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The Ultimate History of Video Games


Autor:
Steven L. Kent

Sprache:
Englisch

Verlag:
Three Rivers Press

Kaufen:
Amazon

Erscheinungsdatum:
2001

Daten & Preis:
18,5x23 cm, 608 Seiten, durchgehend S/W, 13,00€

Inhalt:
Steven L. Kent, Spielern seit „Pong“, schreibt wöchentlich eine Kolumne über „Electronic Entertainment“ für die LA Times, MSNBC und die Japan Times. Weitere Artikel seiner Artikel erscheinen in USA Today, Rolling Stone, RePlay und Wired. Auch im TV ist er zu sehen, u.a. auf CNN, CBS und NBC. Mit diesem Buch legt er weniger ein Nachschlagewerk vor, sondern man sollte das Buch von Anfang bis Ende LESEN. Abbildungen fehlen gänzlich, bis auf wenige Seiten im Mittelteil, wo man Fotos von bekannten Spieldesignern sowie Konsolen bewundern darf. Anders als z.B. Winnie Forster erzählt Kent Geschichten. Durchaus interessante Geschichten, rund um Computerspiele. Das mag langatmig sein, vor allem weil das Buch optisch nicht viel hermacht, aber die „Mühe“ ist es durchaus wert. Viele Hintergrundinfos, Anekdoten und Zitate finden sich hier, und insgesamt betrachtet, kann man dieses Buch wohl wirklich als „Ultimate History of Video Games“ bezeichnen – denn von den Anfängen des Gesellschaftsspiels und Spielautomaten (auch für Flipperautomaten gibt es ein eigenes Kapitel) bis zu den Videospielen der mittlerweile LastGen-Konsolen anno 2001 wurde hier alles einbezogen. Wer sich des englischen mächtig fühlt und vor allem keine Angst vor über 600 Seiten (englischen) Textes hat, wird bestens unterhalten...und informiert.

Geschrieben von DasZwergmonster
  Bild: JPG | Abmessung: 400x492 | Grösse: 52 Kbyte | Hits: 6234
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User-Kommentare: (10)Seiten: [1] 
10.10.2013, 17:17 death-wish (1345 
Teddy9569 schrieb am 13.09.2009, 17:50:
Steve Jobs war auch sonst kein Heiliger! In einem Spielfilm, dessen Titel ich nicht mehr kenne, wird er als Lichtgestalt gepriesen, während Bill Gates als verwachsener Gnom rüberkommt. Im Grunde möchte ich keinen von beiden im Schlafzimmer meiner Tochter finden.


pirates of sillicon valley?
Kommentar wurde am 10.10.2013, 17:17 von death-wish editiert.
10.10.2013, 15:22 Wuuf The Bika (1251 
Ich fand das Buch sowohl unterhaltsam, als auch informativ – hat mir sehr gut gefallen.
Zu lesen war es verhältnissmässig einfach, vielleicht nicht ganz so einfach wie "the dirt", aber das kriegt man schon hin
Ein zweites mal lesen wird es aber wohl nicht werden ...
Kommentar wurde am 10.10.2013, 15:23 von Wuuf The Bika editiert.
26.01.2013, 19:03 SarahKreuz (10000 
Von Pong bis Pokemon - ist `ne lange Zeit. Ob da 600 Seiten ausreichen?
26.01.2013, 13:55 Darkpunk (2940 
Noch nicht durchgelesen. Bin doch eher enttäuscht. Wie Atari7800 schon bemerkt hat, etwas trocken geschrieben. Mir fehlen auch die persönlichen Anekdoten. Bis auf die Pong-Geschichte zu Beginn des Buches - nichts...

Ein weiterer Faktor der mir missfällt ist die Faulheit des Autoren. Mindestens 60% wenn nicht mehr von tUHoVG bestehen aus Kommentaren von Leuten aus der Branche. Selbst geschrieben hat Kent relativ wenig. Wenn ich es komplett durchhabe, schreibe ich vielleicht noch was dazu. Nett, aber überschätzt...
19.08.2011, 17:38 Spitfire (266 
Habs und finds ganz ok. Man erfährt einige nette Dinge über Atari und über Spielautomaten.
29.05.2011, 16:41 Atari7800 (2429 
Gutes Buch das leider etwas trocken geschrieben ist, und mehr Bilder hätten auch nicht geschadet! Aber ansonsten echt super!
13.09.2009, 17:50 Teddy9569 (1548 
Steve Jobs war auch sonst kein Heiliger! In einem Spielfilm, dessen Titel ich nicht mehr kenne, wird er als Lichtgestalt gepriesen, während Bill Gates als verwachsener Gnom rüberkommt. Im Grunde möchte ich keinen von beiden im Schlafzimmer meiner Tochter finden.
Kommentar wurde am 13.09.2009, 18:59 von Teddy9569 editiert.
26.01.2009, 07:40 dead (949 
Habs mir auch mal bestellt und ein bisschen durchgeblättert, stehen einige Interessante sachen drin, z.b die japanischen von Yakuza gefertigten (und gefälschten) Breakout Automaten (und wie Namco/Atari in diesem Fall gewonnen hat), Jack Tramiels Geschäftsmethoden oder das Steve Jobs während seiner Atari-Zeit als stinkender hippie galt
Liest sich gut.

Wer kein englisch kann hat halt Pech gehabt.
22.01.2009, 22:14 hunter3000 (726 
Nur Mut, Mr. Deathreader!
22.01.2009, 22:01 Deathrider (1855 
Gutes Buch, auch wenn ich mir immer mit der englischen Sprache schwer tue. :(
Seiten: [1] 


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