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Indiana Jones 4 - Hint Book


Autor:
Carsten Borgmeier

Verlag:
Sybex

Kaufen:
Amazon

Erscheinungsdatum:
1992

Daten & Preis:
71 Seiten; ISBN: 3887451953; Preis: ?

Geschrieben von Kultboy
  Bild: JPG | Abmessung: 400x627 | Grösse: 84 Kbyte | Hits: 6376
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User-Kommentare: (16)Seiten: [1] 2   »
12.03.2018, 15:48 Blaubär (824 
Das ist doch komplett und sowas von Ansichtssache. R-Type oder Salamander habe ich z.B. gefühlt 1000x gespielt. Tanz der Vampire schaue ich seit über 30 Jahre immer mal wieder an...
12.03.2018, 11:47 Darkpunk (2940 
Auch Filme die ich mag, schaue ich mir nicht dutzende Male an. So schaut man sich den Film doch kaputt!
Kommentar wurde am 12.03.2018, 15:14 von Darkpunk editiert.
12.03.2018, 11:42 Pat (6202 
Darkpunk schrieb am 12.03.2018, 11:03:
3. Von der Zeitverschwendung abgesehen, finde ich es etwas seltsam, ein und das selbe Spiel dutzende Male durchzuspielen. Ich zocke lieber dutzende Spiele, als ein Spiel dutzende Male.


Ach, das ist wie bei einem Film, den man mag. Gerade so Adventures dauern ja auch meist nicht soo lang, wenn man sie mal kennt. Indy 4 zum Beispiel kann man (mit einem Weg) recht bequem in unter drei Stunden durchspielen.
Es gibt so einige Adventures, die ich immer wieder mal spiele.

Es soll ja auch Leute geben, die ganze TV Serien immer wieder mal "binge-watchen". Das braucht dann so richtig Zeit.
12.03.2018, 11:03 Darkpunk (2940 
Pat schrieb:

1. Bei mir hat es meistens gereicht, das Adventure einen Tag lang beiseite zu legen und mit frischem Hirn die Sache anzugehen.

2. Und wenn es dann gar nicht mehr weiter ging, habe ich auch gerne mal bei einer Hintline angerufen.

3. Das Lösungsbuch habe ich erst Jahre später mal auf eBay ersteigert, als ich Indy 4 schon dutzende Male durchgespielt hatte.


1. Kenn ich. Funktioniert! Beim großartigen Portal 2 war es tatsächlich so, dass wenn ich nicht mehr weiter wusste, am nächsten Tag sehr schnell auf die Lösung gekommen bin. Habe das Spiel dann auch praktisch ohne Lösung durchgespielt.

2. Habe ich mal gemacht, als ich bei Beneath A Steal Sky nicht weitergekommen bin.

3. Von der Zeitverschwendung abgesehen, finde ich es etwas seltsam, ein und das selbe Spiel dutzende Male durchzuspielen. Ich zocke lieber dutzende Spiele, als ein Spiel dutzende Male.
Kommentar wurde am 12.03.2018, 11:39 von Darkpunk editiert.
12.03.2018, 10:36 Pat (6202 
Ich bin schon der Meinung, dass man bei Adventures auch besser werden kann. Rätsel wiederholen sich oft in verschiedenen Varianten. Man beginnt den Stil einer Firma zu kennen und weiß in etwa, wie die denken. Die eigenen Hirnwindungen beginnen, in Adventure-Logik zu denken...

Bei mir hat es meistens gereicht, das Adventure einen Tag lang beiseite zu legen und mit frischem Hirn die Sache anzugehen.

Auch ganz toll damals: Mein bester Freund hat eigentlich immer das gleiche Spiel gespielt, so dass wir uns gegenseitig beraten haben.
Und wenn es dann gar nicht mehr weiter ging, habe ich auch gerne mal bei einer Hintline angerufen.

Ich habe ja meist die Spiele auf Englisch gezockt (schon damals). Vielleicht war es ja manchmal die deutsche Übersetzung, die euch zu schaffen machte?

Das Lösungsbuch habe ich erst Jahre später mal auf eBay ersteigert, als ich Indy 4 schon dutzende Male durchgespielt hatte.
12.03.2018, 10:21 firebird007 (135 
Ich muss gestehen: ich spiele wahnsinnig gern Adventures. Aber ich komme an Stellen, an denen ich hängen bleibe. Ich weiß, dass ich ganze Nachmittage mit Indy 4 verbracht habe, aber an einigen Stellen ging es einfach nicht weiter. Da kam mir das Buch sehr gelegen. Zu Mal es auch gut gemacht war.

