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Amiga Joker 11/92


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User-Kommentare: (21)Seiten: [1] 2   »
26.11.2022, 19:57 DaBBa (3182 
Die Soundfertigkeiten des A500 und A1200 waren Ende 1992 gar nicht so schlecht. 16 Bit wären schön gewesen, dafür hatte der Paula-Chip immer noch ihre vier Kanäle, während in vielen PCs doofe Soundkarten mit maximal zwei Kanälen steckten. Aber ja, die CPU und die Grafikfähigkeiten waren für Ende 1992 eigentlich schon zu dünn; immerhin war das Super NES in Japan schon zwei Jahre und in Europa einige Monate draußen.
Kommentar wurde am 26.11.2022, 20:00 von DaBBa editiert.
26.11.2022, 18:55 Edgar Allens Po (2832 
Sehr schön, Jan!

Der Amiga 1200-Bericht hatte es mir auch schwer angetan. Nur die Aussage über gleich gebliebenen Soundfähigkeiten ließen mir das Herz dann doch etwas in die Hose rutschen. Generell kam eine gedämpfte Euphorie aus dem Bericht hervor, denn auch bei der neuen CPU wurde etwas sparsam dosiert. Dennoch und trotzdem geil.
26.11.2022, 17:29 jan.hondafn2 (2405 
Allererste Jubiläums-Sahne! Jetzt ploppen, man glaubt es kaum, bereits zum dritten Mal die Sektkorken! Der Joker wurde/wird 3/33 Jahre alt. Auch bin ich jetzt einfach mal eigennützig und kipp' mir gleich selbst mal nen Humpen hinter die Binde, denn mein Projekt dauert nun bereits 36 Monate an. Prost!

Micha L. wird zum 3. Jahrestag ein wenig sentimental und schwelgt im Editorial in alten, seeligen Erstausgaben-Zeiten. Die Joker-Trophäen bekommen ein Update, sowohl was die Erscheinungsform, als auch was den Umfang (sogenannter "Mega Hit", der ab 91 % Gesamtwertung verliehen wird) anbelangt. Weiters darf bei einem Rollenspiel den Redaktionsleuten (inkl. Joker höchstpersönlich!) spielerisch unter die Arme gegriffen werden. Hab eine Runde mit Richy gespielt und ad hoc das Spiel als Sieger beendet.
Zusätzlich fühlt das Magazin seinen Lesern mit einer großen Leserumfrage auf den Zahn, um gewisse Veränderungen in der Zukunft vornehmen zu können.
Die restlichen Seiten bieten die übliche Jokerqualität, ohne jetzt ein großes Stilistik-Feuerwerk abzubrennen. Ja das "Feuerwerk" fällt diesmal fast gänzlich aus, denn im Vergleich zu den hervorragenden Geburtstagsheften 11/90 und 11/91 muss diese Ausgabe leider ziemlich Federn lassen. Später dazu mehr...

Dass wir uns nicht falsch verstehen: Schlecht ist das Heft natürlich nicht, doch hätte man (gerade im Hinblick auf den feierlichen "Dreier") ne Portion mehr á la Joker in absoluter Bestform erwartet. Vermutlich kam die Redaktion in Zeitdruck oder Mitarbeiter fielen aus. Der bereits viel umstrittene Dizzy Grafiknoten-Lapsus scheint nur ein Beispiel dafür zu sein, dass es im September/Oktober '92 nicht ganz so rund im Verlag lief.

Was in meinen Augen sehr rund lief, waren die diesmaligen Berichte. Zwar gab es im User Club "nur" etwas über Modems (trotzdem für mein Dafürhalten interessant) zu lesen, doch der Amiga 1200/4000 Bericht hatte es mir damals schon angetan. Testberichte und Previews waren aber leider nicht so mannigfaltig vertreten wie in der Ausgabe zuvor. Immerhin durfte man den Great Giana Sisters im Klassiker-Test unters Teströckchen schauen.

Da ich, wie bereits angeführt, nicht so viel Bemerkenswertes von der dritten Geburtstagsparty des Jokers berichten kann, werfen wir doch gleich mal nen Blick in die Kleinanzeigen. Hier bekam ich übrigens einen kleinen Schock, da ich fast bis zum Schluss nichts Lustiges/Bemerkenswertes/Irres finden konnte. Doch dann kamen die Rubriken "Verschiedenes" und "Kontakte", in denen ich Folgendes für Euch zusammentragen konnte:

