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SuperGames
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Erstausgabe: 4-5/98
Letzte Ausgabe: 6-7/2000
Verlag: Publish Verlag GmbH
Sprache: Deutsch
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User-Kommentare: (8)Seiten: [1] 
31.03.2024, 17:09 Lisa Duck (1861 
Bald drei Jahre her seit Deinem Kommentar hier, lieber schuster39... Du solltest mal wieder in Deinen Keller zum Stöbern gehen. ;-)
20.06.2021, 08:22 Lisa Duck (1861 
Ups... Stimmt: D-Mark! Der Euro wurde ja erst Anfang 2002 eingeführt. Was für ein Lapsus... Peinlich...

*Daumen drück und hoff, dass Du im Keller - bei der Suche nach dem wahren Gold! - fündig wirst*
20.06.2021, 01:42 schuster39 (1050 
"Das Magazin wurde von Anfang bis zum Ende seines Lebenszyklus zu einem Preis von 9,80 Euro verkauft und enthielt immer mindestens eine CD mit vorrangig Shareware-Spielen, Spiele- Demos und Treibern."

Schön geschrieben, Lisa. Nur denke an die 9,80 DM - Mark, MARK, die jute alte D-MARK (nicht der olle Euro).

Ich bin demnächst mal wieder im Keller, sobald ich auf das Magazin stoße, lasse ich es Dir wissen.
06.01.2021, 12:15 Lisa Duck (1861 
Herr schuster39! Herr schuster39! Sie haben das Cover der Jahrhundertausgabe (jaja... bevor einer meckert... schränke ich mal ein: zumindest für mich) der gesamten Printlandschaft (zumindest aber der SuperGames) hier für kultboy.com gescannt. Diese Ausgabe mit NIGHTLONG als Game of the Month. Wenn Sie diese irgendwann mal in Ihrem Archiv finden (und auch rausrücken würden) würde ich Sie in Bronze gießen oder Sie könnten einen Mondpreis dafür verlangen. Oder soll ich bei Ihnen als Gegenleistung mal den Rasen mähen??? ;-)
Kommentar wurde am 06.01.2021, 12:34 von Lisa Duck editiert.
06.01.2021, 08:59 schuster39 (1050 
Gunnar schrieb am 26.09.2016, 20:03:
Huch, was war das denn für eine Zeitschrift? Sagt mir gar nichts... auch wenn die Cover und die übrigen Publikationen des Verlags sehr dafür sprechen, dass hier wieder irgendwer verschämt Erotik und Softpornos unters Volk bringen wollte. War's also wieder so ein Käseblatt?


Also dIe Zeitschrift war um Einiges besser als andere Publikationen des Publish Verlags (ich kannte dieses Magazin vorher gar nicht - bis zu dem Zeitpunkt, bis ich selbst mal eine Ausgabe in den Händen hielt und auch irgendwo in meinem Archiv liegt)...

Ich wusste gar nicht, dass es da später mal nen Redaktionswechsel gab. Denn in der Tat: Die erst genannte Firma, Editorial Services, sitzt bzw. saß in Delmenhorst und gehört bzw. gehörte keinem Geringeren als Carsten Borgmeier.
25.10.2020, 04:52 Lisa Duck (1861 
Die „SuperGames“ –
ein kleiner, persönlicher Rückblick auf ein unterschätztes und fast vergessenes PC-Spiele-Magazin


Reise gerade gedanklich an eine ganz spezielle Minute meiner Vergangenheit zurück. Es war an einem Montag. Genauer gesagt befinde ich mich am Montag, den 23. November 1998 um 12.21 Uhr an der Kasse der Abteilung für Computer- und Videospiele in der Karstadt Filiale meiner Heimatstadt. Habe mich gerade in der Mittagspause der Arbeit in den Regalen umgesehen und eine mich verändernde, wichtige Zufallsbekanntschaft gemacht (was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste). Seit ein paar Wochen freue ich mich über meinen ersten eigenen, privaten PC und bin hier und heute auf der Suche nach geeigneter Software für den neuen häuslichen Liebling. Ich bin noch unbedarft und kann mich nicht richtig entscheiden. Da fällt mir – wahrscheinlich begünstigt durch das prägende Cover und die gelungene Verpackung – das Programm "Nightlong: Union City Conspiracy" ins Auge und ein paar Sekunden später auch in die Einkaufstasche. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch keine Idee oder Vermutung, dass ich mich sofort in das Spiel verlieben und es viele Tage danach in Folge für viele Stunden bespielen würde. Habe ferner noch keine Ahnung, wie sehr mich danach das Genre der klassischen Point-and-Click-Adventures prägen und wie viele Stunden, Tage und Jahre mich diese Leidenschaft in der Freizeit begleiten wird. Bis zum heutigen Tage, an dem ich mich leider schon in der zweiten Hälfte meiner Lebenszeit befinde.

