Willkommen bei |
| Kult-Magazine
|
| Kultboy.com-Inhalte
|
| Interaktiv
|
Neues Mitglied: Gerwulf
| Sonstiges
|
|
| |
| User-Kommentare: (1000) | Seiten: « ‹ 30 31 32 33 [34] 35 36 37 38 › » |
29.05.2020, 22:03 cassidy [Mod] (4105) | |
Verdammt! Da habe ich ja wieder maßlos übertrieben! Aber für mich ist nahezu jeder Mariobeitrag Einer zu viel. |
29.05.2020, 19:17 Lisa Duck (1839) | |
Der Kommentar von cassidy hat mich ermuntert mal genauer hinzuschauen, oder besser gesagt "hinein zu schauen". Ich will es jetzt genau wissen! Wie viel "Mario" steckte wirklich bisher in der deutschen Retro Gamer?
Habe alle Ausgaben nochmals durchforstet um eine Übersicht der bisherigen Berichte zum italienischen Klempner und seinen Freunden zu erstellen. Dabei ausgelassen wurden Berichte wie z.B. die "besten Spiele für NES" oder Topp-Spiele-Listen für ein spezielles System. Denn wenn die Hardware von Nintendo kommt, sind Mario-Spiele zwangsläufig mit darunter.
Ausgabe/Bericht: ================
1/2012 Titelbild & Geschichte über "Super Mario World" 2/2013 Im Retro-Revival: "Super Mario 64" 2/2016 Titelbild & Geschichte "20 Seiten Klempner - Special Super Mario" 1/2017 Retro-Revival mit "Super Mario Bros." 2/2017 Titelbild & Geschichte über den Nintendo 64 mit "Super Mario 64" 4/2017 Geschichte über "Mario Kart" 3/2018 Geschichte über "Super Mario Sunshine" 4/2018 Im Bericht über "Nintendo Legenden" für die WiiU viel über Mario & Co. 3/2019 Titelbild & Geschichte "Mario - Meister der Spin-offs" 3/2020 Geschichte "Mario als Plattform-Star"
Das war es auch bereits. Es sind nicht mal ein Drittel der Hefte ;-) Und in den Jahrgängen 2014 und 2015 soger überhaupt nichts. Ich hätte noch mehr Berichte aus diesem Universum in meinem Kopf vermutet. Dazu kommt allerdings noch die Sonderausgabe 2018, welche sich um "NES + SNES" gedreht hat. Kommentar wurde am 29.05.2020, 19:19 von Lisa Duck editiert. |
29.05.2020, 13:53 Retro-Nerd (13408) | |
Sehe ich zwar ähnlich, zum Spectrum. Aber es ist trotzdem so, das viele englische Original Berichte qualitativ und inhaltlich besser sind als die deutschen Gast Beiträge, das fällt schon deutlich auf.
Vielleicht eher Leuten, die sich generell intensiver mit dem ganzen Retro Kram und den Hintergründen beschäftigen. Wer nur ab und zu mal eine deutsche RG kauft, um seinen Nostalgia Flash aufzufüllen, wird das so wahrscheinlich nicht wahrnehmen. Oder es ist ihnen egal. Und da muß ich schon sagen, das die RETURN Berichte (nicht alle) meistens besser geschrieben sind.
Ärgerlich ist das sich Langer weigert Fehler, die mitunter auch in den englischen Artikeln aufgetaucht sind, zu korrigieren. Aber gut, da geht es dann auch wieder um Geld. Und da möchte er möglichst wenig von ausgeben. Kommentar wurde am 29.05.2020, 13:56 von Retro-Nerd editiert. |
29.05.2020, 12:55 Sir_Brennus (901) | |
Okay, das ist wohl falsch rübergekommen. Ich mag die RetroGamer (deutsch) sehr und kann mit ihr viel mehr anfangen als z. B. mit der Return.
Aber die übersetzten Spectrumartikel gehen halt am Publikum vorbei. Wenn schon, dann sollte man Winnie Forster die Artikel um eine deutsche Perspektive erweitern lassen - er ist ja bekennender Spectrum-User gewesen, umringt von 64er Freunden.