Man darf nur nicht den Fehler machen, dass Buch oder die Lösung dann nicht mehr wegzulegen
11.03.2018, 13:40 Gunnar (4889 
Ich muss ja zugeben, die meisten der klassischen LucasArts-Adventures damals nur Anhand von Lösungen durchbekommen zu haben. Das wäre übrigens das selbe, wenn man solche Spiele "selber" gelöst hat und sie ein weiteres Mal hervorkramt: Man kennt die schon und erinnert sich bei kniffligen Stellen eben daran, wie man es damals gelöst (oder aus der Lösung abgelesen) hat. Wenn man so will, haben Adventures objektiv betrachtet eigentlich kaum Wiederspielwert (sofern es nicht wie bei "Maniac Mansion" oder hier bei "Fate Of Atlantis" mehrere Lösungswege oder Endsequenzen gibt).

Aber trotzdem finde ich, dass man die Spiele voll und ganz genießen kann. Man staunt dann ja schließlich über den Einfallsreichtum der Entwickler und die Liebe zum Detail, mit der die Schauplätze optisch wie spielerisch gestaltet wurden, und natürlich über die Mischung aus Theatralik und Humor in den Dialogen. Und das kann man eben wieder und wieder wertschätzen.
Kommentar wurde am 11.03.2018, 13:43 von Gunnar editiert.
11.03.2018, 10:33 Darkpunk (2940 
SarahKreuz schrieb: Das platzieren der Sonnensteine in Kreta.


Das einzige Rätsel in Fate of Atlantis bei dem ich längere Zeit steckengeblieben bin (und es dann doch noch lösen konnte).
11.03.2018, 01:21 8R0TK4$T3N (8 
Rufus schrieb am 10.03.2018, 20:24:
Und mit jeder Minute im Spiel fragt man sich, wie in aller Welt Lucas und Spielberg diesen Crystal Skull-Schund fabrizieren konnten.

Dann lies doch lieber die Indy4-Romanfassung von Dale Dassel. Die ist sehr gut
10.03.2018, 20:24 Rufus (206 
Und mit jeder Minute im Spiel fragt man sich, wie in aller Welt Lucas und Spielberg diesen Crystal Skull-Schund fabrizieren konnten.
10.03.2018, 16:36 SarahKreuz (10000 
advfreak schrieb am 10.03.2018, 13:50:
@Sarah

Und immer alle 3 Wege durchspielen nicht vergessen.

Genau. Und am Besten immer einen Spielstand auf der Save-Disk gebunkert. Kurz bevor man einen der Pfade im Dialog mit Sophia auswählen kann.
10.03.2018, 16:31 SarahKreuz (10000 
@pat Bei mir gab's viiiiele Stellen, wo ich nicht wirklich weiterkam. Was aber daran liegt, dass ich Adventures zwar liebe - aber nicht besonders gut beim Lösen derselben bin. Mir fällt da das Tauschgeschäft in Algiers ein, dass mich zur Verzweiflung gebracht hat. Das platzieren der Sonnensteine in Kreta. Und und und. Könnte bestimmt noch 6, 7 weitere benennen. Aber nur die fallen mir jetzt so spontan ein.

Ich hatte also ständig so derbe Ich-Weiß-Nicht-Weiter-Szenen, wie es der normal begabte Adventure-Gamer zum Beispiel in der berüchtigten Spuck-Wettbewerb-Szene in Monkey 2 hatte. Hab mir sagen lassen, dass DIE wirklich beinhart gewesen sein soll.

Edit: Probleme hatte ich auch bei der Codeabfrage. Wegen dem Hund hatte ich nur eine total blasse Kopie davon. Aber das zählt wohl nicht.
Kommentar wurde am 10.03.2018, 16:42 von SarahKreuz editiert.
10.03.2018, 13:50 advfreak (1534 
@Sarah

Und immer alle 3 Wege durchspielen nicht vergessen.

Ich glaube ich habe Indy 4 jetzt schon 50x beendet und finde immer noch Stellen und Dialoge die ich noch nicht kannte.

Ein Meisterwerk ebend.
10.03.2018, 07:18 Pat (6202 
Ich kann mich jetzt spontan an kein Rätsel erinnern, bei dem ich wirklich meine Haare hätten raufen müssen aber so ein Spiel wie Indy 4 verdient natürlich trotzdem sein eigenes Buch.

Ich selbst habe das offizielle englische Hint Book und das ist eigentlich ganz nett. Ist keine Lösung drin sondern immer detaillierter werdende Hinweise zu jedem Rätsel, ein paar Karten und die Liste mit den IQ-Punkten.

Hat 66 Seiten. Also "Buch" ist vielleicht etwas übertrieben.
09.03.2018, 22:17 SarahKreuz (10000 
Hier macht eine Komplettlösung - oder gleich ein ganzes Buch - endlich mal Sinn. Indy IV konte stellenweise schon zum Haare raufen schwierig werden.
Kommentar wurde am 09.03.2018, 22:18 von SarahKreuz editiert.
Seiten: [1] 2   »


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