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Tischcomputer für Heim + Beruf


Autor:
Dr. Hans-Joachim Sacht

Verlag:
Humbolt-Taschenbuchverlag Jacobi KG, München

Erscheinungsdatum:
1981, 1984

Daten & Preis:
ISBN 3-581-664151, DM 7,80

Inhalt:
Dr. Hans-Joachim Sacht hat als Geschäftsführer einer Waagen-Fabrik die Wandlung von der Mechanik zur Elektronik miterlebt und mitbeeinflußt. In zahlreichen Seminaren und Veröffentlichungen machte er auch Nicht-Fachleute mit der neuen Technik vertraut.

Hier wird verständlich erklärt,

was Tischcomputer sind, was sie können und wie sie funktionieren,

wie sie im Haushalt, beim Lernen und im Beruf helfen können,

die Anfangsgründe der Programmsprache BASIC für das Selbstprogrammieren,

eine Übersicht von 31 preiswerten Computer-Modellen in Tabellenform und

worauf man beim Kauf achten muß.

Geschrieben von Kultboy
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User-Kommentare: (25)Seiten: [1] 2   »
27.04.2022, 00:50 Swiffer25 (1434 
Wenn der Kopfbereich nicht so reinkopiert aussehen würde auf dem Cover, sie (Mutter, Dame, Fachfrau f.Bürokommunikation?) entspricht ziemlich! genau, meinem Geschmack (ich mag Stupsnäschen).
Diese Blousons damals,ich muss dabei an meine Konfirmation denken dabei, das war zum
26.10.2021, 22:15 Bearcat (3857 
Eindeutig antiautoritäre Erziehung, so wie sich der Sohnemann da gesundheitsschädigend vor dem "Tischcomputer" verdrehen darf ohne vom Papa eine gebombt zu kriegen. Aber beim Erzeuger sieht´s eben nicht anders aus! Und der Frau Mama wird´s auch am Abend tierisch im Nacken zwicken, so wie die sich zu der Strahlenkanone immer hinwenden und kopfmäßig runterbeugen muss. Und für die Art, wie die ganze Rotzfamilie wichtigtuerisch mit einem Finger die Tastatur "bedient", ist die 1000malige Versenkung in der Jauchegrube eine angemessene Strafe.
26.10.2021, 21:41 forenuser (3686 
Gunnar schrieb am 26.10.2021, 20:17:
Tischcomputer für Heim + Beruf. Nicht zu verwechseln mit: Heimcomputer für Tisch + Beruf oder Berufscomputer für Tisch + Heim.


Völlig egal, Hauptsache Texas Instrument!
26.10.2021, 20:17 Gunnar (4889 
Tischcomputer für Heim + Beruf. Nicht zu verwechseln mit: Heimcomputer für Tisch + Beruf oder Berufscomputer für Tisch + Heim.
08.03.2020, 14:03 mark208 (1173 
Mich würd das Buch ja echt mal interessieren, auch so im Vergleich ob es sich mit meinen Erinnerungen deckt.
06.03.2020, 20:11 Nr.1 (3797 
Frank ciezki schrieb am 06.03.2020, 16:36:
Wann kamen denn die ersten Tower-Gehäuse auf ?
Als ich Anfang der 90er meinen ersten PC kaufte, kann ich mich tatsächlich nur an Desktop-Gehäuse im Wortsinne erinnern und das Buch ist von Mitte der 80er.


Genau genommen, gab es das Towergehäuse bereits vor den Desktopgehäusen. Die Tower sind eigentlich stark geschrumpfte Rechnerschränke, die durch stetige Verkleinerung erstaunlich schnell recht handlich wurden. Ich würde den Xerox Alto (1978 ) als ersten PC im Towergehäuse ansehen.

Natürlich ist das Gehäuse noch recht wuchtig, aber das Grundprinzip ist bereits erkennbar. Dann wurden die Rechner immer kleiner und nun war man regelrecht froh darüber, kleine Desktopgehäuse auf den Tisch stellen zu können.