Gutes kann immer noch besser werden. |
29.05.2020, 12:47 cassidy [Mod] (4105) | |
Retro Gamer ist super. Allerdings, und dass ist dann als konstruktive Kritik zu sehen, verlieren halt ein paar Leser das Interesse an der starken englischen Prägung. Mich, zum Beispiel, langweilen die Speccyartikel ziemlich. Ich blätter da dann einfach weiter. Ich denke auch, die deutschen Autoren und ehemaligen Größen, könnten sich da mehr und besser einbringen. Trotzdem macht mir das Heft meistens Spaß. Es sei denn es ist wieder Mariozeit. Da bekomm ich langsam Brechreiz. |
29.05.2020, 12:16 Lisa Duck (1839) | |
Ich glaube es gibt nicht nur wenige hier, welche mit der „Retro Gamer“ voll und ganz zufrieden sind. Ich schließe mich den sehr zufriedenen an. Habe bisher auch alle Ausgaben sehr gemocht. Bei ein paar untenstehenden Kommentaren wird nur ein bisschen beratschlagt, was man noch optimieren kann. Commodus hat es an anderer Stelle sehr schön auf den Punkt gebracht, in dem er zur Ausgabe 3/2020 in Bezug auf das Magazin schrieb: „… sondern ein genial layoutetes Spaßheft ist, mit dem man nostalgisch abtauchen kann.“ Dem habe ich nichts besseres hinzuzufügen. Kommentar wurde am 29.05.2020, 12:19 von Lisa Duck editiert. |
29.05.2020, 11:35 Revovler Ocelot (555) | |
Bin ich hier wirklich einer der wenigen der mit der Retro Gamer eigentlich voll und ganz zufrieden ist? Ich fand bisher jede Aussgabe gut. Selbstverständlich fand ich nicht jeden Artikel gleich lesenswert, aber es war bisher in jeder Ausgabe genug interssanter Lesestoff dabei um zu sagen das Abo hat sich gelohnt. Geschmäcker sind nun viel verschieden. Oder es liegt daran, dass bis auf die Retro Gamer keine andere Retro Zeitschrift kenne.. Die von Aydon_ger postiv erwähnten Hefte kenne ich z.B nicht. Noch nie davon gehört. |
29.05.2020, 10:49 Christian Keichel (265) | |
Aydon_ger schrieb am 27.05.2020, 10:45: Die deutschen Beiträge finde ich persönlich sehr oberflächlich. Nun ist Kritik einfach und Meckern des Deutschen Lieblingsbeschäftigung. Jedoch kann ich es untermauern - denn gerade die Return oder die alte (!) Retro haben bewiesen, dass deutsche Autoren fachkunde, spannende und auch überraschende Sachen schreiben können. Als Christian Keichel-Fanboy fällt er mir da gleich wieder ein. Ich habe einen Fanboy! Vielen Dank für das Lob. |
27.05.2020, 10:45 Aydon_ger (884) | |
Gerade der inhaltlich gar nicht schlechte Artikel über die Entstehungsgeschichte der "Maniac" aus der aktuellen Ausgabe wirkte lieblos hergebracht (zu kleine Abbildungen, zu wenig Platz, mit zu wenig Liebe layoutet). Warum kann man so eine exklusiven Sache nicht mit mehr Randnotizen und großen, guten Bildern auf zehn Seiten ausweiten? Platz im Heft wäre dafür bei insgesamt 196 Seiten ja genug. Absolut bei Dir! Ein Thema, welches ich bereits seit längerem kritisiere. Meine anfängliche Begeisterung über die Mitarbeit von bekannten Namen wie Heinrich oder Winnie ist doch stark abgekühlt. Der Bericht der Maniac war eine Chance, die nicht vollumfänglich genutzt wurde. Wobei es sicher auch schwierig ist. Wer hat denn damals die Redaktion geknipst? Wer denn die Anekdoten aus dem Redaktionsalltag aufgeschrieben? Dazu kommt die alte Regel: Journalismus (auch Videospiel) kann schlecht über sich selbst schreiben. Das ist für viele ein Hemmnis. Persönlich finde ich, dass Stephan Freundorfer da was Gutes draus gemacht hat. Aber sicherlich viele Möglichkeiten ungenutzt ließ. Übrigens etwas, dass gerade im zweiten Teil des PowerPlay Artikels von Heinrich Lenhardt zu merken war - der war nämlich hastig runtergeschrieben und sah stark nach einem "Hauptsache Ende" aus. Die deutschen Beiträge finde ich persönlich sehr oberflächlich. Nun ist Kritik einfach und Meckern des Deutschen Lieblingsbeschäftigung. Jedoch kann ich es untermauern - denn gerade die Return oder die alte (!) Retro haben bewiesen, dass deutsche Autoren fachkunde, spannende und auch überraschende Sachen schreiben können. Als Christian Keichel-Fanboy fällt er mir da gleich wieder ein. Sicherlich wird die Bezahlung ein Thema sein. Für Lau kann niemand Arbeiten - zumindest nicht lange. Jedoch müsste ein Henrich oder ein Winnie oder (...) gar nicht mal fett recherchieren, wenn sie aus ihrer Erinnerung heraus "eine Woche Redaktion Power Play" schildern. Oder "Ein Tag mit der Videogames". Oder was für ein Sackstand es gewesen sein muss, die Multimedia-Leserbriefe vollzupacken. Da ist soviel drüber geschrieben worden, da lässt sich was zusammenbauen und mit exklusiven Erinnerungen würzen. Das ist kein journalistisches Hexenwerk, sondern exakt das "Zauberpulver", welches aus einem Produkt ein echtes Magazin werden lässt. Doch so richtig Liebe spüre ich da nicht... Stattdesse (verzeih den Seitenhieb) vier oder acht Seiten Geschichte, wie Sir Clive Sinclair den ZX81 gebaut hat. |
26.05.2020, 18:28 Lisa Duck (1839) | |
Ich muss natürlich zugeben, dass ein Rechner wie der Spectrum - welcher in Deutschland ja eher ein Außenseitersystem war - bedingt durch seine Beliebtheit in Großbritannien sehr davon profitiert das die deutsche Ausgabe in starker Abhängigkeit zu dem englischen Pendant steht. Bei einer verkauften Auflage von rund 20.000 Exemplaren, wird auch nicht zu viel finanzielle Luft für zu viele gut recherchierte, eigene Artikel aus deutscher Sicht bleiben. Leider...
