Interessanterweise hatte Logitech zu dieser Zeit tatsächlich eine ganze Reihe von Joysticks in ähnlichem Design rausgebracht. Das hier war dann quasi das "Spitzenmodell", komplett mit Doppel-Coolie, diesem merkwürdigen Drehrädchen am Sockel (hinten links) und natürlich Force Feedback (gut, steht ja auch drauf...). Müsste damals (zu D-Mark-Zeiten) so ungefähr 160,- Mark gekostet haben. Direkt darunter folgte eine FF-Version des damaligen
WingMan Extreme, die diesem allerdings optisch ziemlich gleich sah (und preislich bei ca. 130,- Mark angesiedelt war). Der WingMan Extreme selber kostete um die 100,- Mark, darunter gab's noch ein Einstiegsmodell (preislich so bei 60-70 Mark) ohne Coolie, Sockel-Tasten und Z-Achsen-Rotation, also bloß mit vier Knöpfen und Schubhebel.
Bemerkenswert finde ich daran, dass Logitech schon in der ersten WingMan-"Generation" so eine Abstufung hatte. Da gab's den WingMan Warrior als Spitzenmodell (mit Z-Achsen-Regler, Schubregler, vier Knöpfen und Coolie, 130,- Mark), darunter den Extreme (4 Tasten, Coolie, Schubregler, 100,- Mark), dann den "normalen" Wingman ohne Namenszusatz (2 Knöpfe, Schubregler, 70,- Mark) und dann den WingMan Light (bloß zwei Feuerknöpfe, 50,- Mark). So sieht mal gelungene, transparente Modellpolitik aus.