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User-Kommentare: (23)Seiten: «  1 [2] 
24.05.2015, 20:29 Sir_Brennus (909 
Darkpunk schrieb am 24.05.2015, 15:10:

Nicht falsch verstehen: Ich mag auch Star Trek Voyager. Die Darsteller und die Charaktere die sie verkörpern sind mir sympathisch. Ich halte die Serie jedoch für deutlich weniger gelungen als TNG und vor allem auch DS9. Wie man das Franchise so richtig gegen die Wand fahren kann, hat man dann mit STE bewiesen. Aber das ist eine andere Geschichte.


Zunächst sollte man aber feststellen, dass DS9 die Serie ist, die sich am weitesten von den Guidelines des ST-Universums im Sinne Roddenberrys verabschiedete. Das soll nicht heißen, dass ich die Seasons 4,5 (!),6 von DS9 schlecht finden würde (ganz im Gegenteil), allerdings sind sie kein ST wie von TOS definiert. Insgesamt ähneln sie eher J.M. Straczyinskis "Babylon 5" Universum als irgendetwas anderem. Wenn wir von Charakterentwicklung sprechen, dann sollte klar sein, dass TNG bis Season 4 davon quasi ebenfalls keine hatte, sehen wir mal von den Änderungen von Season 1 auf 2 ab (Geordie, Riker, Worf). Und das Harry Kim Argument nervt ein bisschen: Wie war das mit Mayweather in ST:E? Das war ein sinnloser, unterentwickelter Charaker.

Aber B'Elana Torres als uninteressant zu bezeichnen ist schlicht unfair, genauso wenig wie den HoloDoc in den Himmel zu loben: Spätestens wenn die Holo-Sklaverei als Thema auftaucht, dann hat man es übertrieben. Zugegeben: Kes war langweilig - daher musste sie gehen. Neelix war langweilig - daher hat man ihn komplexer gemacht. Tuvok war langweilig - deswegen hat man ihm mehr Backstory verpasst. Und Janeway? Bis auf die elende Reptiliensache hat sie eine deutlich größerere und durchdachtere Entwicklung durchgemacht als Picard von "Farpoint" bis "Nemesis".

Just my 2-Cents.

BTW: "Das Kind" war die erste Folge der 2. Season - gehörte also nicht zur ersten Staffel.
24.05.2015, 15:10 Darkpunk (2940 
Sir_Brennus schrieb: Bereits TNG hatte Drehbücher aus "Star Trek: Phase II" übernommen, z. B. "Das Kind". Und nicht nur das: "The naked Time" (TOS) wurde ohne große Anpassungen zu "The naked Now" (TNG).

Voyager hatte großartige Charaktere, deren Entwicklung aber nicht konsequent durchgeführt wurde - so wie es TOS auch machte. Das Problem war viel mehr die Story-Prämisse "Delta-Quadrant" die weitgehend ungenutzt blieb, bis die Borg auftraten und in der Folge bis zum letzten ausgelutscht wurden. Der zwischenzeitliche


"The naked Now" verstand sich aber eher als Remake, und war weniger ein Recycling. Wohl jedem Fan ist klar , dass die erste Staffel von TNG, auch wegen der teilweise übernommenen Scripts die schwächste der Serie war. Das Eingehen auf die klingonische Kultur wurde ähnlich überstrapaziert, wie die der Borg in Voyager.

Ich bin nur der Meinung, dass die Drehbücher/Geschichten von Voyager im Allgemeinen die bis dahin enttäuschendsten in Star Trek waren. Ich erinnere an die Episode "Die 37er". Die Chancen in den unendlichen Weiten des Alls einen Ford Pick-Up von der Erde zu finden, der die Crew u. A. zu Amelia Earhart führt, die zufällig im Deltaquadrant gestrandet ist, sind astronomisch gering bzw. unmöglich. Ok, es ist SciFi. Aber zumindest ein klein wenig "Realismus" erwarte ich in einem wissenschaftlich angehauchten Franchise wie Star Trek. Nicht umsonst outen sich NASA-Mitarbeiter seit jeher als "Trekker". Über "Realismus" zu streiten führt natürlich zu nichts. Sollte nur ein Beispiel für die - sagen wir mal - umstrittenen Scripts von STV sein.