Warum ich dieses am Anfang eines Kommentars zum ehemaligen PC-Spiele-Magazin SuperGames erzähle? Das ist nicht schwer zu erklären. Genau dieses Spiel ist das Bindeglied zwischen der Zeitschrift und meiner gerade begonnenen Spiele-Leidenschaft auf dem PC. Denn just in diesen Tagen, in denen ich "Nightlong" spielte, erschien die neue Ausgabe Dezember/Januar 1998/99 der SuperGames mit genau diesem Programm als Motiv und Titelthema auf dem Cover sowie als sogenanntes "Game of the Month" im Inhalt. Dieser Zufall führte also das Magazin und mich in jenen Herbst-/Wintertagen das erste Mal zusammen. Und genau von diesem perfekten Beginn an war mir klar: die SuperGames und meine Person – wir passen zusammen!

Das Spirale des Lebens bewegte sich weiter. Die SuperGames erschien nur noch bis Mitte 2000 und auch meine Person wandte sich in diesen Jahren anderen Dingen im Leben zu. Das Heft geriet für mich in Vergessenheit und auch die gekauften Exemplare schafften es irgendwann bei einem Umzug nicht mal mehr in meiner Nähe (der neuen Wohnung) zu bleiben.

Doch irgendwann holt einen oftmals die Vergangenheit ein. Es war eigentlich vorauszusehen, dass man bei den regelmäßigen Besuchen auf kultboy.com in kurzer Zeit entweder auf das Spiel oder auch auf das Magazin neu aufmerksam gemacht werden würde. Als dieses der Fall war kamen damit auch viele positive Erinnerungen zurück. Für mich war der Zeitraum von 1998 bis Anfang der 2000er Jahre eine besonders schöne Lebenszeit. Noch ohne große Sorgen durch negative Dinge wie Krankheiten, zu großen beruflichen Stress oder zu hohen Verantwortlichkeiten im Leben gebunden – konnte man unbeschwerter als heutzutage in den Tag hinein leben und manche Dinge dadurch intensiver gefühlt genießen. Aus diesem Grunde war das Ziel (nach der ausführlichen neuen Auseinandersetzung mit dem Spiel) auch nochmals gedanklich zur SuperGames zurückzukehren.

Was war es für ein Magazin? Wie war dessen Entwicklung? Was steckte hinter diesem Namen? Und warum war es nur so kurz am Markt? Diesen Fragen wollte ich nachgehen ohne jedoch geahnt zu haben, dass es kaum noch Fundstellen und allgemein nur noch sehr wenig an Information über die SuperGames im Netz zu finden gibt. Man stößt weder in führenden Archiven, noch über Suchmaschinen, noch über sonstige Webseiten, auf Dinge welche sich mit der Materie von damals detaillierter befassen und somit mehr Wissen vermitteln würden als nur rudimentäre Eckdaten. So galt es vielmehr viele kleine Dinge an vielen Stellen aufzuspüren, kleine darauf basierende Einzelheiten zu entdecken und dieses alles daran anschließend wie in einem Puzzle zu einem etwas größeren Ganzen zusammenzusetzen. Mit dem Ziel ein möglichst korrektes, halbwegs realistischen Bild auf die Zeitschrift werfen zu können. Entschluss und Motivation war es die Fundstücke in einem Kommentar hier zusammenzufügen und damit zu einer weiterführenden Erinnerung und Informationsquelle als bisher vorhanden über dieses Magazin zu archivieren.

Es gab noch andere…

Wenn man an PC-Spiele-Zeitschriften im Zeitraum von 1998 bis 2000 denkt, fallen einem neben der damals noch jungen Gamestar, die PC Games oder die PC Player, vielleicht noch der PC Joker oder die PC Action ein. Danach dünnt mein Gedankenkreis sich schon merklich aus. Es gab aber noch etliche weitere, redaktionell ansprechende, gute Publikationen der Zeit und eine davon ist Auslöser dieser Zeilen.

Wer stand nun eigentlich hinter der SuperGames?

Das Magazin wurde vom Publish Verlag aus Baden-Baden herausgegeben. Zur Zeit des Erscheinens (von 1998 bis 2000) hatte der Verlag etliche weitere, kleinere Publikationen im Bereich Computer, PC, Videospiele oder Multimedia im Portfolio.

