steckt da viel Emotion hinter


Pathfinder Kingmaker grottenschlecht?! Das ist das beste Rollenspiel seit laaangem!

M&M 3 ist ganz gut aber sooo dolle ist das Kampfsystem auch wieder nicht.
29.06.2021, 08:54 anthony_xue (197 
Pat schrieb am 28.06.2021, 13:35:
Das habe ich auch nicht ganz verstanden. Ich meine, das Kampfsystem ist schon okay, wenn auch nicht wahnsinnig komplex oder originell. Wieso dies ausgerechnet hier als "das Beste" gewertet wird, konnte ich jetzt nicht unbedingt nachvollziehen.

Und in seiner üblichen Art, hat DungeonCrawler leider nie wirklich geschrieben, wieso er das so empfindet.

Aber da kommt mir in den Sinn: Ich hätte da noch einen Speicherstand, den ich mal fortsetzen sollte...


Tu das. Das Finale ist ganz putzig

Dass das Kampfsystem keine hirnzellenverbrennende Taktikorgie ist, hat schon auch Vorteile. Du triffst in den M&M-Spielen, insbesondere 3-5, am laufenden Band Mini-Entscheidungen, keine, die dich wirklich anstrengen würde. Dementsprechend ist der Flow unglaublich.

Naja, und der DungeonCrawler hat ja auch schon "Pathfinder: Kingmaker" als "grottenschlecht" bezeichnet. Das wäre für mich auf einer Stufe mit Meisterwerken wie zB "Red Crystal". Ansatzweise abseitig, aber vermutlich steckt da viel Emotion hinter
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