"Voyager hatte großartige Charaktere". Der Doctor und wer noch? Im Vergleich zu welcher Star Trek-Serie? TNG? Picard, Worf, Riker DATA! Ein doppelbödiger Charakter wie Garak aus DS9 ist interessanter als alle Harry Kim's und Tom Paris' dieser (oder jener?) Welt.
Der Doctor dagegen ist klasse. Seine Episoden gehören zu den Highlights. Warum? Ein Interessanter, vielschichtiger Charakter der sich im Lauf der Serie verändert macht es den Autoren leicht, entsprechend interessante Drehbücher zu schreiben. Harry Kim und Co. dagegen sind eindimensional, eher langweilig (und so furchtbar nett). Da ist es kein Zufall, dass die Harry Kim Stories mit die schlechtesten der Serie sind.

Nicht falsch verstehen: Ich mag auch Star Trek Voyager. Die Darsteller und die Charaktere die sie verkörpern sind mir sympathisch. Ich halte die Serie jedoch für deutlich weniger gelungen als TNG und vor allem auch DS9. Wie man das Franchise so richtig gegen die Wand fahren kann, hat man dann mit STE bewiesen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kommentar wurde am 25.03.2016, 14:54 von Darkpunk editiert.
24.05.2015, 13:48 Sir_Brennus (909 
Darkpunk schrieb am 09.05.2015, 17:13:
Huch, die Voyager. Die erste Star Trek-Serie mit recycelten Drehbüchern und, den Doktor ausgenommen, langweiligen Charakteren.


Nö. Bereits TNG hatte Drehbücher aus "Star Trek: Phase II" übernommen, z. B. "Das Kind". Und nicht nur das: "The naked Time" (TOS) wurde ohne große Anpassungen zu "The naked Now" (TNG).

Voyager hatte großartige Charaktere, deren Entwicklung aber nicht konsequent durchgeführt wurde - so wie es TOS auch machte. Das Problem war viel mehr die Story-Prämisse "Delta-Quadrant" die weitgehend ungenutzt blieb, bis die Borg auftraten und in der Folge bis zum letzten ausgelutscht wurden. Der zwischenzeitliche
24.05.2015, 09:01 Darkpunk (2940 
Die haben halt Drehbücher geschrieben, deren Handlungsverlauf teils stark an Episoden aus Next Generation und Deep Space Nine erinnerten. Ein Beispiel: Major Kira (DS9) ist verletzt/krank. Nur ein ihr verfeindeter cardassianischer Arzt kann ihr helfen. Sie verweigert die Behandlung...Nelix (V) ist krank. Ausgerechnet der Wissenschaftler der die Waffe baute, die Nelix' Volk fast völlig ausgelöscht hat, kann ihm helfen. Er verweigert die Behandlung. B'elanna (V) wurde von einem fremden Organismus angegriffen. Helfen kann ihr nur ein holografisches Programm eines cardassianischen Arztes, dem sie als ehemalige Angehörige des "Maquis" feindlich gesinnt ist. Sie verweigert die Behandlung.
24.05.2015, 00:49 Filtertüte (655 
Wieso recycelte Drehbücher?
09.05.2015, 17:13 Darkpunk (2940 
Huch, die Voyager. Die erste Star Trek-Serie mit recycelten Drehbüchern und, den Doktor ausgenommen, langweiligen Charakteren.
08.03.2010, 14:45 Aydon_ger (893 
Stylisch. Auch wenn die Hintergrundfarbe doch recht gewagt war
24.12.2007, 11:54 DukeGozer (362 
Lach, als Trekker musste ich die damals haben!
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