Inhaltlich wurde das Heft stets von einer externen Redaktion betreut. Bei einer im Verhältnis zu den Marktführern der Branche deutlich geringeren Auflagenhöhe, waren die Anzahl der Mitarbeiter und damit die Redaktionsgröße aus finanziellen Gründen wahrscheinlich begrenzter. Das sollte man bei der Beurteilung der redaktionellen Leistung fairerweise im Hinterkopf halten. Die Redaktion zeichnete sich durch Herzblut und Enthusiasmus aus, mit dem Ziel alle zwei Monate ein neues, interessantes Heft an den Kiosk bringen zu können. Der nicht monatliche Erscheinungsrhythmus führte dazu, dass für die jeweiligen Ausgaben mehr an Software vorab gesiebt wurde und dadurch mehr Hits oder stark bewertete Spiele als in den öfter erscheinenden, monatlichen Konkurrenz-Gazetten zu finden waren. Es galt die Highlights von mindestens acht Wochen den Lesern (indem jeweils leider nur rund 100 Seiten starkem Heft) zu präsentieren.

Relativ mittig im Lebenszyklus des Magazins gab es einen Wechsel der vom Verlag bestellten Redaktion. Nicht mehr das Verlagsbüro "Editorial Services" war von diesem Zeitpunkt an zuständig, sondern das Team von "Capital City" übernahm die Verantwortung für den redaktionellen Inhalt.

Leider kratzte eine verlagsbedingte Vorgabe am Image der Zeitschrift. Der Verlag setzte als "verkaufsfördernde Maßnahme" für die wahrscheinlich jüngere, männliche Leserschaft Erotik-Inhalte auf den jeden Heften beiliegen CDs durch. Diese nicht von der Redaktion bedingte Beigabe gilt es aber klar von der Qualität des erbrachten Inhalts des Magazins trennen. Im späteren Verlauf des Lebenszyklus (nach dem Redaktionswechsel) gelang es der für den redaktionellen Teil zuständigen Crew den Verlag davon zu überzeugen, diese Inhalte zurückzufahren, beziehungsweise gänzlich darauf zu verzichten

Wie sah es mit dem Inhalt aus?

Die größeren Testberichte brauchen sich meines Erachtens nicht großartig hinter denen der damaligen Branchengrößen auf dem Zeitschriftenmarkt zu verstecken. Man sollte bei einem Vergleich auch immer die quantitative Größe des damaligen Teams und auch den Grad der finanziellen Schlagkraft denen der Branchengrößen gegenüberhalten. Natürlich war es einfacher für auflagenstärkere Magazine mehr exklusive Inhalte, Demos zu angesagten Spielen für die CD oder zusätzliche Informationen für gute Vorschau- oder Testberichte zu bekommen. Doch auch die Redakteure der SuperGames waren für die Previews und Testberichte häufig unterwegs bei den Entwicklern und Publishern um möglichst viele Inhalte und Randinformationen den Lesern näherbringen zu können. Bei größeren Testberichten gab es neben Hintergrundinfos (oft eingeklinkt in Kästchen) oder Interviews auch persönliche Bewertungen, manchmal von mehreren Redaktionsmitgliedern.

Sehr übersichtlich sind in der Inhaltsübersicht die Rubriken und die Geschichten des Heftes sortiert und aufbereitet. Auf den ersten Blick gibt es die "üblichen Dinge" zu finden. Neben aktuellen Informationen zu Softwareentwicklungen sind es hauptsächlich Previews, Reviews sowie Tipps & Tricks. Es fehlen leider Rubriken, welche eine stärkere Leserbindung hätten erbringen können, wie zum Beispiel Leserbrief-Seiten, Mitmachangebote oder Aktionen mit oder für den Leser.

Auch fehlt es mir dann und wann ein bisschen an Kritik und "in das Detail" gehen. Etliche von mir gelesene Vorschau-Berichte geben Story und Spielmechanik wieder – beleuchten den Stand der Entwicklung mir aber nicht kritisch genug. Hier kann man merken, dass ein nicht allzu im Fokus stehendes Heft noch mehr als etablierte Magazine um die Gunst der Entwickler und Publisher kämpfen musste. Was mir dagegen positiv auffällt sind viele Bilder, welche es dem Leser leichter machen sich unter dem Spiel und dem finalen Werk etwas vorzustellen.

Bei den Wertungen der in der Test-Rubrik ausführlicher getesteter Spiele scheint man auf einer vergleichbaren Wellenlänge vom Notenschnitt wie die Kultboy-Mitglieder sich zu befinden. Bei meinen Stichproben sind mir nur in wenigen Ausnahmen gravierende Unterschiede zu unseren gemeinschaftlichen Bewertungen aufgefallen. Vor allem ist kein Trend zu ersehen, dass man zu positiv (oder zu negativ) wertet.