+ Machteburch...was lieb ick Dir! Zwei Elbestädter, einmal Christopher Suigula und einmal Heiko Schulz debütieren in dieser Ausgabe
+ Dann hat leider wieder mal die Anzeigenabteilung, was das Thema Raubkopien betrifft, gepennt:
- einer sucht die "Maniac Mansion & Zak McKracken-Codes", ein anderer tauscht nur "Schutz-Kopien"
- ein 14-Jähriger hat 120 Spiele -> Entweder er hat einen reichen Papa oder gute Schulhofkontakte *räusper*
- dieser Inserent sucht "Kontakte zu Kefrens, Skid Row, Rednex, Them usw.!"
+ Wieder gibts inflationäre Prozente, mit denen nur so um sich geschmissen wird:
- besagter 14-Jähriger (siehe oben) prahlt mit einer 1000 % Antwort
- ein "cooler" 17-Jähriger (schreibt "Yo!" zu Beginn) ist zu 100 Prozent zuverlässig, freut sich aber überraschenderweise mit "800 %" über Antwort(en)
- völlig schräg ist ein Demo-Verkäufer, der laut seiner Angabe "999% total legal" ist. Aha...für den einen Prozent hat es wohl nicht mehr gereicht?
+ hier stinkts gewaltig nach Eigenlob: "Ich, der Beste, Billigste, Tollste...."
+ dieser Anzeigenmensch ist völlig durch mit der Welt: "Yo Folks! Down from the grave we came with bloody maggots in the rotten face..."

Ich hingegen komme nun "down from my Computerstuhl" und "launche" mein geliebtes WinUAE, um Bits & Bytes in einem Spiel zur Wallung zu bringen. Entschieden habe ich mich diesmal für den plauzigen Nicky Boum, der diesmal die größte Anziehungskraft auf mich hatte.
Die Wahl war allemal gut, denn vom Start weg hüpfte es sich ganz famos durch die bonbonbunten Nicky-Welten. Dabei erklingt gleich zu Beginn eine Ohrwurm-Melodie, die wunderbar zum schicken Szenario passt. Nun ja, die Musikuntermalung verliert in den darauffolgenden 3 Welten leider ein wenig an Qualität, dennoch kann man sie als gelungen bezeichnen.
Was für mich die meiste Motivation mit sich brachte, sind die hundertfach vorhandenen Bonusräume. Hier dürfen Riesentorten, Bonbons oder auch Sandwiches eingesackt werden, bis der Zahnarzt "Karieeees!" schreit oder Nickys Wampe platzt. Und selbst, wenn sich einige Raumverstecke gleichen, so hat der Programmierer des Spiels die Boni-Kammern in ein wirklich tolles Leveldesign (welches immer wieder für Überraschungen sorgt) eingebunden. Lediglich im letzten Abschnitt der 4. Welt (letztes Level) wurde es designtechnisch übertrieben. Hier sind so viele Teleporter verstreut, dass Nicky häufig die Orientierung verliert.
Wie dem auch sei. Letztendlich ist das Spiel von hinten bis vorne stimmig, es gibt viel zu entdecken und nur ganz gelegentlich darf (bei vier bis fünf) unfairen Stellen der Fluchmodus angeschmissen werden. Durch die positiven Endrücke lasse ich ein paar Prozentpunkte mehr als der Joker springen:

GRAFIK: 67 %
ANIMATION: 55 %
MUSIK: 66 %
SOUND-FX: 50 %
HANDHABUNG: 72 %
DAUERSPASS: 69 %

GESAMT: 69 % "BOOMBASTISCH"

Man sieht, insbesondere bei der Handhabung werte ich ein ganzes Stückchen höher als Herr Borgmeier. Unser kleines Kerlichen lässt sich einfach ziemlich exakt steuern. Lediglich beim Auslösen der Extras und beim Absprung von Plattformkanten gibts Defizite, ergo Abzüge in der B-Note.
Am Ende dieses Hüpficals steht man diesem Möchtegern-Hexenmeister, der ja unserem Opi Böse mitgespielt hat, gegenüber. Wurde er platt gemacht, so dürfen Nicky und Großvater wieder um die Wette strahlen. Ich reihte mich in die Strahlsession ein und verewigte mich mit 1.479.800 Punkten in der Highscoreliste.

Mission erledigt, Spiel als "durchgespielt" abgehakt und nun zurückgelehnt und Demo genießen. Ja welche denn? Ganze vier Demos standen diesmal zur Debatte: XPOSE, Guardian Dragon, Crystal Symphonies und Rolling.... Meine Augen und Ohren durften sich mit Guardian Dragon vergnügen, besser gesagt mit Guardian Dragon 2, wie DaveTaylor es bereits richtig herausgestellt hatte. Die Demo (Link hier) heizt mit hammerharten Technosounds so richtig ein und die Glubscher kommen auch nicht zu kurz. Ein absolutes Meisterstück der Kefrens! Nur der Heliflug über der Stadt am Ende der Demo wollte mir nicht so recht munden. Schwamm drüber! Die 13 Minuten haben mich ganz fantastisch unterhalten. Mehr davon!!

Die Spielhalle bleibt diesmal dunkel (nein, kein Blackout!). Hintergrund ist, dass der Joker (erneut) beim Automatenhersteller Gauselmann zu Besuch war. Lediglich der Automat Kimme + Korn wurde vorgestellt, den ich aber a) nicht bespielen hätte wollen und b) ein Spiel höchstwahrscheinlich gar nicht möglich wäre, da der Automat schwer per Emulation umzusetzen ist.

