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Das Amiga-Spiele Schummelbuch


Autor:
Carsten Borgmeier

Verlag:
Sybex

Erscheinungsdatum:
1993

Daten & Preis:
ISBN 3-8155-0066-4 - DM 29,80 - öS 232,-

Inhalt:
Cheats, Cheats und nochmals Cheats. Mehr steht in dem Buch nicht drin – aber auch nicht weniger. 160 Seiten lang befasst sich das Buch mit lauter wichtigen Cheats und Levelcodes. Es gibt kaum ein Spiel zu dem es nicht wenigstens eine kleine Hilfe gibt. Es beginnt bei A wie Action Figher und endet bei Z wie Z-Out. Und dazwischen gibt es mehrere hundert Spiele. Zum Abschluss gibt es auf den letzten 3 Seiten Amiga Action Replay Pokes für das Action Replay Modul.

Fazit:
Nicht nur für alle Schummler und Zwischendurchspieler die sich nicht unnötig aufregen wollen sondern auch für Leute, die nicht gerne Levelcodes aufschreiben.

Geschrieben von Deathrider
  Bild: JPG | Abmessung: 400x547 | Grösse: 52 Kbyte | Hits: 6753
Scan von Deathrider
User-Kommentare: (13)Seiten: [1] 
22.04.2022, 09:54 Nr.1 (3797 
Swiffer25 schrieb am 19.04.2022, 14:17:
Inwischen lassen sich per CheatEngine sogar fertige "Tables" direkt über fearless laden, das habe ich gestern bei einer Neuinsta. gesehen.
Die Suche nach den Pointern frisst mir heutztage zuviel Zeit muss ich zugeben.
Obwohl es inzwischen fast schon "automatisch" mit CE möglich ist, dazu kommt dann halt noch Assembler.

"Sterben" ist ja auch soweit wie nicht mehr in heutigen Spielen, könnte ja eine sogenannte Immersion stören, hust hut.


Leider sind die Tabellen der CE sehr oft sofort nicht mehr kompatibel, sobald es ein Updates zum Spiel gab. Vielleicht hat ja jemand eine bessere Lösung dafür, aber oft genug muss ich dann doch selber tätig werden, da aktualisierte Tabellen oft nicht verfügbar sind.

Ein Traum wäre eine Software, die selbstständig Cheats findet, sich also das Interface "anschaut" und es mit den Werten im RAM abgleicht und dann automatisch dafür Cheats anbietet. Aber das ist wohl noch etwas zu viel verlangt.

Ich kenne einen Anbieter (wemod), der wohl weitestgehend kostenlos ist, aber auch ein Pro-Modell hat, bei dem monatliche Kosten anfallen. Hier sind die Spiele voreingestellt und man hat so etwas wie einen Trainer, der sich passend zum Spiel öffnet. Ich hatte das Programm vor einigen Jahren mal installiert, aber das funktionierte nicht immer und außerdem gibt es so viele (kleine) Spiele, die der Anbieter nicht versorgte. Vielleicht ist das ja mittlerweile besser geworden.
19.04.2022, 16:35 Waka (282 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Buch mal hatte. War ganz hilfreich für einige Spiele. Im Gedächtnis geblieben ist mir der Titel "Forget it", weil der erste Satz dazu lautete, dass man das Spiel wirklich "vergessen" sollte, weil es so schlecht ist.

Und ja: Der Sinn eines solchen Buches ist natürlich, dass man alle Tipps kompakt hat, und nicht hunderte Zeitschriften durchforsten muss, oder noch schlimmer, die Cheats-Seiten aus den Heften reißen muss, um sie irgendwo abzuheften.
19.04.2022, 14:17 Swiffer25 (1435 
Inwischen lassen sich per CheatEngine sogar fertige "Tables" direkt über fearless laden, das habe ich gestern bei einer Neuinsta. gesehen.
Die Suche nach den Pointern frisst mir heutztage zuviel Zeit muss ich zugeben.
Obwohl es inzwischen fast schon "automatisch" mit CE möglich ist, dazu kommt dann halt noch Assembler.

"Sterben" ist ja auch soweit wie nicht mehr in heutigen Spielen, könnte ja eine sogenannte Immersion stören, hust hut.
19.04.2022, 14:05 Nr.1 (3797 
Viel falsch machen konnte man damals mit solchen Büchern nicht. In nur ganz wenigen Fällen gab es Rechte an Cheats, also konnte man sich jederzeit aus entsprechenden Magazinen bedienen und musste die Tricks nur abschreiben.