Den Umfang der Sektion "Tipps & Tricks" finde ich in Relation zu den 100 Seiten Gesamtumfang des Heftes etwas überproportioniert. Aber man darf wohl nicht vergessen, dass damals Lösungshilfen aus dem Internet noch nicht so sehr verbreitet waren und so diese Rubrik einen anderen Stellenwert für die Leser als heutzutage hatte.

Das Magazin wurde von Anfang bis zum Ende seines Lebenszyklus zu einem Preis von 9,80 Euro verkauft und enthielt immer mindestens eine CD mit vorrangig Shareware-Spielen, Spiele- Demos und Treibern.

Wie bei den Scans der Titelseiten zu sehen ist, gab es die Erstausgabe im April/Mai 1998 – die (zu) kurze Lebenszeit wurde mit Ausgabe Juni/Juli 2000 beendet. So erschienen lediglich 14 reguläre Ausgaben.

Neben der SuperGames war die Redaktion übrigens zusätzlich auch noch für ein zweites Magazin aus dem Publish Verlag zuständig. Die "SuperPlayStation" war das Pendant des Magazins - halt nur nicht (wie der Name schon sagt) für den PC, sondern für die Konsole von Sony. Die erste Ausgabe dieses Magazins wurde am 8. September 1999 veröffentlicht. Die beiden Magazine wechselten sich in Erscheinung ab, so dass jeden Monat ein Werk der Redaktion die Kioske erreichte.

Fazit

Was mir sehr gut an der SuperGames gefällt, ist das seriöse und unaufgeregte, dazu sehr übersichtliche und schön gestalte Layout. Das sieht professionell aus. Es gibt viele Bilder zu den Spielen. Man konzentrierte sich auf das Spiel und weniger auf das Drumherum. Es ist entspannend für das Auge und damit eine Freude im Magazin zu stöbern.

Wenn ich nun heutzutage an meine jüngeren Jahre rückdenke, dann vermisse ich die Unbeschwertheit, die Unbekümmertheit und die Gabe an kleineren Dingen viel mehr Freude zu haben als in der heutigen Zeit. Heute – wenn man meint mehr im "Leben zu stehen" – blickt man gerne auf die Tage mit seinem ersten geliebten PC-Spiel und die damaligen Lebensumstände zurück. Dann kommen einen Gedanken an die Gewohnheiten und Vorlieben dieser Zeit. Wie in meinem Fall die SuperGames, welche zwar nicht für mein Leben bestimmend war - aber als in Hirnwindungen haftende Randnotiz eine schöne Erinnerung darstellt.

Es scheint im Leben eigentlich unmöglich, dass nur ein paar online gestellter Scans von Titelseiten das Gefühl einer Person zu einer Zeit reflektieren können. Aber in vielen Dingen unseres Seins steckt vielmehr oft mehr als hinter bloßen Bildern – so wie diesbezüglich für mich. Wenn ich die Scans betrachte, kehren Erlebnisse, subjektive Wahrnehmungen, Gedanken, Erinnerungen und vor allem positive Gefühle an schöne Momente bei mir zurück.

Die SuperGames habe ich markiert als Lieblingsmagazin, da ich bei meinen spieletechnischen Wurzeln auf den PC darauf gestoßen bin und mich das Heft einen kleinen Weg in meinem Leben positiv begleitet hat. In Anlehnung an ein bekanntes Liedstück von Sido ist kultboy.com in diesem Fall für mich als Medium so was wie das "schwarze Fotoalbum mit dem silbernen Knopf", bei dem ich versuche "all die Bilder im Kopf zu bewahren".

Mein Kommentar steht nicht nur als Dank an alle die an dem Magazin mitgewirkt haben, sondern auch als persönliche Erinnerung. War eine schöne Zeit mit der SuperGames damals!
14.07.2020, 17:53 Lisa Duck (1861 
Weit gefehlt, Gunnar! Das war in keinster Weise ein "Käseblatt". Die „SuperGames“ war ein gutes, redaktionelles Magazin - welches ich damals sehr gerne gelesen habe.
26.09.2016, 20:03 Gunnar (4890 
Huch, was war das denn für eine Zeitschrift? Sagt mir gar nichts... auch wenn die Cover und die übrigen Publikationen des Verlags sehr dafür sprechen, dass hier wieder irgendwer verschämt Erotik und Softpornos unters Volk bringen wollte. War's also wieder so ein Käseblatt?
Seiten: [1] 


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