Das wars auch schon. Laut unseres "Jokerpräsidenten", bringt mir morgen der Mann im roten Kittel, pünktlich zum 1. Advent, bereits die letzte (Weihnachts-)Ausgabe des Jahres vorbei. Nach dem Weihnachtsfest darf ich auch schon den 93er Jahrgang vom Boden hervorkramen und es heißt dann: "Neues Jahr, neues Jokerglück!"
Kommentar wurde am 26.11.2022, 17:35 von jan.hondafn2 editiert.
21.11.2012, 20:19 bronstein (1654 
Vor 20 Jahren: In den LP-Charts regiert Grunge-Rock, in den Singles-Charts Dancefloor, die Fanta4 eröffnen die DeutschRap-Ära, und zum letzten Mal ist der Amiga obenauf und noch halbwegs modern. Die Liste der Neuveröffentlichungen ist lang und Highlights sind dabei, zusätzlich gibt der 1200er Hoffnung für die Zukunft. Ehe die ausbaufähigen PCs bei E-Spielen und die neuen Konsolen bei Ü-Spielen den Amiga alt aussehen lassen, also noch ein letztes Mal eine richtig schöne Festsaison mit Tausend Gründen, sich auf die Weihnachtsferien zu freuen...
07.01.2012, 20:51 Atari7800 (2429 
Hat irgend wer, das in dieser Ausgabe, beworbene Computerspiel Magazin "GAMES GUIDE" das auf VHS-Video erschienen ist mal gesehen?
11.05.2011, 19:26 Atari7800 (2429 

Kommentar wurde am 07.01.2012, 20:49 von Atari7800 editiert.
18.09.2010, 13:13 Adept (1167 
Es war irgendwann im Spätherbst 1992...der damals 16 Jahre alte Adept erlebte die Enttäuschung seines Lebens. Stand im Commodore Newsletter aus dem Mai noch, der Amiga 1200 würde nen 030er-Prozesser, RealtimeSoundchip, 4 MB Speicher und nen ganz neuen Copper plus Imalia 3 D Chip (später Akiko) bekommen und unter 1200 DM kosten, war ein halbes Jahr später nur noch der Preis übrig.
Ich fand den 1200er dann trotzdem klasse, aber war schon enttäuscht und überlegte mir ernsthaft, nicht lieber das gesparte Konfirmationsgeld in einen A4000 zu investieren...
Ein dickes Yuck Fou an Commodore für derart inkonsequente und unmutige Modellpolitik.
05.07.2010, 17:55 Dowakwak (346 
Zuerst bin ich ein bisschen erschrocken, ob des Covers. Irgendwie schaut er ja schon verrückt drein und man sagt ja, man könne vor Clowns Angst haben. Dann musste ich allerdings schmunzeln und mein Mund weitete sich sekündlich mehr und mehr zu einem herzhaften, breiten Lachen und nun bin ich seit Minuten am Gröhlen.
24.05.2010, 19:46 docster (3389 
Der "History Line" - Test geht in Ordnung, die Software 2000 - "Propaganda" ( ) hingegen nicht unbedingt, was man für die Wertung von "Rome A.D. 92" ebenso behaupten darf.

Das Cover ist okay, da wurde weitaus schlimmeres verbrochen...
10.12.2009, 08:02 Berghutzen (3621 
Dungeon Blaster war spaßig.
04.10.2007, 16:18 Pearson (206 
Da gab's mal so eine englische Buchserie "Fighting Fantasy Gamebooks" o.s.ä. War aktuell in den Anfang bis Mitte-80ern. Ich habe sie mir damals in England im Original gekauft und mit einem Kumpel bei Kerzenschein gespielt. Hach waren das Zeiten...
Ich glaube, ich habe sie sogar noch irgendwo rumliegen. "The Warlock of Firetop Mountain" wurde auch ins Deutsche übersetzt.
03.10.2007, 19:44 Kult (205 
Denk schon.
Nennt sich Solo Abenteuer und ziemlich viele Spielen es.
Der Vorteil ist das du keinen Meister brauchst der das Spiel leitet.
Der Nachteil ist das du keinen Meister hast der das Spiel variiert.
Mein Geschmack ist es nicht. Aber wie gesagt, vielen macht es Spaß.
Kommentar wurde am 03.10.2007, 19:44 von Kult editiert.
26.06.2006, 22:54 raccoon (616 
@king
also pen & paper artig?? Macht sowas alleine überhaupt Sinn?
26.06.2006, 17:19 KingNothing (180 
@raccoon

Mein, das war das "Dungeon Blaster" Rollenspiel im Heft. Hatte auch diverse Fortsetzungen, meistens in den Geburtstagsausgaben des Jokers.

Das Rollenspiel war abgeschlossen auf diversen Seiten des Heftes gedruckt...bsp.: Du gehst nach West, weiter auf Seite..oder Du gehst nach Ost weiter auf Seite...

Habs selber nie "gespielt".
26.06.2006, 16:24 raccoon (616 
Und was war bitteschön "Rollenspiel zum mitmachen"????
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