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PC Amstrad International 8/91 (Letzte Ausgabe) (Doppelausgabe)


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User-Kommentare: (20)Seiten: [1] 2   »
09.03.2024, 14:23 Edgar Allens Po (2837 
Ein Glück hatte ich seit Ende 1990 meinen Amiga, die Endphase vom CPC war eklig. Wie eigentlich immer, wenn ein Schiff sinkt.
27.03.2021, 03:15 Retro-Nerd (13456 
Farben ist doch das einzige Thema wenn diese Vergleiche zwischen C64 und CPC kommen. Langweiliger können solchen Diskussionen eh nicht sein, wenn die Substanz dahinter fehlt.
27.03.2021, 03:03 Grumbler (1440 
nix grell, seht euch mal die frühen arcade-automaten an, die konnten auch fast alle vollgesättigtes rgb (außer diese gottlieb-maschinen), das war also eindeutig das ideal, beim c64 hat man da bewusst abstriche gemacht, das argument ist daher invalid, können wir dieses thema mal beerdigen, dankeschön
24.03.2021, 23:22 Edgar Allens Po (2837 
Retro-Nerd schrieb am 31.03.2018, 21:42:
Puh, immer noch? Die Farben des CPC sind greller, aber auch nicht unbedingt besser.


Die sind nicht greller, die haben einfach mehr Saft in der Hose.
Und nicht zuletzt sind es schlichtweg mehr Farben zur Auswahl.
31.03.2018, 21:42 Retro-Nerd (13456 
Puh, immer noch? Die Farben des CPC sind greller, aber auch nicht unbedingt besser. C64pixels beweist doch eindeutig, das die C64 Farben vollkommen ok sind.

20 Jahre Emulation gibt dem C64 ein schlechtes Image, weil da immer die vollkommen sinnfreie und falsche Default Farbpalette des C64 benutzt wird. Pepto selbst hatte mit Colodore längst nachgebessert. Die Default Palette wird aber immer noch genutzt. Hilft halt nix, wenn die Leute keinen Plan haben.
31.03.2018, 20:35 Anna L. (2028 
Retro-Nerd schrieb am 13.03.2016, 15:51:
Dein Argument der grellen Farben ist murks. Als wenn jemand sich einen bestimmten Computer gekauft hätte nur weil die Farben bunter waren.


Natürlich wählt man einen Computer auch danach aus, ob einem die Grafik gefällt. Zudem sind die Farben des Schneiders nicht nur kräftiger als die des 64ers, er hat auch die wesentlich größere Palette, was ebenfalls sehr viel ausmacht. Ganze 11 Farben mehr, das sorgt für Abwechslung und mit ein paar Tricks auch für mehr Farben gleichzeitig auf dem Screen.

Beispiel:
Wann immer ich früher mal mit dem Gedanken spielte bzw. davon träumte, eine Konsole (8-bit) wäre doch auch mal nett, tendierte ich stets zum Sega Master System, weil es auf den Screenshots in den Spielemagazinen immer viel bunter aussah als die Screenshots von NES-Titeln.

Dennoch möchte ich nicht vollkommen verschweigen, dass der C64 in Sachen "Flüssige Bewegungen" im Schnitt öfter punkten kann als der CPC.

Retro-Nerd schrieb am 13.03.2016, 18:14:
Der CPC kam viel zu spät auf den Markt und ist eigentlich nur ein PC Light mit einem AY Soundchip.


Der CRTC des Schneiders wird aber hin und wieder für ein Hardware-Scrolling genutzt. Keine Ahnung, ob ein damaliger PC damals diese Hardware auch hatte. Zudem basierte die Grafik des Schneiders angeblich auf der CGA-Grafik, allerdings kannte ich kein CGA-Game mit 16 aus 27 Farben.
Kommentar wurde am 31.03.2018, 20:36 von Anna L. editiert.
26.03.2018, 19:46 forenuser (3685 
Ist nun knapp 2 Jahre her aber egal...

Die Verkaufszahlen eines System sagen ja nichts über die Qualität aus. Das gilt besonders im Bereich EDV und Kommunikation. Sonst wären uns sowas die MS-DOS, PC-Windows und Google Android erspart geblieben.
13.03.2016, 18:14 Retro-Nerd (13456 
Und welche wären das, die dir fehlen?