Dann bestand ab ungefähr 1985 wieder Bedarf an Towergehäusen, da man verstärkt Steckkarten und Laufwerke einbauen wollte. IBM bot daher sehr früh auch solche Gehäuse an, aber erstmal fristeten sie ein Nischendasein. Grob gesagt ab 1995 kamen dann verstärkt auch Tower im Privatbereich auf, da Grafik-, Sound-, Netzwerkkarten oder verschiedenste Laufwerke Platz finden mussten.

Towergehäuse sind also als erstes da gewesen und kamen dann nach den Desktopgehäusen erneut in Mode.
Kommentar wurde am 06.03.2020, 20:25 von Nr.1 editiert.
06.03.2020, 16:36 Frank ciezki [Mod] (3803 
Wann kamen denn die ersten Tower-Gehäuse auf ?
Als ich Anfang der 90er meinen ersten PC kaufte, kann ich mich tatsächlich nur an Desktop-Gehäuse im Wortsinne erinnern und das Buch ist von Mitte der 80er.
26.02.2017, 00:47 docster (3389 
Heutigentags darf Desktop PC wohl als Universalbegriff verstanden werden, früher fand da wohl noch eine feinere Differenzierung statt, so verstand ich unter "Desktop PC" eine zumeist querformatige Gehäuseform, auf welcher man den Monitor drapieren konnte.

Anderer Gestalt waren große oder kleiner Tower, wobei letztere durchaus ebenfalls ihren Platz auf dem Schreibtisch fanden.
Kommentar wurde am 26.02.2017, 11:25 von docster editiert.
25.02.2017, 20:08 Rockford (2160 
Vor allem, weil Desktopcomputer auch meistens unter dem Tisch stehen.
25.02.2017, 18:07 nudge (1816 
Ich muss Nr.1 recht geben. Ich kenne die Herkunft des Wortes natürlich auch nicht. Aber vor 1980 dachten die meisten Menschen bei dem Wort Computer sicherlich an Großrechner, bestehend aus mehreren großen Schränken und Bandlaufwerken. Aber die Begriffe Homecomputer und Personal Computer sind dann doch gebräuchlicher als Desktopcomputer. Auch wenn letzteres den Unterschied zur den Schrankcomputern noch am besten beschreibt
24.02.2017, 19:35 docster (3389 
Auf mich wirkt es auch eher sympathisch, wenn die eigene - äußerst wortreiche - Sprache sich nicht von unnötigen Anglizismen überschwemmt sieht.
21.01.2017, 10:28 robotron (2701 
Ein Tischcomputer der auf dem Boden steht.
02.09.2015, 23:22 Jochen (3669 
Tischcomputer scheint Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre gar kein so ungewöhnlicher Begriff gewesen zu sein. Werft mal einen Blick ins Archiv der Computerwoche.
28.09.2014, 18:24 bronstein (1654 
"Tischcomputer", why not? Klingt gar nicht so übel, finde ich. Wie weiter unter erwähnt: Alles nur eine Frage der Gewöhnung.
05.06.2014, 19:03 Nr.1 (3797 
Pinselschwinger schrieb am 08.11.2009, 19:38:
@ Corsair:
Der gute Mann hat Desktop-Computer knallhart ins Deutsche übersetzt.
Aber du hast recht, DAS hört sich heftig an


Letzlich sollten wir das alle öfter machen und unsere eigene Sprache verwenden, wo es ohne Verrenkungen geht. Es ist alles nur eine Frage der Gewöhnung.

Fakt ist nun mal: Für einen englischsprachigen Menschen klingt "Desktop-Computer" ganz genauso wie für uns "Tischcomputer". Das ist vielen scheinbar nicht bewusst, wenn sie die englische Sprache verdammt kühl finden.

Zudem war der Autor nicht einmal sonderlich konsequent, denn komplett übersetzt hätte es "Tischrechner" heißen müssen, was ich noch eleganter gefunden hätte.

Nachtrag: Wenn ich so darüber nachdenke, wollte der Autor wohl eine Verwechslung mit den damals sehr beliebten Tisch-Rechenhilfen (Tischrechner), also den großen Kumpels der Taschenrechnern vermeiden. Daher ziehe ich meinen letzten Satz zurück.
Kommentar wurde am 05.06.2014, 19:06 von Nr.1 editiert.
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