Hatte mich verschrieben, Silent Hills war gemeint.

Kojima hatte mit "Silent Hill" aber wenig zu tun; da stand vielmehr ein Herr namens Keiichiro Toyama dahinter.

Diesen Teil hab ich immerhin einmal durchgespielt - allerdings viele Jahre nach der Erstveröffentlichung. Das Intro finde ich trotzdem bis heute wegen des Songs toll: Hey, listen!

Ich frage mich bis heute, wieviel Potential Silent Hills hätte. Ich hatte mir meine PS4 leider zu spät für den Download gekauft, von daher mußte ich mit einem Let's Play vorliebnehmen. Ich fand es spannend, mir das alles anzuschauen; spielerisch war ich nicht wirklich überzeugt. Ich muß mich allerdings als jemand outen, der bei Kojima-Titeln über's Anspielen nie hinausgekommen ist.
Kommentar wurde am 20.09.2021, 16:34 von Petersilientroll editiert.

Zuletzt vor zehn Jahren gespielt - war wirklich gut und weniger repetitiv als der Vorgänger. Kann man sich noch gut geben. Dauerte auch nicht so lange. Ich glaube, die zehn Stunden im Test sind zu hoch angesetzt. Das war schon recht straigt.

Da geht's mir ähnlich wie Petersilientroll. Inhaltlich schwächer als der Vorgänger, aber in Sachen Optik, Rätsel aber vor allem den Settings gefällt mir Teil 3 noch ein gutes Stück besser. Es ist schade dass es mit der Serie danach so steil bergab ging. P.T. gab mir nochmal ein wenig Hoffnung, doch auch daraus wurde ja leider nichts.

Von der Story her mag dieses Spiel nicht mit Silent Hill 2 mithalten können; nichtsdestotrotz ist dies hier mein Lieblingsteil der Reihe. Ich fand ihn sogar so gut, daß ich mir die mißlungene Verfilmung auf Blu-Ray geholt habe. Was ich überhaupt nicht leiden kann: Die neue Vertonung des Remasters.