Ein 4MHz Rechner klingt ja erstmal nicht schlecht. In der Praxis haben die genannten Vorteile überhaupt nichts bewirkt. Der CPC kam viel zu spät auf den Markt und ist eigentlich nur ein PC Light mit einem AY Soundchip. Ein Rechner ist nur so gut wie seine Software Bibliothek. Auf Kultboy.com geht es eh fast ausschließlich um Spiele für die diversen Systeme. Und da ist es kaum der Rede wert zu vergleichen.

Soweit man den Angaben im Netz trauen kann wurden von allen CPC Modellen weltweit 3 Millionen Geräte verkauft (1 Million davon in Frankreich). Da liegt noch unter der Atari 8bit Serie (4 Millionen weltweit).
Kommentar wurde am 13.03.2016, 18:33 von Retro-Nerd editiert.
13.03.2016, 17:32 Rockford (2160 
Retro-Nerd schrieb am 13.03.2016, 12:52:
Das ist nicht aus meiner Sicht, sondern aus historischer Sicht.

Dann bleib doch auch bei den Fakten und versuche nicht, deine Meinung mit Argumenten "aus historischer Sicht" als einzig richtige hinzustellen.
13.03.2016, 15:51 Retro-Nerd (13456 
Dein Argument der grellen Farben ist murks. Als wenn jemand sich einen bestimmten Computer gekauft hätte nur weil die Farben bunter waren.

Ironischerweise haben viele erstmal überhaupt keine tollen Farben gesehen, weil man sich einen kostengünstigen Grünmonitor gekauft hatte.
Kommentar wurde am 13.03.2016, 15:55 von Retro-Nerd editiert.
13.03.2016, 15:48 Anna L. (2028 
Die Farben des CPCs sind Murks? Hahaha, Retro-Nerd, dein hässliches 64er-Entlein mit seinen 16 ausgewaschenen Farben wird immer hässlich bleiben, finde dich damit ab.
13.03.2016, 12:52 Retro-Nerd (13456 
Das ist nicht aus meiner Sicht, sondern aus historischer Sicht. Das es auch in Deutschland CPC Fans gab/gibt ist ja unbestritten.
13.03.2016, 12:44 Rockford (2160 
Retro-Nerd schrieb am 13.03.2016, 12:35:
In der Theorie liest sich das gut. In der Praxis hat nicht von den sogenannte Vorteilen des CPC irgendetwas geändert. Sowas wie Basic war sinnfrei. Alles wichtige wurde in Assembler geschrieben. Die Farben sind murks, überhaupt kein Argument. Das Diskettenlaufwerk mag schnell gewesen sein, das Tape aber nicht. Dazu gab es unzählige Wege des C64 schnell laden zu lassen. Das Ding wurde in Frankreich wohl als günstige Alternative zum IBM PC vermarktet. Hier in Deutschland gab es nur 1 erfolgreiches Jahr, von den Verkaufszahlen her.

Naja, ich sag mal vorsichtig: das ist deine Sicht der Dinge. Du stellst das immer so hin, als müsste das für alle Menschen gelten.
13.03.2016, 12:35 Retro-Nerd (13456 
In der Theorie liest sich das gut. In der Praxis hat nicht von den sogenannte Vorteilen des CPC irgendetwas geändert. Sowas wie Basic war sinnfrei. Alles wichtige wurde in Assembler geschrieben. Die Farben sind murks, überhaupt kein Argument. Das Diskettenlaufwerk mag schnell gewesen sein, das Tape aber nicht. Dazu gab es unzählige Wege des C64 schnell laden zu lassen. Das Ding wurde in Frankreich wohl als günstige Alternative zum IBM PC vermarktet. Hier in Deutschland gab es nur 1 erfolgreiches Jahr, von den Verkaufszahlen her.
13.03.2016, 09:46 Anna L. (2028 
Trotz Bereiche, in denen der CPC dem C64 unterlegen war, konnte der coole Schneider immerhin mit der größeren und intensiveren Farbpalette, mehr Grafik-Modi, einer schnelleren CPU, dem rasant-geilen Disklaufwerk und nicht zuletzt mit dem besseren Basic aufwarten. Deshalb "lohnten" sich auch die Flamewars, weil keiner der beiden Rechner wirklich eindeutig der bessere war. Anders hingegen beim "Kampf" zwischen ST und Amiga. Der ST hatte einen Hauch mehr CPU-Power, sonst war er eigentlich hoffnungslos unterlegen. Die Midi-Schnittstelle zählt nicht richtig, weil man die am Amiga problemlos nachrüsten konnte. Dennoch verhalf sie dem ST zu einer Karriere im Tonstudio, die wirklich legendär war.
Kommentar wurde am 13.03.2016, 10:20 von Anna L. editiert.
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