Doof fand ich allgemeine "Tipps", die mir selten was brachten. So nach dem Motto "Bauen Sie möglichst früh Rohstoffe ab.".
Kommentar wurde am 20.04.2022, 15:27 von Nr.1 editiert.
08.01.2022, 13:27 DaBBa (3187 
Pat schrieb am 25.09.2014, 19:08:
Für einfache Cheats hatte ich ja meine geliebte Joker Cheat-Disk. Und irgendwann dann einen Freezer, von da an habe ich meine Cheats immer selber "gebastelt". Hatte irgendwie die Illusion, dass es dann das Spiel nicht merkt.
Heute muss man das übrigens so machen. Der eingebaute Cheat-Code in Spielen ist Ende der 90er und Anfang der 2000er ausgestorben. Es gibt heute noch einige Spiele mit Debug-Modus und Entwickler-Konsole, über die man faktisch cheaten kann. Aber Codes zum Eintippen wie etwa IDKFA und IDDQD sind praktisch verschwunden.
25.09.2014, 19:08 Pat (6202 
Naja, eigentlich waren solche Sammlungen ganz nett, finde ich. Da musste man dann nicht duzende von Heften durchforsten (der Amiga Joker hatte ja dankenswerterweise irgendwann einen Index eingeführt).

Für einfache Cheats hatte ich ja meine geliebte Joker Cheat-Disk. Und irgendwann dann einen Freezer, von da an habe ich meine Cheats immer selber "gebastelt". Hatte irgendwie die Illusion, dass es dann das Spiel nicht merkt.

Aber eben, für so gesammeltes Lösungs- und Kartenmaterial zu komplexen Rollenspielen war ich schon immer dankbar. Bei Adventures brauchte ich selten Lösungen und wenn, dann rief ich meist ihre Hotlines in England und Amerika an - oder die Joker Hotline (aber da kam man kaum durch).
25.09.2014, 18:08 bronstein (1654 
Wenn man wirklich an zwei oder mehr Spielen seit Langem hängt und kein Zeitschriften-Sammler ist, ergibt so ein Buch absolut Sinn. Wenn man schon immer endlich ZakMcKracken, Turrican und R-Type bis zum Ende sehen wollte, warum soll das nicht 30 Mark wert sein? Die Marktlücke besteht also, und das Buch ist schnell geschrieben, da die Infos in diversen Magazinen schon vorhanden sind. Und Herr Borgmeier war bekanntlich einer der geschäftstüchtigsten Redakteure...
08.09.2010, 14:08 Retro-Nerd (13460 
Es gab doch genügend Cheats und Komplettlösungen in den alten Spiele Magazinen, samt Specials darüber. Solche Bücher fand ich damals schon überflüssig.
Kommentar wurde am 08.09.2010, 14:09 von Retro-Nerd editiert.
28.01.2010, 18:11 Gundark (692 
Bildschirmleben, welch Wortschöpfung!
26.05.2009, 20:56 StephanK (1642 
Du meinst Lösungsbücher allgemein, oder? Klar, aber die beziehen sich ja meist immer nur auf ein bestimmtes Spiel. Gerade im Rollenspielsektor ist sowas noch öfters zu finden, beispielsweise bei den Final Fantasy- Spielen oder auch Fallout 3. Das kostet zwar tatsächlich 20 Euro, hat allerdings auch knapp 464 Seiten Umfang
26.05.2009, 20:50 Rockford (2161 
Es gibt doch immer noch die Game-Guides oder Strategy Guides oder wie die heißen. Fast so teuer wie das Spiel, aber anscheinend ist doch noch ein Markt vorhanden.
12.04.2008, 11:06 StephanK (1642 
Damals waren diese Schummelhefte- und Bücher ja regelrecht in. Heutzutage fast undenbar, aber wenn man damals wirklich an einem Spiel verzweifelt war, hatte man entweder das Glück jemanden zu kennen der es auch gespielt hatte oder man musste sich zum nächsten Zeitschriften-/Buchhändler begeben und hoffen, dass die Tips + Lösungen in dem Heft dann auch das jeweilige Spiel betrafen.

War bei mir übrigens seltenst der Fall
12.04.2008, 01:54 [PaffDaddy] (1767 
tja, die marktlücke ist wohl ( dank internet ) tot...

ausser es gäbe nen mag, in dem es ceats gäbe, die exklusiv von den programmierern kommen.
Seiten: [1] 


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