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Tischcomputer für Heim + Beruf


Autor:
Dr. Hans-Joachim Sacht

Verlag:
Humbolt-Taschenbuchverlag Jacobi KG, München

Erscheinungsdatum:
1981, 1984

Daten & Preis:
ISBN 3-581-664151, DM 7,80

Inhalt:
Dr. Hans-Joachim Sacht hat als Geschäftsführer einer Waagen-Fabrik die Wandlung von der Mechanik zur Elektronik miterlebt und mitbeeinflußt. In zahlreichen Seminaren und Veröffentlichungen machte er auch Nicht-Fachleute mit der neuen Technik vertraut.

Hier wird verständlich erklärt,

was Tischcomputer sind, was sie können und wie sie funktionieren,

wie sie im Haushalt, beim Lernen und im Beruf helfen können,

die Anfangsgründe der Programmsprache BASIC für das Selbstprogrammieren,

eine Übersicht von 31 preiswerten Computer-Modellen in Tabellenform und

worauf man beim Kauf achten muß.

Geschrieben von Kultboy
  Bild: JPG | Abmessung: 400x644 | Grösse: 77 Kbyte | Hits: 9366
Scan von Xmen75
User-Kommentare: (25)Seiten: «  1 [2] 
06.08.2011, 01:56 Sternhagel (955 
Die Bücher, die von einem Doktor geschrieben wurden waren immer total kompliziert zu lesen. Hatte auch mal ein Buch das von einem Doktor geschrieben wurde. Ich habe damals gedacht, daß er es drauf hat und ich was lernen könnte. Tja, ich habe daraus gelernt. Bücher, die ein Doktor geschrieben hat, kann auch nur ein Doktor lesen.
20.08.2010, 13:22 Atari7800 (2429 
Papa erklärt ihm beim Spielen noch das er doch lieber was vernüftiges mit dem Compi machen soll, dabei will doch nur er spielen weil der andere ja belegt ist!
07.12.2009, 16:23 Berghutzen (3621 
Das finde ich mal geil. da wurden Computerbücher noch von Doktoren geschrieben. Oberschicht par excellence.
Allerdings ist das derselbe Rechner (und derselbe Fernseher... äh, Monitor), nur in unterschiedlicher Verwendung. Da sind ja Handybildschirme heutzutage größer (und besser auflösend!!)
08.11.2009, 19:38 Pinselschwinger (62 
@ Corsair:
Der gute Mann hat Desktop-Computer knallhart ins Deutsche übersetzt.
Aber du hast recht, DAS hört sich heftig an
08.11.2009, 17:12 asc (2352 
Ach quatsch. Die rechnete sich schon die Unterhaltsverpflichtung des Mackers aus, da dieser keine Zeit mehr für sie hat.
08.11.2009, 17:10 phlowmaster (561 

Bild is auch knuffig.
Während Junior zuhause bei der Familie Urlaub macht, während der Semester Ferien in Harvard, und mit dem Papa irgendein Space game zockt, darf Mutti seine Hausaufgaben am Computer machen.


Ich denke eher Sie macht die Büroarbeit für ihren Macker,damit er Zeit hat mit seinem Sohn daddeln zu können.
Damals waren Frauen scheinbar noch Frauen wie sie sein sollen
08.11.2009, 15:14 forenuser (3688 
Was ich viel beeindruckender finde...

Da gibt es anscheinend zwei Rechner in einem Haushalt. Das war in den 1980'er Jahren die Definition für die Oberschicht...
08.11.2009, 14:54 asc (2352 
Vor allem Tischcomputer und auf dem Cover liegen die auf dem Boden.

Vielleicht steht ja in dem Buch drinn, dass die Dinger auch auf dem Tisch funktionieren...
08.11.2009, 11:17 Gundark (692 
Der blonde Junge sieht aus wie der kleine fiese Drecksack aus den Harry Potter Filmen...

"Hogwart University" haette also auch gepasst... *g
08.11.2009, 01:22 Corsair (158 
Tischcomputer.

Das ist das erste mal das ich dieses Wort lese.
Hört sich ja heftig an.

Bild is auch knuffig.
Während Junior zuhause bei der Familie Urlaub macht, während der Semester Ferien in Harvard, und mit dem Papa irgendein Space game zockt, darf Mutti seine Hausaufgaben am Computer machen.
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