Diese Artikel würden mich auch sehr interessieren, da ich natürlich mit den in Deutschland üblicher gewesenen Systemen ebenso groß geworden bin. Ich gebe Dir Ayton_ger auch recht das Artikel über die damalige Arbeit von Redakteuren oder den Zeitschriften hochgradig interessant sind. Was mir aber schon ein paar Mal aufgefallen ist, dass gerade diese neuen Artikel für den deutschen Markt von der Präsentation nicht mit den übernommenen Artikeln mithalten können. Vom Lizenzgeber von der Insel übernimmt man die (guten!) Vorlagen - aber in Eigenherstellung kommen die Berichte nicht ganz so gut rüber. Ist vielleicht auch wieder eine Kostenfrage.
Gerade der inhaltlich gar nicht schlechte Artikel über die Entstehungsgeschichte der "Maniac" aus der aktuellen Ausgabe wirkte lieblos hergebracht (zu kleine Abbildungen, zu wenig Platz, mit zu wenig Liebe layoutet). Warum kann man so eine exklusiven Sache nicht mit mehr Randnotizen und großen, guten Bildern auf zehn Seiten ausweiten? Platz im Heft wäre dafür bei insgesamt 196 Seiten ja genug.
Und Gunnar hat sicherlich auch nicht ganz unrecht, dass bei einer rein deutschen Fokussierung sicherlich die Richtung gen C64 oder Amiga gehen würde. Hätte aber den Unterschied, dass hier natürlich die Fangemeinde in Deutschland und damit potentielle Leserschaft viel größer wäre.
Dennoch sollte man die berühmte Kirche im Dorf lassen: so überproportional ist der Spectrum auch nicht im deutschen Heft vertreten, dass sich andere Systeme an den Rand gedrängt fühlen müssten. Er ist halt - als einziger Rechner - vielleicht etwas überrepräsentiert. Aber bei einem Umfang von fast 200 Seiten, sollten genug Alternativen im Heft stehen. |
26.05.2020, 17:02 Retro-Nerd (13408) | |
Und das wahrscheinlich sehr oberflächlich. So toll es auch ist, das die deutsche RG auch Berichte für "unseren" Markt erstellt. Vieles ist einfach nicht mit genug Recherche und Professionalität geschrieben. Egal, ob da hochrangige Leute wie Lenhardt,Locker oder Forster dran waren. Wohl auch immer ein Zeit- und Geldfrage. |
26.05.2020, 16:59 Gunnar (4868) | |
Ich sage dazu mal: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Eine durch und durch "deutsche" RG würde wahrscheinlich fast ausschließlich über C64 und Amiga berichten... |
26.05.2020, 16:53 Aydon_ger (884) | |
Ich sehe das irgendwie ganz anders! Was ich absolut akzeptiere. Möchte auch nicht, dass die RG Deutschland jetzt plötzlich die 8Bit Ära "wegwirft". Aber die starke Gewichtung finde ich falsch. Eventuell wäre eine prozentuale Aufteilung der Zeitschrift in X Prozent 8 Bit, X Prozent 16 Bit / X Prozent 32 Bit für ein Jahr oder so auch mal interessant. Das würde natürlich wieder andere Probleme aufwerfen. Doch wird es in den Ausgaben so langsam echt schwierig, über die fetten, riesigen und doch immer gleich-nichtsagenden Screenshots und Begeisterungsartikel der Spektrum/BBC Mikro Garde hinwegzusehen. |
26.05.2020, 15:50 Lisa Duck (1839) | |
|
26.05.2020, 14:45 Grumbler (1424) | |
der spectrum war nun mal eben die nr 1 in england.
vermutlich weil er dort auch günstiger war als hier, es war ja eigentlich nur ein besserer taschenrechner mit preis im noch zweistelligen bereich, den man am fernseher anschließen konnte.
dadurch hat man auch mehr bevölkerungsschichten erreicht als hierzulande. | Seiten: « ‹ 30 31 32 33 [34] 35 36 37 38 › » |
Du willst einen Kommentar schreiben?
Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!
|
|